BCDR - II Flashcards

1
Q

BCDR als Fluss

A

Unterbrechung
Abfangen
Modifikation
Fabrikation

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2
Q

Interdependenzen

A
physische Einheiten
Cyber-Einheiten
Geographische Einheiten
Logische Einheiten
Soziale Einheiten
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3
Q

NIST Architekturen

A
Business Architecture drives
Information Architecture prescribes
information System Architecture identifies
Data Architecture supported by 
Delivery Systems Architecture
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4
Q

Business Informatio Systems (BIS)

von außen nach innen

A
Environment
Organisation
Acticity System
Information System
ICT System

separat:
External Actor
InfoSystem Development

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5
Q

Von der Geschäfts zur IT-Architektur

A
  1. Zyklen und Prozesse: Welche Aktivitäten werden wann wo von wem ausgeführt?
  2. Datenflüsse: Welche Informationen sind erforderlich und werden verarbeitet?
  3. Datenbankstrukturen: Wo wie wann und von wem werden Daten erfasst, gespeichert, evrarbeitet?
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6
Q

Business Continuity

A

Ununterbrochene Verfügbarkeit aller Schlüsselressourcen, die für die unternehmerische Geschäftstätigkeit essentiell sind.

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7
Q

Business Continuity Management (BCM)

A

Bereitstellung sämtlicher Maßnahmen, um die Verfügbarkeit von Prozessen und Ressourcen nach einer Unterbrechung der Geschäftstätigkeit und die kontinuierliche Erreichung der kritischen Unternehmensziele zu gewährleisten.

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8
Q

Hourse of Corp. Governance

Ziele

A
  1. Sicherung der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftstätigkeit
  2. Ordnungsäßigkeit der int+ext Rechnungslegung
  3. Einhaltung von rechtlichen Vorschriften und internen Vorgaben
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9
Q

BCM ist sinnvoll bei

A
  • hoher Abhängigkeit von Schlüsselfunktionen
  • höher Abhängigkeit von IT+TK
  • komplexen Compliance Anforderungen
  • rechtlichen Konsequenzen bei Unterbrechungen
  • Verlust von Stakeholder Support bei Unterbrechungen
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10
Q

Business Recovery

A

Wiederherstellung der Geschäftstätigkeit nach einer Unterbrechung
innerhalb eines akzeptablen Zeitrahmens.

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11
Q

Disaster Recovery

A

Wiederherstellung der Infrastruktur für Information und Kommunikation nach
einer Unterbrechung innerhalb eines akzeptablen Zeitrahmens.

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12
Q

Emergency Management

A

Reaktion auf weitläufige Notfälle (z.B.Tornados, Erdbeben etc.)

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13
Q

Incident Management

A

Unmittelbare Reaktion auf lokale Zwischenfälle (z.B. Überschwemmungen, Feuer etc.).

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14
Q

Bewertung von Schadensereignissen

A

Störung: kurzeitiger Ausfall mi geringem Schaden

Notfall: länger andauernder Ausfall mi hohem/sehr hohem Schaden

Krise: Auf INstitutionn begrenzter verschäfter Notfall der die Existenz des Unternehmens oder die Gesundheit oder das Leben von Personen gefährdet

Katastrophe: Räumlich und zeitlich nicht begrenztes Großschadenereignis

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15
Q

BCM Reifegradstufen

A

1) Risikomanagement mit unmittelbaren Notfallplänen (höchster Reifegrad)
2) Business Continuity Management
3) Contingency Planung
4) Disaster Recovery Management
5) Incident Management (geringster Reifegrad)

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16
Q

BCDR Standardsetter

A

Disaster Recovery Institute International (DRII)
Business Continuity Institute (BCI)

-> gemeinsamer CBOK

17
Q

CBOK

Common Body of Knowledge

A
1 Programm-Initiierung und anagement
2 Risikoevaluierung und Kontrolle
3 Business Impact Analyse (BIA)
4 Kontinuitätsstrategien für Geschäftstätigkeit
5 Notfallreaktionen und -organisation
6 Kontinuitätspläne
7 Wahrnehmung und Training
8 Übugen, Audit Aufrechterhaltung
9 Krisenkommunikation
10 Koordination mit externen Stellen
18
Q

Scope

A

Der Umfang entscheidet wesentlich, wie weit das Projekt zu gehen hat

  • Existierende Probleme
  • Rückkehr zur Geschäftstätigkeit oder nur Überleben
  • Standorte
  • Gesamtorganisation oder nur kritische Infrastrukturen
  • Alle Kunden oder nur Schlüsselkunden
  • Tiefe innerhalb der Lieferkette
  • Einschluss von weitreichenden Katastrophen
  • Personal
19
Q

Unternehmensleitung überzeugen

A
  • Reduziertes Risikopotenzial
  • Gesteigertes Unternehmensverständnis
  • Erhöhte Widerstandsfähigkeit
  • Reduzierte Ausfalldauern #
  • Compliance (Feuerschutz, Arbeitssicherheit, Umwelt)
  • Schutz von Vermögensgegenständen
  • Schutz von Marktanteilen und Reputation
  • Cash-Flow und Ertragsfähigkeit
  • Wettbewerbsstärke
20
Q

Training und Wahrnehmung

A

Die Zielsetzung sollte es sein, Wahrnehmung zu schaffen bzw. zu stärken.
Das Training stärkt die Umsetzung je nach unternehmerischer Zielsetzung.

21
Q

Unterstützung der Unternehmensleitung

A
  • Eine BC-Richtlinie mit einem klaren Statement der Unternehmensleitung ist wie bei allen Sicherheitsthemen von hoher Bedeutung.
  • Inhalt und Ausgestaltung müssen sich mit der Vorstellung der Unternehmensleitung decken.
22
Q

BC Steering Komitee

A
  • Wichtiges Überwachungs-Komitee
  • Zustimmung zur gesamten Planung und weiteren Vorgehensweise.
  • Grundsätzliche Entscheidungen bezüglich konfligierender Sachverhalte.
  • Festlegung des Risikoappetits.
  • Festlegung der Zielsetzungen für Wiederherstellungszeiten.
  • Freigabe von Lieferpaketen.
  • Antwort auf Empfehlungen des Projektteams.
23
Q

BC Manager

A
  • Bindeglied zwischen Komitee, Projektteam und Auftraggeber.
  • Vorschlag und Vorantreiben von Entscheidungen des - Komitees.
  • Projektplanung und Umsetzung.
  • Projektfortschritte und Kostenkontrolle.
  • Änderungsdienst.
  • Einhalten von Vorgaben und Standards.
  • Berichterstattung an Komitee.
  • Abschluss, Übergabe und abschließendes Review.
24
Q

COSO ERM

A
Mission, Vision, Core Values
->
Stragegy and Business Objectives
->
Enhanced Performance