8. Portfoliotheorie Flashcards

1
Q

Wie berechnet man die Rendite einer Aktie?

A

Rendite = Gewinn : Eingesetztes Kapital

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2
Q

Wie definiert sich die “Erwartete Rendite”?

A

Die erwartete Rendite ist die Summe der mit den Eintrittswahrscheinlichkeiten der Umweltzustände gewichteten Renditen je Umweltzustand

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3
Q

Was ist das Risiko einer Aktie? Wie wird dieses gemessen?

A

Risiko ist die Abweichung der tatsächlichen Rendite von der erwateten Rendite

Es wird gemessen durch die Standardabweichung vom Mittelwert der Renditen (in Praxis wird es auch als Volatilität bezeichent)

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4
Q

Was ist das Porfolio? Was versteht man unter der Portfoliorendite?

A

Portfolio = die Gesamtheit aller assets im Vermögensbestand des Investors

Die Portfoliorendite entspricht immer den anteilig gewichteten Einzelrenditen der im Portfolio enthaltenen Wertpapiere

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5
Q

Von welchen Faktoren ist das Portfoliorisiko abhängig?

A

vom Risiko der einzelnen Aktien
von der Kovarianz der Aktien
vom Anteil der Aktien am Portfolio

Das Risiko eines AKtienportfolios entspricht NICHT der Summe der Einzelrisiken der Einzelaktien!

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6
Q

Was erkennt man am Vorzeichen der Kovarainz, und was nicht?

A

Am Vorzeichen der Kovarianz lässt sich die Gleichläufigkeit / Gegenläufigkeit zweier Aktienrenditen erkennen. Sie zeigt aber NICHT an wie stark sie in einer Beziehung zueinander stehen. (Das macht die Korrelation)

Positiv –> Gleichläufigkeit

Negativ –> Gegenläufigkeit

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7
Q

Was zeigt die Korrelation zwischen zwei Aktien? Was bedeutet der Korrelationswert von -1 / 0 / 1?

A

Es zeigt das Ausmaß der Gleichläufigkeit oder Gegenläufigkeit und kann durch den Korrelationskoeffizienten bestimmt werden

  • Korrelation gibt an wie stark die Gleich/Gegen-läufigkeit ist von +1 bis -1
  • Eine negative Korrelation ist besser für uns
  • Eine Korrelation von -1 bedeutet, man hat einen Ertrag aber KEIN Risiko mehr
  • Eine Korrelation von 1 bedeutet, es gibt keine Risikoreduktion mehr. Das heißt es gibt keine Diversifikation durch Streuung des Risikos.
  • Schon bei +0,9 hat man eine Risikodiversifikation, da durch die Aktienmi-schung das gesamte Portfoliorisiko reduziert wird aufgrund der Korrelationsef-fekte
  • 2 Aktien können mehr Ertrag bei weniger Risiko beinhalten als eine alleine.
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8
Q

Von welchen Faktoren hängt das Portfoliorisiko ab?

A

Anteilen der Einzelaktien
Risiken der Einzelaktien
Kovarianz der Renditen (Gleich/gegenläufigkeit)

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9
Q

Je ____ der Korrelationskoeffizient, desto ___ die Risikostreuung (Diversifikationseffekte)

A

Je kleiner der Korrelationskoeffizient, desto…. größer die Risikostreuung (Diversifikationseffekte)

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10
Q

Solange Roh _ 1 hat man Diversifikationeffekte

A

• Solange Roh keiner als < 1 ist, hat man Diversifikationeffekte

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11
Q

Was bedeutet CAPM? Welche Empfehlung gilt generell für risikoscheue / risikofreudige Investoren?

A

CAPM = Capital Asset Pricing Model

Risikoärmere Investoren sollten nicht risikoärmere AKtien kaufen sondern das Portfolio mit Staatsanleihen mischen

Risikobereitere Ivnestoren sollten nicht risikoreichere Aktien kaufen sondern sich zum risikolosen Zinssatz verschulden und in das Marktportfolio investieren

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12
Q

CAPM Grafik beschreiben

A
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13
Q

Was sagt der Betafaktor aus? Wie lässt sich dieser Interpretieren?

A

Betafaktor
• Betafaktor ist immer Absolut - auf keinen Fall in Prozent
• Betafaktor gibt an wie viel die Unternehmensrendite bezogen auf die Markt steigt/fällt
• man hat ein geringes systematisches Riskiko da Betafaktor kleiner als 1 ist.
• Man hat dann somit das Risiko berücksichtigt am generellen Markt (Be-tafaktor)

Beta = 1 –> Einzelrendite verhält sich genau gleich zur Marktrendite

Beta < 1 Einzelrendite hat geringeres systematisches Risiko als das Marktrisiko

Beta > 1 Einzelrendite hat höheres systematisches Risiko als das Marktrisiko

Marktportfolio weist naturgemäßg ein BEta von 1 auf

die risikolose veranlagung weist ein beta von 0 auf

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14
Q

Was zeigt die Korrelation, Was zeigt der Betafaktor?

A

Korrelation ist die Maß für die RIchtung (pos / neg) und die Wahrscheinlichkeit der Gleichläufigkeit der Marktrendite und der Einzelrendite

Betafaktor zeigt den Grad bzw. das Ausmaß der Gleichläufigkeit

JE näher die Korrelation bei 1 liegt , gesto zuverlässiger ist der durch den Betafaktor ausgedrückte Zusammenhang zwischen Marktrendite und Einzelrendite

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15
Q

Was sind die Prämissen des CAPM?

A
  1. Markt ist im perfektem Wettbewerb ( Angebote Nachfrage Gleichgewicht)
  2. Ein Periodiger Investitionszeitraum
  3. Alle Wertpapiere sind handelbar
  4. Keine Handelsrestritkionen (Steuern etc.)
  5. rationale risikominimierende Investoren mit gleichen Erwartungshaltung
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