9.Vl Emotionen Flashcards
T/F: Das limbische System spielt eine zentrale Rollen bei der Entstehung und Regulation von Emotionen.
true
T/F eine verminderte Amygdalaaktivität dürfte mit negativen Emotionen im Zusammenhang stehen.
False. Bei erhöhter Amygdalafunktion ist es so
T/F: Der präfrontale Kordex ist für die Emotionsregulation unwichtig.
false: spielt wichtige Rolle beim Umsetzen von Emotionen inHandlungspläne. Auch für die Antizipation (Erwartung) von Konsequenzen von emotionalem Verhalten
T/F: Der Hippocampus ist wichtig für emotionalen Stress
true
T/F: Die Inselrinde ist zuständig für die Reizanalysen im emotionalen Kontext.
False: Dafür ist er Gyrus cinguli zuständig. Die Inselrinde ist für die Koppelung emotionaler mit vegetativen Prozesse verantwortlich.
T/F: Die Theorie von James und Lange besagt, dass die Wahrnehmung körperlicher Veränderungen (durch Reiz oder Vorstellung Reiz) das Emotionsleben ausmacht.
True
T/F: Die Theorien von Lange und James bestärken die Cannon-Bard-Theorie.
false: Bei der Theorie von Lange und James geht es darum, dass Reize aus der Peripherie das Emotionsleben beeinflussen. Bei der Cannon-Bard-Theorie ist es genau umgekehrt, die glauben dass nur zerebrale Prozesse zu Emotionsleben führen.
T/F: Schachter und Singer bringen zwei Theorien zusammen, demnach wird Emotionsleben ausgelöst von Reizen aus der Peripherie, die Qualität der Emotionen wird jedoch durch kognitiven Prozessen gemacht/analisiert
True, True , babyy
T/F: Das afferente Feedback aus der Peripherie hat eine deutliche Wirkung auf die Intensität von Emotionen.
True
T/F: Periphere-physiologische Prozesse haben eine geringe Bedeutung für das Emotionsleben.
false: sind wichitg!! afferentes Feedback (=aus der Peripherie) wirkt isch auf Emotionen aus
T/F: körperliche Prozesse von Emotionen zeigen sich im vegetativen System und im Ausdruck der Muskulatur (Mimik, Gestik)
true
T/F: Ohne bewusste Prozesse wissen wir in welcher Emotion wir sind.
true
T/F: 1. Emotionen sind
gekennzeichnet durch 3 Elemente:
1. Bestimmter Funktionszustand des Gehirns
2. Eine typische subjektive Befindlichkeit
3. Charakteristische Vorgänge auf der körperlichen Ebene
true
T/F: Vegetative und hormonelle Prozesse. Herzrasen,
Schweissausbruch, Übelkeit… Messbar mit Elektrokardiogramm, Galvanischer
Hautwiderstand…werden von Psychophysiologie gemessen
true
T/F: Emotionen können auch mit PET, fMRI, EEG untersucht werden
true
T/F: Das limbische System hat Kontrolle über hormonelle und vegetative Prozesse der Emotionen.
True
z.B Triebverhalten, Motivation, L&G…
T/F: Unter dem Klüver-Bucy-Syndrom versthet man das veränderte Verhalten der Affen nach Entfernung des Parietallappens.
false: Es wurde der Temporallappen entfernt
T/F: Nachdem den Affen von Paul Bucy die Temporallappen entfernt wurden, zeigten sie eine gesteigertes Sexualverhalten und Furcht und Angriffslust verschwanden.
true
- Bei manchen noch visuelle Agnosie.
- *Agnosie= Unvermögen, trotz erhaltener Funktionstüchtigkeit des betroffenen Sinnesorgans Sinneswahrnehmungen als solche zu erkennen. Zerebral was kaputt, aber Sinnesorgan wäre ungeschädigt.
T/F: Mediale Kerngruppen, basolaterale Kerne, zentrale Kerne, basale Kerne sind alles Kerne die zur Amygdala gehören.
true
*Kerne unterscheiden sich in ihren Funktionen, haben unterschiedliche Efferenzen/Afferenzen
T/F: Die Medialen Kerngruppe der Amygdala ist verantwortlich für Sexualverhalten und Geruch
true.
* Es gibt Verbindugn mit Hypothalamus
T/F: Flucht und Angstreflexe werden vor allem durch die zentrale Kerngruppe der Amygdala gesteuert.
false: Von der basalen Kerngruppe.
T/F: Die Furchtkonditionierung geschieht in der Basolateralen Kerngruppe.
true,
auch L&G
T/F: Die Basolateralen Kerne bekommen Input vom sensorischen Thalamus und vom sensorischen Kordex sowie vom Hippocampus. (Hippocampus-Formation)
True.
Die Hippocamus-Formation macht, der Kontext einer emotionalen Erfahrung erinnert wird.
T/F: Von einem Kerngebiet der Amygdala werden auch vegetative und motorische Reaktionen gesteuert
true
- Zentrale Kerngruppe
- Mediale Kerngruppe (Sexualverhalten)
T/F: Neben Angstreflexen finden in der basalen Kerngruppe auch noch die Schmerzunterdrückung statt, welche mit dem Periäquaduktalem Grau in Verbindung steht.
true
T/F: Vor allem die zentrale Kerngruppe schickt Infos in das Pons und die Medulla
true (weil veg./mot. Steuerung)
Schickt aber auch zu Mittelhirn und Hypothalamus
T/F: Joseph LeDoux zeigte in Experimenten, dass Amygdala bei Angstkonditionierung aktiviert wird. Ohne Amygdala, keine Furchtkonditionierung mehr.
true
T/F: Zwei Aufgabenbereiche des limbischen Systems sind emotionale Prozesse sowie auch Gedächtnsi- und Lernvorgänge.
true
T/F: Bei Klüver-Bucy-Syndrom wurde den Affen die Amygdala entfernt.
True, also ein grossen Bereich des Temporallappens, darunter auch Amygdala.
T/F: Ohne Amygdala wurden die Affen zahm und zeigten vermehrt ein orales Erkundungsverhalten
true
T/F: Die Amygdala liegt in Temporallappen, jeweils recht und linkseitg vor.
true
T/F: Die Basalen Kerne erhalten viele Zuflüsse vom Gehirn und geben diese weiter an die zentrale Kerngruppe.
true
T/F: Mediale Kerne bekommen viele sensorische Zuflüsse und auch vom Thalamus.
true
T/F: Bei der Furchtkonditionierung gibt es zwei Wege, den schnellen und den langsamen.
True
T/F: Der schnelle Weg der Angstkonditionierung erfolgt direkt vom Thalamus zur Amygdala
true.
*Das ist der reflektorische Angstweg
T/F: Der langsame Weg der Furchtkonditionierug unterscheidet sich dadurch vom schnellen Weg, dass er den Neokordex miteinbezieht und somit dem Bewusstsein zugänglich ist.
True
T/F: Phobien erfolgen über den schnellen Weg der Angstkonditionierung.
True, oft unbewusst und kaum löschbar
T/F: Der präfrontale Kordex kann in den dorsolateralen p. Kordex, den ventromedialen p. Kordex und den Orbitofrontalen Kordex untergliedert werden.
true
T/F: Wenn der linke Präfrontale Kordex beschädigt ist kommt es eher zu einer Depression als bei einer Schädigung des rechten präfrontalen Kordex.
true, weil der linke ist für positive Emotionen zuständig
T/F: Das Reward-System ist ein dopaminproduzierendes System.
true
T/F: Bei Drogenabhängigkeit ist Dopamin die Wirksubstanz.
true
Dopamin => positive Gefühle
T/F: Drogen wirken auf das Reward-System.
true
T/F: Im Gehirn gibt es Glukokortikoidrezeptoren.
true, v.a im Hippocampus hohe Dichte
T/F: Der Hippocampus ist beim Zusammenkommen von emotionalen Erlebnissen mit impliziten Erinnerungen verantwortlich.
false: Es sind explizite Erinerungen die mit emotionalen Erlebnissen zusammenkommen
T/F: Bei PTBS ist das Hippocampusvolume verringert.
True, weil Hippocampus kann durch Überaktivität von Cortisol? (wegen Stress) beschädigt werden.
T/F: bei emotionbezogener Verarbeitung von Reizen lässt sich eine Überaktivität im Anterioren Gyrus cinguli feststellen.
true
T/F: Der Anterioren Gyrus cinguli spielt eine wichtige Rolle bei der Emotionsregulation
true
T/F: Der Anteriore Gyrus cinguli integriert viszerale Vorgänge, Aufmerksamkeitsprozesse und emotionale Informationen.
true true true true
T/F: Die Inselrinde und der Anteriore Gyrus cinguli unterscheiden sich dadurch, dass der Anteriore G c wichitg ist bei der Emotionsregulation und die Inslerinde ist wichtig bei der viszeralen Regulation
true
T/F: Anteriore Gyrus cinguli: Integration von viszeralen Vorgängen, Aufmerksamkeitsprozessen und emotionalen Informationen = Emotionsregulation
Inselrinde: Schaltstelle zur Verknüpfung von emotionale Prozesse und vegetativer Regulation
true
T/F: Prolaktin ist ein Hormon, das bei Frauen in erhöhter Konzentration zu depressiver Stimmung führt.
true
T/F: Opioide und Stimulanzien sind Neurotransmitter.
true
T/F: Hormone sind auch Neuroransmitter
ja glaube schon