4. Strukturplanung Flashcards

1
Q

Ablauf der Struktur- und Layoutplanung

A

Standortplanung - Werksstrukturplanung/Gebäudeplanung - Groblayoutplanung (Anordnung der Fachbereiche) - Feinlayoutplanung (Betriebsmittelanordnung)

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2
Q

Definition von Zielsystemen

A

Anforderungen an die Fabrik & Kriterien für spätere Bewertung. Oberziele/Werte & daraus verfeinerte Zielvorgaben

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3
Q

Welche Aspekte der Bereichsstrukturierung

A

Entwicklung, Produktion, Lager, Warenannahme, Parkplatz…
Häufige Wege verkürzen durch geschickte Anordnung der Abteilungen
Bsp: Wareneingang separat hinter Lager oder direkt in Produktionshalle

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4
Q

Welche Kennzahlen bei der Bewertung des Flächenbedarfs sind Ihnen bekannt?

A

Fläche/Beschäftigte
Fläche/maschine
Fläche/Umsatz
Fläche/Produktionsvolumen

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5
Q

Gebäudestrukturen

A
Geschossbauten: 
\+ wenig Grundstück
\+ Wärme
- Matieralfluss vertikal
- Einschränkung in Spannweite, Raumhöhe
Flächenbauten:
\+ gut erweiterbar
\+ Unterkellerung möglich
\+ übersichtlicher Produktionsfluss
- viel Grundstück
- Hoher Wärmebedarf
Hallen: 
\+ gut erweiterbar
\+ Hoch, Deckenlast
- viel Grundstück
- Wärme
- Zusatzanbauten notwendig
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6
Q

Bereichsstruktur in der Produktion

A
  1. funktions- bzw. aufgabenorientiert (Schleifen, Fräsen)
  2. Prozess- bzw. ablauforientiert (Serienprodukte A,B; Serienprodukte C,D)
  3. produktorientiert (Fertigungslinie Produkt A, B, etc)
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7
Q

Verfahren zur Visualisierung der Transportbeziehungen

A

Materialfluss/- transportmatrix
daraus
Sankey-Diagramm: Flussdiagramm, Dicke der Linien = Menge, keine reales Fabrik Layout, Pure Darstellung der Mengen

Mengen-Wege -Bild: Flussdiagramm anhand echtem Fabrik Layout, Dicke der Pfeile = Menge, schnell unübersichtlich

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8
Q

Verfahren zur Layoutoptimierung

A

Kreisverfahren nach Schwerdtfeger:
- Abteilungen auf Kreis anordnen, Beziehungen durch Verbindungslinien einzeichnen, Dicke Linien = Wichtigkeit, Umgruppieren bis wichtige Linien nicht mehr durch Kreis gehen und Abteilungen dicht zusammen liegen

Dreiecksverfahren nach Schmigalla
- zwei Abteilungen mit größten Transportbeziehungen in die Mitte, Nachbarfeld = Abteilung mit größtem Transportvolumen zu dem, die in der Mitte stehen, etc etc etc

  • Mathematische Zuordnung (Formel)
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9
Q

Vorgehensweise bei der Groblayoutplanung

A
  • Ideallayout mit Sankey oder Dreieckslayout vorgeben
  • Ideales Blocklayout
  • möglichst genaue Einhaltung bei Integration in gegebene Gebäudestruktur
  • Greenfield 1zu1 Umsetzbar
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10
Q

Planungsschritte bei der Feinlayoutplanung

A
  • Optimierung der Maschinenanordnung
  • Ver- & Entsorgung
  • Arbeitsplatz gestaltung
  • Feinlayout der Betriebsbereiche
  • Maschinenaufstellung
  • Auswahl der Betriebsmittel
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11
Q

Welche Fragestellungen bei der Feinlayoutplanung beachten?

A
  • Wie Maschinen optimal angeordnet? (Arbeitsablauf)
  • Welche Anforderungen stellen Ver & Entsorget der Maschine? (Prozesswärme, Heizung, Druckluft)
  • Was muss bezüglich der Gestaltung des Arbeitsraumes berücksichtigt werden?Beleuchtung, Klima, Lärm)
  • Wie sieht der Betriebsbereich unter Berücksichtigung der funktionellen Anforderungen und der realen Gegebenheiten aus? (Tore, Wege)
  • Wie müssen Maschinen aufgestellt werden? (Traglast, Fundament, Belastung)
  • Welche Maschinen sind erforderlich? (Teilespekturm)
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12
Q

Schritte bei Layoutgestaltung der Logistikanbindung

A

Zielsystem - Strukturplanung - Groblayout - Feinlayout - Layout zur Umsetzung

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