Alles Flashcards

1
Q

Primär / Sekundär / Teritär

A

Primär : EUV ; AEUV ; Grundrechte Charta ; allegemeine Grundsätze des Unionsrechts

Sekundär : von der EU-Organen erlassene Rechtsakte ( aufgrund primärlicher Ermächtig)

Tertiär : generell-abstrakte Rechtsakte der EU ( aufgrund sekundärechtlicher Ermächtigung)

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2
Q

System der Eigenmittel

A

seit 1970 der Haushalt der Union wird Eigenmittel der

Mitgliedstaaten finanziert und nicht mehr durch Beiträge

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3
Q

Construction euro

A

1952 : EMGK

1957 : EURATOM

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4
Q

Vertrag von Maastricht

A

1992 ( in Kraft 1993)

  • EUV
  • Unionsbürgerschaft (art 20)
  • MS verpflichten sich Wirtschafts- und Wahrungsunion zu schaffen
  • EWG (eurowirtgemein) wird Europäische Gemeinschaft ( EG)
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5
Q

Vertrag von Amsterdam

A
  • 1997 ( 1999 in Kraft getreten)
  • Projekt eines Raumes für Freiheit, Sicherheit und Recht
  • Einbezihung des Abkommens von Schengen in Vertragsgefüge
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6
Q

Verfassungsvertrags

A

2005 : Scheitern wegen Volkabstimmungen in Fr und den Niederland

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7
Q

Vertag von Lissabon

A

_2009

  • EG wird zur EU
  • Grundrechte Charta wird Verträgen rechtlich gleichrangig
  • Austrittsrecht in den EU Vertragen
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8
Q

Wirtschafts- und Sozialausschuss ( 2)

A

Comité eco et soc

-vertritt Zivilgesellschaft, Arbeitgeber und Arbeitnehmer

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9
Q

Sanktionen

A
  • Zwangsgeld bei Nichtbefolgung von Urteilen des EuGH
  • Verfahren bei übermässigen Haushaltsdefiziten
  • Aussetzung bestimmter MS- Rechte
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10
Q

Verschiedene UE Kompetenz

A
  • aussschliessliche Unionzuständigkeit : nur Union ist zuständig ( Zollunion ; Währungspolitik ; gemeinsame Handelspolitik )
  • Geteilte Unionszuständigkeit : MS zuständig solange die Union nicht tätig wird ( Umwet ; Verkehr ; Energie)
  • ## Ergänzede Zuständigkeit : Union koordiniert, unterstützt MS ( keine Eingrieff auf grund subsdiarität pinzip)
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11
Q

Gegeseitige Pflichten von EU und MS

A

MS:

  • Loyalitätspflicht
  • Unterlassungspflicht
  • Umsetzungspflicht

Union :

  • Warhung der nationalen Identität der MS
  • Prinzip der begrenzten Einzelermächtigungen

-Subsidiaritätsprinzip :

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12
Q

Europäische Parlament

A

Belange der Bevolkerung

  • gewählten Vertertern der Unionsbürger
  • Mindesten 6 Vertreter pro MS, max 96 pro MS
  • setzen sich im Fraktionen
  • seit 1979 Direktwahl
  • Kontrollbefugnisse ( Wahl des Kommissionpräsidenten ; Misstrauensantrag gegen Kommission )
  • Gesetzinitiative und Haushalt (gemeinsam mit dem Rat der EU)
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13
Q

Europäische Rat

A

-Vertretung der Regierung der MS ( Staats und Regierungschefs
)

  • setzen sich auch Pras + Präsident der Kommision
  • Politisches Leitorgan, Impulse
  • Konsens als Beschlussfassung
  • fasst Grundsatzbeschlüsse in Rahmen den GASP
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14
Q

Rat der EU

A
  • Vertretung der MS aus Ministerebene
  • verschiedene Ratsformationen
  • Mit EP : Kontrolle Haushaltsplan
  • Fachspezifische Leitungs und Koordinationskompetenz ; Internationale Übereinkünfte
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15
Q

Euro Kommission

A

ausführendes Organ

  • 28 Kommissionsmitglieder : 1 porMS
  • Initativmonopol
  • Hüterin der Verträge : Vertragsverletzungsverfahren gegen MS ; Untätigkeitsklage gegen Rat un EP
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16
Q

Europäische Gerichtshof : Instanzen

A
  • EuGH ( 1 Richter/ MS und 8 Generalanwälten
  • Gericht der EU ( EuG)
  • Fachgerichte
17
Q

Europäische Zentralbank

A
  • unabhängigkeit gegenüber Union und den MS

- zuständig für Wahrungspolitik und Preisstabilität

18
Q

Wirkung der Gründungverträge

A

unmittelbare Wirkung : Bestimmungen gelten ohne Umsetzungsakt des MS

unmittelbare Anwendbarkeit : Bestimmungen enfallen unmittelbar Rechte und Pflichten gegenüber Individuen

19
Q

verbindlichen / unverbindlichen Rechtsakten

A

VERBINDLICHEN

  • Veordnung
  • Richtlinie
  • Beschluss

UNVERBINDLICHEN
-Empfehlungen ; Stellungsnahmen

20
Q

Richtlinie

A
  • Umsetzung durch die MS = notwendig ( nicht unmittelbar verbindlich)
  • teilwese verbindlich :MS müssen Ziele erreichen aber entscheiden “wie”
21
Q

Verordnung

A

unmittelbar verbindlich

-richtet sich unmittelbar gegen MS und alle Unionsangehörige

22
Q

Empfehlung ; Stellungnahmen

A

unverbindliche ;

aber
politischer Einfluss auf die MS
rechtliche Relevanz als Prozessvoraussetzung

23
Q

Normenhierarchie EU

A

1) Primäres Unionsrecht
2) von der EU geschlossene Völkerrechtliche Vetrräge
3) sekundäres Unionsrecht
4) tertiäres Unionsrecht