Bedienprozesse Flashcards

1
Q

Nennen Sie die verschiedenen Bereiche eines Bedienungssystems

A
  • Forderungsstrom
  • Warteraum
  • Bedienstelle
  • Abgangsstrom
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2
Q

Durch welche Größen ist ein Bediensystem bestimmt?

A
  • Eigenschaften des Ankunftsprozesses
  • Eigenschaften des Bedienprozesses
  • Anzahl der parallelen Bedienstellen
  • Größe des Warteraums
  • Wartedisziplin
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3
Q

Was sind die Ziele bei der Bewertung und Überprüfung von Prozessen?

A
  • Abbildung von Prozessabläufen in mathematischen Modellen
  • stichprobenartige Aufbereitung
  • Überprüfung von Hypothesen
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4
Q

Nennen Sie die verschiedenen relevanten Verteilungsfunktionen

A
  • Exponentialverteilung
  • Erlang-k-Verteilung
  • Normalverteilung
  • DIRAC-Verteilung
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5
Q

Erläutern Sie kurz die Bestandteile der KENDALL-Notation

A

A – Ankunftsprozess
B – Bedienungsprozess
n – Anzahl der Bedienungskanäle
m – Größe des Warteraumes

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6
Q

Nennen Sie die verschiedenen Prozessklassen für Bediensysteme

A
M – Markov-Prozess
Ek – Erlang-k-Prozess
D – Dirac-Prozess
G – genereller Prozess
GI – genereller Prozess mit unabhängigen Prozesszeiten
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7
Q

Was ist ein M/D/1/0-Bediensystem?

A

Einkanaliges (1) Verlustsystem (0) mit exponentialverteilten Ankunftsabständen (M) und konstanten Bedienzeiten (D)

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8
Q

Was ist ein M/GI/2/∞-Bediensystem?

A

Zweikanaliges (2) Wartesystem (∞) mit exponentialverteilten Ankunftsabständen (M) und beliebig verteilten, aber unabhängigen Bedienzeiten (GI)

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9
Q

Was ist ein E3/E2/5/10-Bediensystem?

A

Fünfkanaliges (5) Warte-Verlust-System (10) mit ERLANG-3-verteilten Ankunftsabständen (E3) und ERLANG-2-verteilten Bedienzeiten (E2)

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10
Q

Was beschreibt die LITTLE-Formel?

A

Durch die LITTLE-Formel ist der Zusammenhang zwischen der mittleren Länge der Warteschlange (ELW) und der mittleren Wartezeit (ETW) gegeben.

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11
Q

Wann ist die Berechnung der Wahrscheinlichkeiten, dass sich ein System im Zustand i befindet, möglich?

A

wenn die Prozesszeiten (A und B) jeweils exponentialverteilt sind

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12
Q

Was sind die Einflussfaktoren auf den wirtschaftlichen Betrieb im Transportwesen?

A
  • Optimale Steuerung von Betriebsanlagen

- Dimensionierung von Betriebsanlagen

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13
Q

Was ist das Ziel im Betrieb des Transportwesens?

A

Hoher Durchsatz bei kurzen Durchlaufzeiten. Diese sind jedoch nicht gleichzeitig vereinbar

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14
Q

Durch welche empirischen Größen kann eine Stichprobe beschrieben werden?

A
  • Mittelwert
  • Varianz
  • Standardabweichung
  • Variationskoeffizient
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15
Q

Nennen Sie die Schritte des X²-Anpassungtests zur Analyse verkehrlicher Stichproben

A
  1. Vorbereitungen (Klassenanzahl)
  2. empirische Parameter ausrechnen
  3. Hypothese aufstellen
  4. Schätzen der Parameter der vermuteten Verteilungsfunktion (Erlang-2-Verteilung und Exponentialverteilung)
  5. Klassenverteilung
  6. Berechnung der theoretischen Klassenhäufigkeit
  7. Berechnung von X0²
  8. Auswertung, überprüfen ob Hypothese verworfen wird (wenn X0² >= g)
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