Allerletzte Ergänzung Flashcards
(Parteien) Medienwandel
Wandel durch Kommerzialisierung (private TV-Anbieter)
(Analogie von Zapping und Wechselwählerverhalten)
Kampagnenjournalismus
(Parteien) Politikwandel
Wachsende Konkurrenz um Aufmerksamkeit, Politikverflechtungsfalle, Parteien vermitteln keine Gemeinschaft mehr.
(Parteien) Wertewandel
Moderne Industriegesellschaften leben von wirtschaftlicher Expansion und ökonomischem Wachstum und hoher mobilität
Veränderung von moralischen und sozialen Werten, die von der Mehrheit der gesellschaft akzeptiert werden.
Kartellparteien
In den 70ern als Reaktion auf die nachlassende zivilgesellschaftliche Verankerung Hinwendung der Parteien zum Staat.
Änderung des Wettbewerbsverhaltens der Parteien untereinander. (Aussenseiter und Aufsteiger sollen von den Fleischtöpfen ferngehalten werden)
Politische Wahlthemen bestimmen
Es müssen Themen bestimmt werden:
Regierungspartei können auf Sachbilanz verweisen
Informationsquelle der Parteien über die Bürger
Massenmedien, Meinungsumfragen
Verhältnis Parteien/Medien
Top down
Pol. Akteure beinflussen Reale Welt -> nehmen Rückmeldungen auf, formen Agenda -> geben sie an die Medien weiter -> die sie ans Puplikum weitergeben.
Medikratie
Medien beeinflussen selbst öffentliche Meinung und somit Agenda -> Nehmen Rückwirkungen auf -> spiegeln sie einers. an Politik anderers. an Publikum weiter.
Bottom-up
Publikum selbst nimmt Probleme der realen welt auf - beinflusst öffentlichte Meinnung prägt direkt und indirekt über Medien verhalten der Politik
Politisch-Soziale Subkulturen Kaiserreich/Weimar
bzw. sozialmoralische milieus
katholisches Mileu
konservativ-protestantisches Milieu
protestantisch-bürgerliches Milieu
sozialdemokratisches milieu
Wähler gewinnen
In den letzten Jahren amerikanisierung des Wahlkampfs
Personalisierung, Professionalisierung, Mediatisierung
Medien als politische Akteure
In welcher Art handeln Medien politisch?
- Durch Prozess der Nachrichtenauswahl (Agenda-Setting)
- Bewertung von Vorgangen (framing)
Ausschüsse
Ständige Ausschüsse bereiten Plenararbeit vor
Fachausschüsse(Politikfeldausschüsse) z.b. Verteidigungsausschuss/inneausschuss
Andere ständige Ausschüsse
Haushaltsausschuss
Petitionsausschuss
Geschäftsordnungsausschuss
nicht ständige Ausschüsse
Sonderausschüsse, Untersuchungsausschüsse, Enquettekommissionen
Europ. Gerichtshof
Entscheidet bei Konflikten zwischen EU-Institutionen. Urteilt auf Antrag darüber, ob die Mitgleidstaaten ihren Verpflichtungen nachkommen
Föderalismus
Systeme in denen sich der Staat aus mehreren Gliedstaaten zusammensetzt.
Diese Gebietskörperschaften müssen über einen eigenen Haushalt und über eigene Zuständigkeiten verfügen.
Geschäftsordnungsautonomie
Parlament gibt sich Geschäftsordnung
ausserdem ungeschriebene Gesetze: Parlamentarische Gebräuche, Gewohnheitsrecht
Grundlegende Arbeitsplattformen
Plenum, Zusammenschlüsse von Abgeordneten (Aussschüsse+Fraktionen), Einzelne Abgeordnete
Neo-Korporatismus
Geregelte Einbindung von Verbänden.
Bündnis für arbeit, konzertierte Aktion