Altklausur Fragen Flashcards

1
Q

Eine Familie umfasst eine bis mehrere Gattungen

A

Richtig

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2
Q

Ranken, Dornen und Flachsprosse können untereinander homolog sein

A

Richtig (gleiche Lagebeziehung)

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3
Q

die Prokaryoten bestehen aus den Reich der Bacteria. Die Eukalypten gliedern sich in das Reich der Tiere und der Pflanzen

A

Falsch

pro: bacteria + archaea
eu: protobionta, chlorobionta, zoobionta

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4
Q

Pilze sind eukaryotische heterotrophe Thallusbildner, die den Tieren näher stehen als den Pflanzen

A

Richtig

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5
Q

Aus Rotalgen werden die Polysaccaride Agar und Carrageen gewonnen

A

Richtig

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6
Q

Braunalgen (Tange) können riesige Vegetationskörper bilden und zählen deshalb zu den Kormophyten. Von ihnen leiten sich die höheren Landpflanzen ab

A

Falsch

zwar am höchsten entwickelte Algen, aber Kormophyt ist Pflanze, die aus Wurzel, Blatt und Stängel besteht und Leitbündel zum Transport der Nährstoffe besitzt -> Farne, Samenpfl.
Aus den Chlorobionta leiten sich die höheren Landpfl. ab

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7
Q

Die Mikrosporen der heterosporen Farne und die Embryosäcke der Samenpflanzen sind homolog

A

Flasch

Mikrospore->männlich-> einkerniges Pollenkorn der Samenpfl.
Homolog wäre die weibliche Megaspore

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8
Q

Die Nacktsamer sind ausnahmslos Holzpflanzen

A

Richtig

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9
Q

Freie Blütenglieder sind ursprünglicher als miteinander verwachsene

A

Richtig

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10
Q

Die meisten Orchideen haben nur ein Staubblatt, das mit dem Griffel verwachsen ist

A

Richtig

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11
Q

Der Stamm der Palmen entsteht durch sekundäres Dickenwachstum

A

Falsch

Nur primäres Dickenwachstum

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12
Q

“Population” ist eine taxonomishe Kategorie oberhalb der Art

A

Falsch
Populationen= Fortpflanzungsgemeinschaften - Individuengruppen mit gemeinsamen Genpool und ständiger Möglichkeit der Kreuzbefruchtung

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13
Q

Gattungsnamen müssen aus latinisierten Wörtern bestehen (Binäre Nomenklatur nach Linné)

A

Falsch

binäre Nomenklatur bezieht sich auf den Artnamen

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14
Q

Die Schleimpilze teilen verschiedene Eigenschaften mit niederen Tieren

A

Richtig

  • amöboid bewegliche Entwicklungsphase ohne Zellwände
  • Heterotrophie
  • phagotrophe Ernährungsweise
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15
Q

Farnprothallien (die haploiden Gametophyten) bilden Archegonien (Behälter für die Spermatozoide) und Antheridien (Behälter für die Eizelle) aus

A

Falsch
Antheridien = männlich. -> bilden B. f. Spermatozoide
Archegonien = weibl. -> Bilden B. f. Eizelle

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16
Q

Bei urtümlichen Samenpflanzen wird zum Befruchtungsvorgang noch atmosphärisches Wasser (z.Bsp.) Regen benötigt

A

Richtig

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17
Q

Avocado, Muskatnuss, Zimt und Pfeffer Stammen von Sippen aus der dikotylen Basisgruppe der Angiospermen (“Basale Ordnungen)

A

Richtig

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18
Q

Auf dem Sprossquerschnitt einer Einkeimblättrigen Pflanze sind die Leitbündel im Kreis angeordnet (Eustele)

A

Falsch

Eustele bei Dikotyldeonen. Bei Monokotyledeonen LB zerstreut angeordnet (Ataktostele)

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19
Q

Der wissenschaftlcihe Name einer Pflanzenfamilie endet auf -aceae

A

Richtig

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20
Q

Cyanobakterien sind photoautotroph und besitzen Chlorophyll. Als Wasserstoffquelle dienst H2O dabei wird O2 freigesetzt

A

Richtig

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21
Q

Flechten sind Doppelorganismen aus einem autotrophen Pilz und einer heterotrophen Grünalge

A

Flasch

Pilze niemals autotroph und Symbiose kann auch aus Pilz und Cyanopakterium bestehen

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22
Q

Farnpflanzen gehören zu den Kormophyten

A

Richtig

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23
Q

Bei Farnen und Samenpflanzen dominiert die sporophytische Generation

A

Richtig

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24
Q

Der Same ist eine wesentl. komplexere Ausbreitungseinheit als die Spore. In ihm sind Anteil zweier sporophytischer Generationen und einer gametophytischen Generation kombiniert

A

Falsch

Samen sind stärker zurückgebildet und bestehen aus viel weniger Zellen

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25
Q

Bei den Angiospermen hat der Pollen keinen direkten Zugang mehr zu den Samenanlagen. Das Empfängnisorgan für den Pollen, die Narbe, wird von den Fruchtblätter gebildet

A

Richtig

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26
Q

Orchideensamen benötigen zur Keimung die Infektion mit einem Bakterium

A

Falsch

Infektion mit Pilz

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27
Q

Nah verwandte Sippen können nur dann reproduktiv isoliert sein, wenn sie nicht im selben Gebiet wachsen

A

Falsch

Hier beschrieben ist die räumliche Isolation, reproduktive Isolation ist entweder prä- oder postzygotisch

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28
Q

Endosymbiontische Cyanobakterien wurden zu den Mitochondrien der Eukaryotenzelle

A

Falsch

Photoautotrophe Cyanobakterien wurden zu Chloroplasten

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29
Q

Due Basidie (Meiosporocyste der Ständepilze) ist schlauchförmig und enthält acht Meiosporen

A

Falsch

Die Bastei schnürt 4 Melosporen nach außen ab. 8 Melosporen sind im schlauchförmigen Ascus enthalten

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30
Q

Die grüne Moospflanze ist der Gametophyt, die (oft gespielte) Sporenkapsel der Sporophyt. Der Sporophyt der Moose wächst somit auf dem Gametophyten und wird von ihm ernährt

A

Richtig

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31
Q

Fossile Bärlappen und Schachtelhalme waren baumförmig und wichtige Steinkohlebildner

A

Falsch
Wichtige Steinkohlenbildner waren die Bärlappebäume, nicht die Bärlappe. Beide gehören aber in die Unterabteilung der Bärlappengewächse

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32
Q

Die Gametophyten der Gymnospermen sind stärker reduziert als die der Angiospermen

A

Falsch

die Gametophyten der Angiosprmen sind extrem reduziert

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33
Q

Es gibt mehr ein- als zweikeimblättrige Angiospermenarten

A

Flasch

nur etwa 22% monokotyl

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34
Q

Die Blüten mancher Orchideen-Arten imitieren die Männchen ihrer Bestäuber. Die pollensammelnden Weibchen bekommen beim Kopulationsverusuch Pollen angeheftet

A

Falsch

die Weibchen werden imitiert

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35
Q

Kriterien für Homologie sind gleiche Lagebeziehungen von Organen im Gefüge, Verknüpfung von Strukturen durch Zwischenformen und Funktionsgleicheit von Strukturen

A

Flasch
Statt “Funktionsgleichheit” ist das 3. Kriterium ‘Spezielle Qualität`der Strukturen, also eine Übereinstimmung in möglichst vielen & komplizierten Sondermerkmalen

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36
Q

Die Knöllchenbakterien der Hülsenfrüchtler liefern als nützliche Symbionten viel Stickstoff den sie durch Zersetzung abgestorbener organischer Substanz gewinnen

A

Falsch

Luftstickstoffbindung

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37
Q

Ascomyceten sind von großer industrieller Bedeutung (Backwaren, Molkereiprodukte, Alkoholika)

A

Richtig

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38
Q

Die Moospflanze nimmt Wasser und gelöste Nährstoffe über die gesamte Oberfläche auf, weil ihr homorhizes Wurzelsystem nicht sehr leistungsfähig ist

A

Falsch

es gibt kein (homorhizes) Wurzelsystem bei Moosen, nur ein- bis vielzellige Rhizoide

39
Q

Die Cycadopsida (Palmfarne) sind baumförmige, palmenartig aussehende Vertreter der Farnpflanzen und wachsen nur in den Tropen

A

Falsch

Es sind gymnospertme Samenpflanzen die im tropisch-subtropischen Gebiet vorkommen

40
Q

Die Eibe ist ein zweihäusiger Nadelbau; weibliche Pflanzen bringen rote Früchte hervor, die von Vögeln ausgebreitet werden (Endozoochorie

A

Richtig

41
Q

Urtümliche Angiospermen (z.Bsp. Gingko) weisen noch Spermatozoidbefruchtung auf

A

Falsch

Gingko =Gymnosperm

42
Q

Die meisten Sippen der Araceae kommen in den Tropen vor. Als Zimmerpflanzen lassen sich z.B. Flamingoblumen (Anthurium), Dieffenbachia und Fensterblatt (Monstera) kultivieren

A

Richtig

43
Q

Die Frucht der Kokospalme ist eine schwimmfähige Steinfrucht, keine Nuss

A

Richtig

44
Q

In die Unterfamilie Panicoideae gehören neben den Hirtengräsern auch Mais und Zuckerrohr

A

Richtig

45
Q

Viele Carophyllales-Vertreter sind angepasst and offene, trockene Mineralbodenstandorte, ein gutes Beispiel sind die Kakteen

A

Falsch
Carophyllaceae = Nelkengewächse
Kakteen = Cactaceae

46
Q

Die Unterfamilie der Faboideae sind Schmetterlingsblütler. Ihre Blüten sind zygomorph

A

Richtig

47
Q

Essbare Früchte von Rosaceae- Vertreter sind Apfel, Melone, Pfirsich und Birne

A

Falsch

Melone = Cucurbitaceae -> Beernfrucht

48
Q

Die Brassicaceae nennt man auch Doldenblütler

A

Falsch

Brassicaceae = Kreuzblütler, Apiaceae = Doldenblütler

49
Q

Die Blätter der Apiaceae haben meist stark geteilte Spreiten und vergrößerte Scheiden

A

Richtig

50
Q

In der Makroevolution bezeichnet “Annagendes” eine Höherentwicklung durch Entstehung neuer Konstruktionstypen

A

Richtig

“Ana” -> Aufwärts

51
Q

ähnliche Merkmale, die sich mehrmals unabhängig voneinander entwickelt haben, werden als Homoplasien bezeichnet

A

Richtig

52
Q

Die Zellwand der Eubakterien besteht überwiegend aus Chitin

A

Falsch

Murein-Makromolekül

53
Q

Schleimpilze können sich im vegetativen zustand amöboid fortbewegen

A

Richtig

54
Q

Manche Palmengarten werden wegen ihrer essbaren Früchte (Bananen, Datteln) kulriviert

A

Falsch

Bananen sind Musaceae

55
Q

Die carnivoren Droseraceae haben metamorphosierte Blätter. Beim Sonnentau (Drosera) ist die Spreite zu einer flüssigkeitsgefüllten Kanne umgebildet

A

Falsch
gemeint ist Nepenthaceae (Kannenpflanzengewächse)
Grosera mit Drüsenhaar-Tentakeln

56
Q

Die große Familie der Rosengewächse umfasst Bäume, Sträucher und krautige Sippen

A

Richtig

Bsp.: Erdbeere, Gartenrose, Apfelbaum

57
Q

Die Kirsche ist eine einsamige Beerenfrucht, der Same hat eine extrem harte Schale (Kirschkern)

A

Falsch
Steinfrucht
Beere: Fruchtwand auch noch bei der Reife saftig oder doch wenigstens fleischig (Gurke, Kürbis)

58
Q

Die typischen Asteroiden haben verwachsene Krone und einen einzigen Staubblattkreis

A

Richtig

59
Q

Mikro- & Makroevolution sind grundlegend verschieden, da sie auf unterschiedlichen Evolutionsprozessen beruhen

A

Falsch

60
Q

Die unterständige Nussfrucht der Korbblütler heißt Karyopse

A

Falsch

unterständige Nuss der Asteraceae = Achäne

61
Q

Unter binären Nomenklatur versteht man, dass jede Gattung einen Doppelnamen tragen muss, wobei der 1. Name (Gattungsname) großgeschrieben wird und der 2. (Epitheton) klein

A

Falsch

Artbegriff

62
Q

Archeae sind eukaryotische Einzeller, die sich fundamental von den Bakterien unterscheiden

A

Falsch

Prokaryoten

63
Q

Der Thallus der Schlauchpilze ist schlauchförmig, der den Ständerpilz in Stiel (“Ständer”) und Hut gegliedert

A

Falsch

Ascus = schlauchförmig

64
Q

Die Ananas ist eine terrestrische Kulturpflanze aus den Bromeliaceae

A

Richtig

, aber viele andere Bromeliaceae epiphytisch

65
Q

Die Sauergräser mit dreikantigem Stengel bilden eine Unterfamilie der Poaceae

A

Falsch

Cyperaceae (Riedgrasgew.) = eigene Familie

66
Q

Die Hülse ist zweikarpellig und öffnet sich mit 2 abfallenden Klappen; der samentragende Plazentarahmen bleibt stehen

A

Falsch
Hülse wird aus einem Fruchtblatt gebildet - einkarpellig
Schote ist aus 2 oder 4 FrB zusammengesetzt öffnet sich durch 2 abfallende FrB und Plazentarahmen bleibt stehen

67
Q

Typische Früchte der Fatales sind Einstieg Nüsse

A

Richtig

68
Q

Die typischen Früchte der Brassicaceae sind Schoten oder Schötchen. Zwischen diesen beiden Formen gibt es keinen qualitativen Unterschied

A

Richtig

69
Q

die botanische Systematik beschreibt, gruppiert und benennt Pflanzensippen und analysiert ihre Differenzierung sowie die Stammesgeschichte

A

Richtig

70
Q

Die DOLLOsche Regel gibt Kriterien zur Feststellung von Homologie

A

Falsch

Irreversibilität komplexer Evolutionsprozesse

71
Q

Die Organismenwelt wird heute in ein prokaryotisches und ein eucharistisches Reich gegliedert

A

Falsch

3 Reiche: Eukaryoten, Bacteria, Archeae

72
Q

Weitere Photosynthesepigmente der Cyanobakterien sind Phytocyanin (blau) und Phycoerythrin (rot), die selbst geringste Lichtmengen noch ausnutzen können

A

Richtig

73
Q

Die Sprossachse der Poaceae ist rund und knotig gegliedert. Die Blätter stehen zweizeilig

A

Richtig

74
Q

Die Fabaceae nennt man auch Hülsenfrüchtler

A

Richtig

75
Q

Die Samen der Hülsenfrüchtler sind endospermfrei. Die Reservestoffe, vor allem Proteine, sind in der Samenschale eingelagert

A

Falsch

Reservestoffe sind direkt im großen Embryo eingelagert, der den Samen vollst. ausfüllt (-> Speicherkotyledonen)

76
Q

Fagales-Sippen blühen vor der Laubentfaltung. Dadurch nehmen die Bestäuber die Blüten im kahlen Geäst besser wahr

A

Falsch

meist windbestäubt -> frühe Blüte begünstigt Anemophilie

77
Q

Die Lamiaceae sind die Lippenblütler

A

Richtig

78
Q

Mutation, Rekombination, Selektion und Isolation sind Evolutionsfaktoren

A

Richtig

79
Q

Eine Art umfasst eine bis mehrere Gattungen

A

Falsch

Familie-Gattung-Art

80
Q

Die Dornen vom Kaktus und Rose sind homologe Organe

A

Falsch

=analog

81
Q

Zwischen Pflanzen und Tieren bestehen engere Beziehungen als zwischen Prokaryota und Eukaryota

A

Richtig

82
Q

Bestimmte Bakteriensippen liefern hochwirksame Antibiotika

A

Richtig

83
Q

Die Zellwände der höheren Pilze bestehen aus Cellulose, seltener aus Lignin

A

Falsch

hauptsächlich Chitin

84
Q

Das Härchen ist die Blüte eines Süßgrases

A

Falsch

Ährchen = Teilblütenstand

85
Q

Die meisten Vertreter der ‘Rosinen’ besitzen freie Kornblätter und 2 Staubblattkreise, ihre Fruchtblätter sind verwachsen

A

Richtig

86
Q

Wichtige Nutzpflanzen aus den Schmetterlingsblütlern sind Erbsen, Bohnen, Linse und Erdnuss

A

Richtig

87
Q

Zur Ordnung der Fatales gehören unsere wichtigsten Laubbäume (Buche, Eiche, Birke, Hasel, u.a.)

A

Richtig

88
Q

Rosenkohl und Rotkohl gehören zu einer anderen Art als Kohlrabi und Blumenkohl

A

Richtig

89
Q

Die Blüten der Lamiaceae sind Radar und besitzen 6 Staubblätter (2 kürzere, 4 längere)

A

Falsch

nicht radiär, 4 StBl, 2 kürzeren, 2 längere

90
Q

Die Korbblütler sind die am höchsten abgeleiteten Dikotyldeonen. In der Unterfamilie Asteroideae finden sich an der selben Pflanze und im selben Blütenstand zwei verschiedene Blütenformen

A

Richtig

91
Q

Die sukkulenten Sprossachse von Kakteen (amerikanisch) und Euphorien (afrikanisch) sind ein Bsp. für Bomoplasie

A

Richtig

92
Q

Die Gliederung der Eubakterien in 2 Abteilungen nach ihrer Anfärbbarkeit (gram-pos. + gram-neg. ) ist großteils künstlich; neuere molekulare Erkenntnisse werden Änderungen bringen

A

Richtig

93
Q

Pilze sind weder Pflanzen noch Tiere, stehen aber den Tieren näher

A

Richtig