affiliation: Flashcards

1
Q

Motivationale Grundlagen von Affiliation:

A

Sozialer Vergleich

  • Affiliation in besonders belastenden, neuartigen Situationen
  • Informationssuche
  • Angstreduktion

Soziale Unterstützung und Stressreduktion

  • Emotionale
  • Instrumentelle
  • Einschätzungsunterstützung
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2
Q

wie wird Einsamkeit subjektiv unterschiedlich wahrgenommen?

A

umso größer die Diskrepanz zwischen der Erwartung der eigenen Sozialen Eingebundenheit und der Realität. (-> selbstwertmindernde Selbstwahrnehmung. Diskrepanz zwischen Ideal/-und Real-Selbst)

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3
Q

Entstehung von Sympathie:

Einflussfaktoren

A
  1. Förderung der Kontaktaufnahme
    - Räumliche Nähe : die wk dass man jemand sympatisch findet steigt mit der anzahl der male dass man ihm begegnet: bsp:
    a. darbietung von häufigkeiten von einem vermeitlich chinesischen schriftzeichen. UV: häufigkeit der darbietung korreliert mit positiver bewertung des wortes.
    b. studenten finden mehr freunde in ihrer etage als in ihrem haus.
  • SOZIALE ZUGÄNGLICHKEIT: die bestimmten kriterien für sozialer zugänglichkeit: sozioökonomischer status, oder glaubensrichtung
  1. INTERAKTIONSKONTEXT:
    - Verstärkung in Anwesenheit des anderen:
    bingo spiel: kl. konditionierung. der konditionierter reiz ist dass die kinder sich in der gegenwart der anderen kinder gut fühlen, es wird konditioniert dass diese person ein gutes gefühl auslöst.
    (Verstärkungs-Affekt-Modell der Attraktion )
    - Einstellungsähnlichkeit
  2. Merkmale der Interaktionspartner
    - Physische Attraktivität:
  3. wahrnehmung: leute die andere andere sympatisch finden, empfnden sie als größer. in m.
  4. ebene des verhaltens: menschen die andere menschen als sympatisch empfinden, geben mehr von sich preis.
  • Bedürfnisähnlichkeit:
    gleich und gleich gesellt sich gern ; gensätze ziehen sich an. es geht darum um welche bedürfnisse es geht. sexualität zb ist wichtig dass es gleich ist.
    KOMPATIBILITÄT IST WICHTIG
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4
Q

Theorien des prosozialen Verhaltens

  • Verschiedene Theorien versuchen zu erklären warum Menschen helfen!
A
  1. Der Evolutionstheoretische Entwicklungsansatz
    - Durch prosoziales Verhalten wird die inklusive Fitness der eigenen Gesamtpopulation erhöht. Demnach macht es Sinn Verwandten zu helfen. Einerseits da ihr Fortbestand gesichert wird und auf Grund der Reziprozität auch der eigene (im Alter z.B.)
  2. ## Der Individualistische Ansatz
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