17.05 aggression und Medien! Flashcards

1
Q

( s. 104 ) Wirkung aggressiver Medien:

• es gibt zwei gut bestätigte annahmen:

A
  1. durch einer fiktiver medienwoche wurde bestätigt dass die allgemeinen medieninhalte viel gewaltanteile zeigen. 58% der Sendungen und 33% zeigen diese Gewalt aus sozial akzeptierten Motiven dar.
  2. und diese Medien werden von Kindern und jugendlichen in einen nennenswerten ausmaß konsumiert.
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2
Q

(s.105) analyse des deutschen tv Programms:

A

( fiktive medienwoche - einen tag in der Woche mehrere Wochen lang um mottowochen oder tage zu verhindern )

  • 58% der Sendungen zeigen min eine gewaltdarstellung und 33% zeigen diese Gewalt aus sozial akzeptierten Motiven dar.
  • frage ist wie wird die gewaltdarstellung gewertet wenn der gute den bösen tötet? die häufige Variante ist Gewalt neutral zu bewerten.
  • die gewallt nimmt schleichend zu auch bei pg-13 filmen. kinder nutzen gewalttätige Medien.
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3
Q

( s. 106 ) effekte von mediengewalt ( wo lassen sich diese Effekte zeigen? )

A
  1. kurzfristige effekte:
    • nachahmungshandlungen: die aggressionen im realen leben eine genaue Nachahmung von den Medien sind.
    • werther Effekt:selbstmordrate bleibt glech und steigt kurz nach eines prominenten selbstmordes an.

experiment:
• per zufall zwei bedingungen.
• 1. gewalltmedium ( spiel)
• 2.vergleichsbedingung: gewaltfreies spiel, oder film

•	parallelisierung shwer: es kommen leicht quasiexperimentelle studien zugange. Ergebnis der Effekte:
•	
•	medien wirken mit dem inhalt auf die person. zb prosozialer inhalt fördert prosiziales verhalten und umgekehrt
•	pupertierende jungen schauen gewaltätige filme um sich abzuhärten und zu desensibilisieren. was das für effekte hat ist hier unten.

2.	Langfristige effekte
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