7.1. Handelsvorteile Flashcards

1
Q

Nenne die Vorteile des Außenhandels

A
Zunehmender Wettbewerb
Effiziente Produktion durch Spezialisierung
Steigende Vielfalt an Gütern
Geringere Kosten durch Skalenerträge
Höherer Wissensfluss
Erzeugung von Wirtschaftswachstum
Erhöhung Lebensstandard
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2
Q

Was bedeutet ‘‘autark’’ in Bezug auf eine Wirtschaft?

A

Autark = Wirtschaftlich unabhängig

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3
Q

Nenne die Nachteile des Außenhandels

A
Verlierer durch steigenden Wettbewerb
Arbeitsplatzabbau und niedrige Löhne
Rückgang der Umwelt- und Sozialstandards
Ausbeutung von Entwicklungsländern
Arbeits- und Sozialmigration
Schutz der heimischen Industrie
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4
Q

Nenne die 5 Integrationsstufen der Außenwirtschaft

A
  • Autarkie
  • Freihandelszone
  • Zollunion
  • Gemeinsamer Markt
  • Freihandel
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5
Q

Definiere Autarkie

A

Kein Außenhandel

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6
Q

Definiere Freihandelszone

A

Vertragsstaaten schaffen Handelshemmnisse gegenseitig mit Bezug auf den Austausch von Gütern und Dienstleistungen ab
(Zölle – Import- und/oder Exportkontingente – administrative Handelshemmnisse.)

Beispiel: NAFTA, EWR, TTIP (geplant), CETA geplant (Comprehensive Economic and Trade Agreement)

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7
Q

Definiere Zollunion

A

Freihandelszone mit gemeinsamer Außenwirtschaftspolitik

(z.B. einheitliche Außenzölle).

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8
Q

Definiere Gemeinsamer Markt

A

Zollunion plus freier Kapitalverkehr und

Niederlassungsfreiheit für Arbeitskräfte (Beispiel: EWG - EU).

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9
Q

Definiere Freihandel

A

Handel mit Gütern (Sachgütern und Dienstleistungen) ohne Handelsbeschränkungen (z. B. Zölle, Kontingente, administrative Handelshemmnisse).

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10
Q

Was bedeutet ‘‘Interdependenz’’?

A

In·ter·de·pen·dẹnz
Substantiv

  • wechselseitige Abhängigkeit
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11
Q

Warum ist Interdependenz (Spezialisierung und

Handel) die Norm?

A

Da Spezialisierung und Handel zu Wohlfahrtsgewinnen führen.

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12
Q

Was bestimmt die Struktur von Produktion und Handel?

A

Die Struktur von Produktion und Handel gründet sich auf Unterschiede in den Opportunitätskosten.

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13
Q

Erläutere den absoluten Vorteil!

A

Der absolute Vorteil beschreibt die Produktivität einer Person,
eines Unternehmens oder eines Landes.

  • Der Produzent, der eine vergleichsweise kleinere
    Inputmenge benötigt, um ein Gut herzustellen, hat einen absoluten Vorteil in der Produktion eines Gutes.
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14
Q

Womit wird die Produktivität der Produzenten in Bezug auf den absoluten Vorteil berechnet?

A

Der Vergleich der Kosten der Inputs je Einheit Output gibt Auskunft über die Produktivität der Produzenten.

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15
Q

Erläutere den komparativen Vorteil!

A

Es werden zur Messung der Produktionskosten die Opportunitätskosten verglichen.

Der Produzent mit den geringsten Opportunitätskosten hat einen komparativen Vorteil in der Produktion eines Gutes.

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16
Q

Was ist die Grundlage von Spezialisierung und Handel?

A

Komparative Vorteile, also unterschiedliche Opportunitätskosten, sind die Grundlage von Spezialisierung und Handel.

17
Q

Nenne die 2 Möglichkeiten, Produktionskosten zu messen.

A

1) Die Person, welche ein Gut mit weniger Inputs produzieren kann, hat einen absoluten Vorteil.
2) Die Person mit geringeren Opportunitätskosten hat einen komparativen Vorteil.

18
Q

Auf welchem Vorteil beruhen Handelsvorteile?

A

Handelsvorteile beruhen auf dem komparativen und nicht dem absoluten Vorteil.

19
Q

Wann entstehen Wohlfahrtsgewinne?

A

Wenn sich Personen und Länder auf diejenigen Tätigkeiten spezialisieren, für die sie einen komparativen
Vorteil haben.

20
Q

Auf wen ist das Prinzip des komp. Vorteils anwendbar?

A

Das Prinzip des komparativen Vorteils ist sowohl auf Einzelpersonen als auch auf Länder anwendbar.