9.Vl Emotionen Flashcards

1
Q

T/F: Das limbische System spielt eine zentrale Rollen bei der Entstehung und Regulation von Emotionen.

A

true

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2
Q

T/F eine verminderte Amygdalaaktivität dürfte mit negativen Emotionen im Zusammenhang stehen.

A

False. Bei erhöhter Amygdalafunktion ist es so

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3
Q

T/F: Der präfrontale Kordex ist für die Emotionsregulation unwichtig.

A

false: spielt wichtige Rolle beim Umsetzen von Emotionen inHandlungspläne. Auch für die Antizipation (Erwartung) von Konsequenzen von emotionalem Verhalten

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4
Q

T/F: Der Hippocampus ist wichtig für emotionalen Stress

A

true

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5
Q

T/F: Die Inselrinde ist zuständig für die Reizanalysen im emotionalen Kontext.

A

False: Dafür ist er Gyrus cinguli zuständig. Die Inselrinde ist für die Koppelung emotionaler mit vegetativen Prozesse verantwortlich.

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6
Q

T/F: Die Theorie von James und Lange besagt, dass die Wahrnehmung körperlicher Veränderungen (durch Reiz oder Vorstellung Reiz) das Emotionsleben ausmacht.

A

True

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7
Q

T/F: Die Theorien von Lange und James bestärken die Cannon-Bard-Theorie.

A

false: Bei der Theorie von Lange und James geht es darum, dass Reize aus der Peripherie das Emotionsleben beeinflussen. Bei der Cannon-Bard-Theorie ist es genau umgekehrt, die glauben dass nur zerebrale Prozesse zu Emotionsleben führen.

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8
Q

T/F: Schachter und Singer bringen zwei Theorien zusammen, demnach wird Emotionsleben ausgelöst von Reizen aus der Peripherie, die Qualität der Emotionen wird jedoch durch kognitiven Prozessen gemacht/analisiert

A

True, True , babyy

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9
Q

T/F: Das afferente Feedback aus der Peripherie hat eine deutliche Wirkung auf die Intensität von Emotionen.

A

True

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10
Q

T/F: Periphere-physiologische Prozesse haben eine geringe Bedeutung für das Emotionsleben.

A

false: sind wichitg!! afferentes Feedback (=aus der Peripherie) wirkt isch auf Emotionen aus

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11
Q

T/F: körperliche Prozesse von Emotionen zeigen sich im vegetativen System und im Ausdruck der Muskulatur (Mimik, Gestik)

A

true

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12
Q

T/F: Ohne bewusste Prozesse wissen wir in welcher Emotion wir sind.

A

true

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13
Q

T/F: 1. Emotionen sind
gekennzeichnet durch 3 Elemente:
1. Bestimmter Funktionszustand des Gehirns
2. Eine typische subjektive Befindlichkeit
3. Charakteristische Vorgänge auf der körperlichen Ebene

A

true

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14
Q

T/F: Vegetative und hormonelle Prozesse. Herzrasen,
Schweissausbruch, Übelkeit… Messbar mit Elektrokardiogramm, Galvanischer
Hautwiderstand…werden von Psychophysiologie gemessen

A

true

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15
Q

T/F: Emotionen können auch mit PET, fMRI, EEG untersucht werden

A

true

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16
Q

T/F: Das limbische System hat Kontrolle über hormonelle und vegetative Prozesse der Emotionen.

A

True

z.B Triebverhalten, Motivation, L&G…

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17
Q

T/F: Unter dem Klüver-Bucy-Syndrom versthet man das veränderte Verhalten der Affen nach Entfernung des Parietallappens.

A

false: Es wurde der Temporallappen entfernt

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18
Q

T/F: Nachdem den Affen von Paul Bucy die Temporallappen entfernt wurden, zeigten sie eine gesteigertes Sexualverhalten und Furcht und Angriffslust verschwanden.

A

true

  • Bei manchen noch visuelle Agnosie.
  • *Agnosie= Unvermögen, trotz erhaltener Funktionstüchtigkeit des betroffenen Sinnesorgans Sinneswahrnehmungen als solche zu erkennen. Zerebral was kaputt, aber Sinnesorgan wäre ungeschädigt.
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19
Q

T/F: Mediale Kerngruppen, basolaterale Kerne, zentrale Kerne, basale Kerne sind alles Kerne die zur Amygdala gehören.

A

true

*Kerne unterscheiden sich in ihren Funktionen, haben unterschiedliche Efferenzen/Afferenzen

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20
Q

T/F: Die Medialen Kerngruppe der Amygdala ist verantwortlich für Sexualverhalten und Geruch

A

true.

* Es gibt Verbindugn mit Hypothalamus

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21
Q

T/F: Flucht und Angstreflexe werden vor allem durch die zentrale Kerngruppe der Amygdala gesteuert.

A

false: Von der basalen Kerngruppe.

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22
Q

T/F: Die Furchtkonditionierung geschieht in der Basolateralen Kerngruppe.

A

true,

auch L&G

23
Q

T/F: Die Basolateralen Kerne bekommen Input vom sensorischen Thalamus und vom sensorischen Kordex sowie vom Hippocampus. (Hippocampus-Formation)

A

True.

Die Hippocamus-Formation macht, der Kontext einer emotionalen Erfahrung erinnert wird.

24
Q

T/F: Von einem Kerngebiet der Amygdala werden auch vegetative und motorische Reaktionen gesteuert

A

true

  • Zentrale Kerngruppe
  • Mediale Kerngruppe (Sexualverhalten)
25
Q

T/F: Neben Angstreflexen finden in der basalen Kerngruppe auch noch die Schmerzunterdrückung statt, welche mit dem Periäquaduktalem Grau in Verbindung steht.

A

true

26
Q

T/F: Vor allem die zentrale Kerngruppe schickt Infos in das Pons und die Medulla

A

true (weil veg./mot. Steuerung)

Schickt aber auch zu Mittelhirn und Hypothalamus

27
Q

T/F: Joseph LeDoux zeigte in Experimenten, dass Amygdala bei Angstkonditionierung aktiviert wird. Ohne Amygdala, keine Furchtkonditionierung mehr.

A

true

28
Q

T/F: Zwei Aufgabenbereiche des limbischen Systems sind emotionale Prozesse sowie auch Gedächtnsi- und Lernvorgänge.

A

true

29
Q

T/F: Bei Klüver-Bucy-Syndrom wurde den Affen die Amygdala entfernt.

A

True, also ein grossen Bereich des Temporallappens, darunter auch Amygdala.

30
Q

T/F: Ohne Amygdala wurden die Affen zahm und zeigten vermehrt ein orales Erkundungsverhalten

A

true

31
Q

T/F: Die Amygdala liegt in Temporallappen, jeweils recht und linkseitg vor.

A

true

32
Q

T/F: Die Basalen Kerne erhalten viele Zuflüsse vom Gehirn und geben diese weiter an die zentrale Kerngruppe.

A

true

33
Q

T/F: Mediale Kerne bekommen viele sensorische Zuflüsse und auch vom Thalamus.

A

true

34
Q

T/F: Bei der Furchtkonditionierung gibt es zwei Wege, den schnellen und den langsamen.

A

True

35
Q

T/F: Der schnelle Weg der Angstkonditionierung erfolgt direkt vom Thalamus zur Amygdala

A

true.

*Das ist der reflektorische Angstweg

36
Q

T/F: Der langsame Weg der Furchtkonditionierug unterscheidet sich dadurch vom schnellen Weg, dass er den Neokordex miteinbezieht und somit dem Bewusstsein zugänglich ist.

A

True

37
Q

T/F: Phobien erfolgen über den schnellen Weg der Angstkonditionierung.

A

True, oft unbewusst und kaum löschbar

38
Q

T/F: Der präfrontale Kordex kann in den dorsolateralen p. Kordex, den ventromedialen p. Kordex und den Orbitofrontalen Kordex untergliedert werden.

A

true

39
Q

T/F: Wenn der linke Präfrontale Kordex beschädigt ist kommt es eher zu einer Depression als bei einer Schädigung des rechten präfrontalen Kordex.

A

true, weil der linke ist für positive Emotionen zuständig

40
Q

T/F: Das Reward-System ist ein dopaminproduzierendes System.

A

true

41
Q

T/F: Bei Drogenabhängigkeit ist Dopamin die Wirksubstanz.

A

true

Dopamin => positive Gefühle

42
Q

T/F: Drogen wirken auf das Reward-System.

A

true

43
Q

T/F: Im Gehirn gibt es Glukokortikoidrezeptoren.

A

true, v.a im Hippocampus hohe Dichte

44
Q

T/F: Der Hippocampus ist beim Zusammenkommen von emotionalen Erlebnissen mit impliziten Erinnerungen verantwortlich.

A

false: Es sind explizite Erinerungen die mit emotionalen Erlebnissen zusammenkommen

45
Q

T/F: Bei PTBS ist das Hippocampusvolume verringert.

A

True, weil Hippocampus kann durch Überaktivität von Cortisol? (wegen Stress) beschädigt werden.

46
Q

T/F: bei emotionbezogener Verarbeitung von Reizen lässt sich eine Überaktivität im Anterioren Gyrus cinguli feststellen.

A

true

47
Q

T/F: Der Anterioren Gyrus cinguli spielt eine wichtige Rolle bei der Emotionsregulation

A

true

48
Q

T/F: Der Anteriore Gyrus cinguli integriert viszerale Vorgänge, Aufmerksamkeitsprozesse und emotionale Informationen.

A

true true true true

49
Q

T/F: Die Inselrinde und der Anteriore Gyrus cinguli unterscheiden sich dadurch, dass der Anteriore G c wichitg ist bei der Emotionsregulation und die Inslerinde ist wichtig bei der viszeralen Regulation

A

true

50
Q

T/F: Anteriore Gyrus cinguli: Integration von viszeralen Vorgängen, Aufmerksamkeitsprozessen und emotionalen Informationen = Emotionsregulation
Inselrinde: Schaltstelle zur Verknüpfung von emotionale Prozesse und vegetativer Regulation

A

true

51
Q

T/F: Prolaktin ist ein Hormon, das bei Frauen in erhöhter Konzentration zu depressiver Stimmung führt.

A

true

52
Q

T/F: Opioide und Stimulanzien sind Neurotransmitter.

A

true

53
Q

T/F: Hormone sind auch Neuroransmitter

A

ja glaube schon