5. Produktionssysteme Flashcards

1
Q

Hauptaufgaben der Teilefertigung

A
  1. Fertigen
    - Urformen (Gießen)
    - Umformen (Biegen)
    - Trennen (Schneiden)
    - Beschichten (Lackieren)
    - Stoffeigenschaften ändern (Härten)
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2
Q

Nebenaufgaben der Teilefertigung

A
  1. Kontrollieren
  2. Transportieren
  3. Handhaben
  4. Lagern
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3
Q

Hauptaufgaben der Montage

A
  1. Fügen
    - Zusammensetzen
    - Füllen
    - Anpressen/Einpressen
    - Fügen durch Urformen
    - Fügen durch Umformen
    - Fügen durch Schweißen
    - Fügen durch Löten
    - Kleben
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4
Q

Nebenaufgaben der Montage

A
  1. Handhaben
    - Speichern
    - Menge verändern
    - Sichern
    - Bewegen
    - Kontrollieren
    - Orientiren
    - Positionieren
    - Führen
    - Ordnen
  2. Reinigen
  3. Zerlegen
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5
Q

Beschreibe Flexibilität

A

Möglichkeit zur Anpassung des Systems innerhalb eines vorgegebenen Korridors, schnell und ohne Investitionskosten

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6
Q

Flexibilitätsarten

A
  1. Ablaufflexibilität
  2. Produktflexibilität
    3- Volumenflexibilität
  3. Erweiterungsflexibilität
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7
Q

Was heißt Wandlungsfertigkeit

A

Potenzial zur Anpassung jenseits des Flexibilitätskorridors (Umbau), schnell und bei geringen Investitionskosten

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8
Q

Agilität

A

Flinkheit, Schnelligkeit

aktives effizientes Management von Veränderungen

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9
Q

Formen der Arbeitsteilung

A
  1. Artteilung
    (Grob zur Fein Bearbeitung; Bohren, dann Schleifen, etc)
  2. Mengenteilung
    (mehrere Personen/Maschinen arbeiten gleichzeitig in Eigenverantwortung an Produkt)
  3. Mischformen
    (1 Schritt eine Person, 2 Schritt mehrere, 3 Schritt wieder nur 1er)
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10
Q

Produktionsarten

A
1. Einzelproduktion
Prototyp
2. Massenproduktion
Schrauben
3. Serienproduktion
Flugzeugbau 

-> Mass Customization: Kunde will individuelles Produkt

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11
Q

Produktionsprinzipien

A
  1. Fließproduktion (Fließband) (Massenproduktion)
  2. Baustellenproduktion (Kran) (Einzelproduktion)
  3. Werkstattproduktion (Kein Qualitätsübersicht) (Einzel bist Serienproduktion)
  4. Gruppenproduktion (Alle arbeiten in einer Gruppe, also Schleifen, Bohren, etc) (Serien bis Massenproduktion)
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12
Q

Fertigungssysteme

A
  1. unverkettete NC-Fertigung (Geringe Stückzahl, hohe Varianten)
  2. vollverkettete Transferstraßen (Hohe Stückzahl, geringe Varianten)
  3. Flexible Fertigungssysteme (Medium Stückzahl, Medium Varianten)

zu 1:

  1. umverkettete NC Fertigung
  2. Fertigungsinsel (Mehrere NC Fertigungen zusammengefasst)
  3. Bearbeitungszentren (Autonome Maschine, die Werkzeug und Werkstück wechseln kann)

zu 3:

  1. Flexibles Fertigungssystem
  2. flexible Fertigungsstraße
  3. Transferstraße (starr)
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13
Q

Montagesysteme

A
  1. Vollautomatisiert (Hohe Menge, Lange Lebenszeit)
  2. Manuelles Montagesystem (Geringe Mengen, kleine Lebenszeit)
  3. flexibel automatisierte Zelle (Hohe Menge, kleine Lebenszeit)
  4. Adaptives Montagesystem (Geringe Mengen, hohe Lebenszeit)
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14
Q

Kriterien zur Auswahl von Montagesystemen

A

Stückzahl des Produkts

Lebenszeit des Produkts

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15
Q

Unterschied: Produktionsanalyse vs. Potenzialanalyse

A

Produktionsanalyse (was produzieren, welche Arbeitsschritte, Produktionsplan)

Potenzialanalyse (Was können unsere Maschinen: Baugröße, Einsatzbereich, Steuerung, Ausstattung)

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16
Q

Klassifizieren von Werkstücken

A

Abmessungen, Gewicht, Zugänglichkeit, Art der Formelemente, Anzahl der Formelemente, Toleranzen, etc.

17
Q

Berechnung des Kapaitätsbedarfs

A

Stückzahlen pro Jahr, Bearbeitungszeit pro Einheit, Rüstzeit, Stückzahl pro Los, Lose pro Jahr
t = Stückzahl*Bearbeitungszeit + Lose * Rüstzeit

18
Q

Fertigungsgenauigkeit vs. Arbeitsgenauigkeit

A

Wie genau muss die Maschine arbeiten (Arbeitsgenauigkeit), damit sie die gewünschte Oberfläche (Fertigungsgenauigkeit) hat?

19
Q

Sicht des Lastenhefts

A

Kundensicht

20
Q

Aufgabe des Pflichtenheft

A
aus Sicht der Systempartner 
aus dem Lasterheft abgeleitet
Beinhaltet:
Anforderungen
Rahmenbedingungen
Termine
21
Q

Aufgabe des Pflichtenheft

A
aus Sicht der Systempartner 
aus dem Lasterheft abgeleitet
Beinhaltet:
Anforderungen
Rahmenbedingungen
Termine
22
Q

Badewannenkurve

A

x-Achse: Zeit
y-Achse: Fehlerrate
Nullserie, Serienanlauf, Betrieb, Auslauf