Agiles Arbeiten Flashcards

1
Q

Wie wird das Wort Agilität in der Praxis interpretiert?

A
  1. Agile Organisationsformen
  2. Agile Arbeitsmethoden
  3. Agilität als Buzzword (Deutungsunklarheit)
  4. Unternehmische Fähigkeit, schnell und flexivel auf Unvorhergesehenes zu reagieren
    s.F. 4
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2
Q

Warum ist Agiles Arbeiten wichtig?

A
  1. VUCA-Welt:
    a)Volatilität
    b) Unsicherheit: unvorhersehbare Dynmiken
    c) Komplexität: steigende Kolmplexität
    d) Ambiguität/ Mehrdeutigkeit
  2. Demographischer Wandel: unternehmen sind durch den demografischen Wandel und die Digitalisierung unter Konkurenzdruck
  3. Idividualisierung: Zunehmend individualisierte Kundenanfrage

–> Fordern Anpassungen in der Arbeitsweise
s.F. 5

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3
Q

Hohe Dynamik und steigende Komplexität führen zur Veränderung geforderter Führungs- und Kontrollsysteme: Was wird gefordert?

A
  1. Weniger: Exakt geplante Abläufe, die eher von Langsamkeit bzw. Unbeweglichkeit gekennzeichnet sind
  2. Mehr: Flexibles Handeln durch Teilen gemeinsam genutzten Wissens über neue Kommunikationskanäle und Kooperationen
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4
Q

Hohe Dynamik und steigende Komplexität führen zur Veränderung geforderter Führungs- und Kontrollsysteme: Studienergebnisse

A

1.Anpassung: ca. 95% der deutschen Softwareunternehmen lineare Verfahren in agilere Strukturen anpassen wollen

  1. Aufbau: 99% der befragten Softwareunternehmen wollen den Aufbau agiler Kompetenzen der Mitarbeitenden stärken
  2. Unternehmen anderer Bereiche ebenfalls, z.B.. Sparkasse Bremen
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5
Q

Was ist Agiles Arbeiten?

A
  1. Projektmanagement: Agiles Arbeiten beinhaltet diverse Instrumente und Vorgehensweisen aus dem Projektmanagemnet, die als durchführbare Prozesse nutzbar sind, z.B.: Scrum, Kanban, Retrosperktive, …
  2. Zum anderen umfasst agiles Arbeiten ver. Ansätze & Konzepte, wobei besoners Merkamle wie Reaktionsvermögen, Kundenzufriedenheit und Agilität wichtig sind
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6
Q

Agilität - Defnition

A

Die Fähigkeit, sich kontinuierlich an die komplexe,unsichere und unvorhersehbare Umwelt anzupassen und bei Veränderungen schnell und proaktiv agieren zu können
s.F. 7

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7
Q

Kernbestandteile einer agilen kutlur und damit für die Zusammenarbeit im Team und die Teamführung sind:

A
  1. Lösungsorientierte selbstorganisierte Teams
  2. Förderung von Eigeninitative und Verantwortung
  3. Etabilierung von Regeln und deren Selbstkontrolle
  4. Aktiver Wissenstransfer
  5. Messbarkeit der Fertigstellung bzw. der Ergebniserreichung
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8
Q

Agiles Manifest

A

s.F. 9

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9
Q

Agile Werte

A
  1. Mut
  2. Respekt
  3. Commitment
  4. Offenheit
  5. Fokus
  6. Kommunikation
  7. Einfachheit
  8. Feedback
  9. Vertrauen
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10
Q

Agile Werte: 1. Mut

A

Eigen Ideen vorschlagen und umsetzen sowie Veränderungen als Möglichkeiten einzuschätzen

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11
Q

Agile Werte: 2. Respekt

A

die involvierten Person werden auf Augenhöhe betrachtet und nicht nur durch die evlt. Hierachieunterschiede, mangel an Fachwissen oder unterschiedliche Abeitlungzugehörigkeit respektlos behandelt

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12
Q

AgileWerte: 3. Commitment

A

Ales Person oder als Team wird Verantwortung übernommen, unabhängig ob es für ein Produkt eines Kunden oder Ideen und Änderungsvorschläge ist

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13
Q

Agile Werte: 5. Offenheit

A

Veränderung, Personen und Projekten wird ohne Vorbehalte begegnet, während ein bereitwilliger Wissenaustasch besteht

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14
Q

Agile Werte: 6. Fokus

A

Es soll zielorneitert und ohne Ablenkungen bzw. Teilprojekte gearbeitet werden, da diesen von dem prämren Ziel, Wertschöpfung für den Kunden zu schaffen, ablenken

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15
Q

Agile Werte: 7. kommunikation

A

Durch häuige persönliche Interaktionen kann Probleme und Missverständnissen vorgebeut werden sowie unterschiedliche Lösungen aufgrund ver. Perspektiven erreicht werden

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16
Q

Agile Werte: 8. Einfachheit

A

Das Zeil möglichst ohne Umwege und ohne zusätzliche Arbeitsschritte erreichen

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17
Q

Agile Werte: 9. Feedback

A

Häufiges und zeitnahes Rückmelden bzgl. der Leistung in konstruktiver und wertschätzender Art

18
Q

Agile Werte: 10. Vertrauen

A

Es wird positiv und vertrauensvoll miteinander umgegeangen, da im Team die gleichen Ziele bestehen

19
Q

Die vier Ebenen agilen Arbeitens

A
  1. Werte
    2.Prinzipien
  2. Techniken
  3. Methoden
20
Q

Die vier Ebenen agilen Arbeitens: 1. Werte

A

Agile Werte sind persönliche Grundsätze, die das Denken und Handeln leiten z.B.: Commitment, …

21
Q

Die vier Ebenen agilen Arbeitens: 2. Prinzipien

A

Agile Prinzipien sind feste regeln, die als Richtschnur für das Handeln gelten z.B.: Einfacheheit - die Kunst, die Menge nicht getaner Arbeit zu maximieren - ist essenziell

22
Q

Die vier Ebenen agilen Arbeitens: 3. Techniken

A

Agile Techniken und Praktiken sind Instrumente für die agile Arbeitsweise z.B.: Daily Stand Up Meetings oder Retrospetiven

23
Q

Die vier Ebenen agilen Arbeitens: 4. Agile Methoden

A

Agile Methoden sind komplexe Regelsysteme zur Erzeugung praktischer Ergebnisse z.B:: Scrum oder Kanban

24
Q

Die vier Ebenen agilen Arbeitens: 4. Agile Methoden - Kanban Board

A
  1. Backlog: großes To-do
  2. to do
  3. Doing
  4. Verify
  5. Done

–> work in Progess limit: wie viel max. in einer Spalte sein dürfen
s.F. 13

25
Q

Die vier Ebenen agilen Arbeitens: 4. Agile Methoden - Scrum

A
  1. Product Backlog
  2. Sprint-Planung-Meeting: Das Team legt fest, welche Ziele bei zum nächsten Sprintende erreicht werden möchten
  3. Aufgaben
  4. Sprint (1-4) Wochen: Sprint Planung, Aufgabenbearbeitung, Sprint Review & Retrospektiven
  5. Daliy-stand-up
    s.F. 14
26
Q

Umstellung auf agiles Arbeiten

A
  1. Jede Organisation sollte abwägen, inwiefern und in welchen Außmas die umstellung auf agiles Arbeiten Vorteile bieten kann
  2. Organisationen sollten eine üntersützte Einführung agiler Arbeitspraktiken vermiden und zuerst das Agilitäsbedarfsnieveau bestimmen
  3. Zur Einschätzungshilfe kann eine Stacy-matrix genutzt werden
27
Q

Umstellung auf agiles Arbeiten: Wann ist agiles Arbeiten sinnvoll?

A
  1. wenn Ziele und Anforderungen bekannt sind und Art und weise der erledigung auch, dann macht es keinen Sinn
    –> bei einfachen und stabilen Genbenheiten bringen agile Techniken nicht ungedingt Vorteile
    –> Stacy-Matrix
    s.F. 15
28
Q

Führung und Organisation als zentrale Faktoren für die Förderung von Agilität: Führung

A
  1. Wertschätzung des Individuums
  2. Offenheit
  3. Autonomie und Gestaltungsspielräume
29
Q

Förderung von Aglität durch ver. Einflussfaktoren: Einflussfaktoren

A
  1. Mitarbeiende als Schlüsse
  2. Innovationsförderliche Arbeitsprozesse

3.Integration in zentrale Werte

  1. Kulturelle Veränderungen
  2. Einbezug des Umfelds

s.F. 17

30
Q

Förderung von Aglität durch ver. Einflussfaktoren: 1. Mitarbeitende als Schlüsse

A
  1. bedeutung von Mitarbeitermotivation und -konpetenz
  2. Flasche Hierachien & Eigenverantwortlichkeit
  3. Partizipationsprinzip & Demokratisierung
31
Q

Förderung von Aglität durch ver. Einflussfaktoren: 2. Innovationsförderliche Arbeitsprozesse

A
  1. Offenen Austausch & Zusammenarbeit fördern
  2. Kurzzyklisch & projektbasierte Arbeit
  3. Fehlertoleranz, Experimentelles Vorgehen & Iteration
32
Q

Förderung von Aglität durch ver. Einflussfaktoren: 3. Integration in zentrale Werte

A
  1. Wissen, wofür die oragnisations teht
  2. Wissen gezielt einfließen lassen und nutzen für die digitale Transformation
33
Q

Förderung von Aglität durch ver. Einflussfaktoren: 4. kulturelle Veränderungen

A
  1. Verminderung von Bürokratie
  2. Aktives Fördern von Veränderungen/ Change Mangagement
  3. Vertrauen aufbauen
34
Q

Förderung von Aglität durch ver. Einflussfaktoren: 5. Einbezug des Umfelds

A
  1. Monitoring neuer Entwicjlungen
  2. gezielte Abaptation an veränderten Wettwerb und Kundenbedürfnisse
35
Q

Einflüsse auf Veränderungen Richtiung mehr Agilität snd Vielfältig

A
  1. Struktur
  2. Hierachiestufe wichtig: je höher, desto eher postiiv Agilität gegenüber eingestellt
  3. Alter wichtig: je älter desto weniger psotitiv gegenüber Agilität eingeestellt
  4. Werte, Herangehensweise und Denkweise: sozialisation, die unterschiedlichen Generationen sind ver. prädestiniert für Grad an Agilität
  5. Vorsicht: Ergenisse sind generalisierend und der Einzelfall bzw. das Individuum und dessen PErsönlichkeit muss beachtet werden
36
Q

Persönlichkeit in Veränderungsprozessen Richtung mehr Agilität: Defintiion Persönlichkeit

A

Die Gesamtheit der Persönlichkeitseigenschaften, die die Indivduellen besonderheiten in der körperlichen Erscheinung sowie überdauerndes Verhalten und Erleben, wozu primär Denken, Fühlen und Handeln zählen umfasst
–> Eigenschaften basieren im Gehirn (Big Five)

37
Q

Persönlichkeit in Veränderungsprozessen Richtung mehr Agilität: Grundlinie

A

Menschen verhalten sich situationsspizifisch variabl, jedoh generell in einem bestimmte Rahmen: Es besteht eine hohe Inkonsistenzaufgrund der Durchführung unterschiedlihcher Verhaltensweisen in ver. Situationen. Diese Verhaltensweisen werden jedoch über lange Zeiträume wiederholt weseegwn eine hohe Stabiliät besteht

38
Q

Persönlichkeit in Veränderungsprozessen Richtung mehr Agilität: Herrausfoerderungen im Fokus auf das Individuum 1

A
  1. Stress: Veränderungen sind mit Unsicherheiten verbunden & Stress
  2. Reduktion des Energieverbrauchs: Veränderung sind mit hohem Energieaufwand verbunden –> Reduktion des Energieverrbauchs wird von Gehirn angestrebt
  3. Belohnungsfaktor entscheiden: Gewohnheiten heiten sowohl Sicherhheit und geringen Ernergieverbauch als auch belohnung
  4. Belohnungspotential: von Persönlichkeit abhängig,ob die initiierte Veränderung ein wahrzunehmendees Belohnungspotential hat und somit verfolgt werden soll
  5. Persönlichkeit schwierig zu verändern: Gewohnheiten und geringe synapitsche Plastizität

–> Persönlichekit relavnat für Erfolg bei Veränderungsprozessen und muss genau angeschaut werden z.B.: Diagnostik und Auswahl

39
Q

Führung und Organisation als zentrale Faktoren für die Förderung von Agilität: 2. Organisation

A
  1. Kollaboration und Teams
  2. Flache Hierachien
  3. Experimentier- und Fehlerkultur
40
Q

Was sind zentrale Faktoren für die Förderung von Agilität?

A
  1. Führung
  2. Organisation
41
Q

Stacie-Martrix

A
  1. Ziele und Anforderungen sowie Art und Weise zur Erledigung unbekannt: Agile Prinzipen für komplexe Entscheidungenssituationen
  2. Ziele und Anforderungen sowie Art und Weise zur Erledigung zwischen bekannt und unbekannt: Mischform für komplizierte Entscheidungssituationen
  3. Ziele und Anforderungen sowie Art und Weise zur Erledigung bekannt: Lineare Prinzipen für einfache Entscheidungsituationen