8. VL Tools Flashcards

1
Q

Was ist beim Zuhören besonders wichig, damit es erfolgreich ist?

A
  • nvk der andern Person wr
  • aufmerksam zuhören -> max. Infos
  • verbale Botschaften verstehen
  • Bedeutung nvk interpret
  • Gesagtes bewerten ev. Anteilnahme
  • angemessen antworten/reagieren
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2
Q

T/F:

Die Prozesse des Zuhörens folgen linear aufeinander.

A

false, alles voneinander abhängig

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3
Q

Mache Bsp. für eineige Hindernisse biem Zuhören. Es kann bei der WR, Aufm., verstehen und erinnern Hindernisse geben:

A
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4
Q

Was ist “ich-verstehe”-Zuhören?

A

Ah i weiss was meinsch, bi mir isch so..(=nicht wirkliches zuhören, selbst reden)

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5
Q

T/F:

Beim Aufnehmenden Zuhören ist klar ob der Empfänger die Botschaft verstanden hat.

A

nope, nur mhm, ahh.. -> nicht klar

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6
Q

T/F:

Beim umschreibenden Zuhören versucht man das Gehörte in eigene Worte zu fassen, so wie man es verstanden hat.

A

true

äue wie paraphrasieren?

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7
Q

T/F:

Das aktive Zuhören umfasst das aufnehmende Zuhören und umschreibende Zuhören und noch mehr.

A

true

aufnehmend: ah, mhmh..
umschreibend: in eigene Worte fassen

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8
Q

Für mich

aktives zuhören:

A
  • sich Zeit nehmen, ganz auf Gegenüber einlassen, in Gedanken und Gefühlswelt des Gegenüber einlassen
  • Sich für den Gesprächspartner und für das, was ihn bewegt, interessieren und ihm dies auch zeigen.
  • geschieht nvk und verbal
  • versuchen kern zu erfassen, unausgesprochenes formulieren..
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9
Q

T/F:

Aktives zuhören erfordert intra- und interpersonelles Verhalten.

A

true

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10
Q

T/F:

Bei einer Paraphrase wird Unausgesprochenes in eigenen Worten formuliert.

A

False, das wäre bei verbalisieren. Bei paraphrase versucht man sachlichen Gehalt der Sprechaussage in eigenen Worten zu wiederholen.

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11
Q

T/F:

Die Paraphrase bleibt auf der sachlich-informativen Ebene.

A

true

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12
Q

T/F:

Verbalisieren bedeutet den emotionalen Gehalt einer Sprechaussage mit eigenen Worten wiederholen.

A

true

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13
Q

A: Warum macht x nur so viele Fehler?

B: Sie sind mit der Leistung von M. nicht zufrieden?

Was macht B?

A

verbalisieren

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14
Q

T/F:

Die verbalisierung ist die Interpretation des Zuhörers.

A

hm ja, aber es darf nicht reine Interpretation sein, muss als Vermutung in den Raum gestellt werden.

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15
Q

A: Ich weiss nicht so recht, ob ich das schaffen kann

B: Sie wissen nicht sicher, ob Sie es bewältigen können.

C: Sie haben Angst, es könnte Ihnen über den Kopf wachsen?

Was macht B und C

A

B: paraphrasieren

C: verbalisieren

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16
Q

T/F:

Eine Paraphrase versucht die Kernbotschaft zu wiederholen und eine Verbalisierung ist eine emotionale Interpretation/Vermutung.

A

true

17
Q

Rogers hat die personenzentrierte Gesprächsführung geprägt, auf welchen Grundkonzepten baut die Theorie auf?

A
  • Aktualisierungstendenz
  • Selbstkonzept
  • Erleben
  • Inkongruenz
  • therapeutischer Prozess
  • Therapeutische Basisvariablen
18
Q

Was sind die therapeutischen Basisvariblen? (Grundkonzepte personenzentrierte Gesprächsführung)

A
  • Empathie/einfühlendes Verstehen (hineinversetzen)
  • Kongruenz/Echtheit (keine Fassade)
  • Akzeptanz/Wertschätzung (Respekt&Anerkennung aber KEINE Identifikation)
19
Q

T/F:

In der Theorie von Rogers versthet man Inkongruenz als Differenz zwischen skw und Erleben.

A

false, zwischen Erleben (innere, bewusste Prozesse) und Selbstkonzept/Selbstbild.

20
Q

T/F:

Bei Rogers:

Der therapeutische Prozess soll v. am die Therapiebez. für Veränderungsprozesse nutzen.

A

true

21
Q

Was sind die drei Stufen der Gesprächsführung?

A
  1. Verständnidvolles Zuhören (Bez. Ebene, nicht bewerten, angenehme Atmo..)
  2. Paraphrasieren (inhaltliche Ebene)
  3. Verbalisieren (emotionale Ebene)
22
Q

T/F:

Beim Verbalisieren spiegelt der Therapeut dem Klienten seine Wahnehmung vom emotionale Erleben des Klientens.

A

True

Verbalisieren ist eine Gefühlsvermutung

23
Q

T/F:

Beim Verbalisieren darf man auch auf Widersprüche hinweisen und nvk verbalisieren.

A

true

ich sehe, shcon nur daran zu denken, macht sie wütent.

24
Q

Wenn ich jmd zuhöre, wie sollte meine nvk sein?

A
  • lächeln
  • blickkontakt
  • passende paraverbale Signale (flache Stimme)
  • spiegeln (körperhaltung)
  • zugewandte Sitzhaltung
  • nicken
  • keine Anzeichen von Ablenkung
25
Q

Studie

Was waren Resultate?

A
  • fühlten sich am meisten verstanden bei aktivem Zuhören (am zweitbestenbei Ratschlägen)
  • soz. Attraktivität und Zufriedenheit mit Gespräch sonst bei allen Antwortbedingungen ähnlich
26
Q

Wann sollte man Ich-Aussgen machen?

A
  • Bei eigenen Gefühle, Wünschen, Einstellungen (subjektives Erleben)
  • Standpunkt beziehen
  • bei Lob, Kritik, Feedback
    *
27
Q

Was sollte man bei Ich-Aussagen beachten?

A
  • Keine Verallgemeinerungen machen
  • Verantwortung für Inhalt übernehmen
  • konkrete Sit. konkretes Verhalten ansprechen
  • beim Thema bleiben
    *
28
Q

T/F:

Ich-Aussagen sind ein wichtiges Instument zur Gesprächsführung.

A

true