5 Gestaltung von Produktionssystemen Flashcards

1
Q

Was ist ein Produktionssystem- / Fabriklayout?

A

eine maßstäbliche, funktionsgerechte Darstellung aller Produktion- und gebäudetechnischen Ausrüstungen in einem gemeinsamen Werkplan (2D/3D)

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2
Q

Was sind die Gestaltungsschwerpunkte für die technische Anlagen / Ausrüstungen?

A
  • Maschinen / Anlagen / Montage (Hauptprozesse)
  • Transport- / Umschlag- / Lagertechnik (Hilfsprozesse)
  • Sonderanlagen (z.B. Absauganlagen)
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3
Q

Was sind die Gestaltungsschwerpunkte für die Gebäude?

A
  • Bauwerk (z.B. Produktionshalle, Verwaltungsbau etc)
  • Haustechnik / Medienver- und Entsorgung (Druckluft, Techn. Gase)
  • Gebäudespezifische Transporttechnik (z.B. Krananlagen)
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4
Q

Was sind die Schwerpunkte der Arbeitstättenverordnung (ASV) / Arbeitsstättenrichtlinie (ASR)?

A
  • Gestaltung von Verkehrswegen (Dimensionierung)
  • Lüftung und Raumtemperaturen
  • Künstliche Beleuchtung
  • Sozialbereiche (Pause, Umkleiden etc)
  • Manuelle Handlinglasten (max. Werte)
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5
Q

Was sind die Hauptelementen des Industriebauwerkes für den Fabrikplaner?

A
  • Systemmaße und Planungsraster
  • Schnittstellen - Türre, Tore + Tageslicht
  • Lasteintrag - Bodenplatte, Bekranung, Lastabhängungen
  • Brandschutz - Brandabschnitte + Brandlast
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6
Q

Was sind die Faktoren, die die Raumklima beeinflussen?

A
  • Raumtemperatur
  • Raumluftgeschwindigkeit
  • Relative Luftfeuchte
  • Sauerstoffgehalt (O2)
  • Luftreinheit
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7
Q

Was sind die Methoden von freier Lüftung?

A
  • Thermiklüftunng
  • Querlüftung
  • Kombinierte Lüftung
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8
Q

Was sind die Methoden von Zwangslüftung?

A
  • Überdrucklüftung (wenn Schadstoffe von außen)

- Unterdrucklüftung (wenn Schadstoffe aus Prozess und Absaugung erforderlich)

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9
Q

Welche Größen beitragen zum Normheizlast?

A

Transmissionsheizlast, Lüftungsheizlast, minus Produktionsheizlast, (minus Solargewinn)

See p85

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10
Q

Wie rechnet man die Transmissionslast?

A

See p86

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11
Q

Wie rechnet man die Lüftungsheizlast?

A

See p87

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12
Q

Wie rechnet man die Produktionsheizlast?

A

Summe der Heizung von Betriebsmaschinen, Leuchtung, Personen

See p88

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13
Q

Beispiele von Heizungssystemen sind…

A
  • Radiatoren / Konvektoren
  • Strahlplatten
  • Luftheizer
  • Hell- / Dunkelstrahler
  • Fußbodenheizung
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14
Q

Wie definiert man Beleuchtungsstärke?

A

Lux (Lumen [Lichtstrom] pro meter quadrat)

See p94

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15
Q

Was sind die verschiedenen Lampenarte?

A
  • Temperaturstrahler (Glühlampen, Standard/Halogen)
  • Niederdruckentladungslampen (Leuchtstoffelampe z.B. Quecksilberdampf)
  • Hochdruckentladungslampen (Speziallampe z.B. Natriumdampf)
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16
Q

Wie rechnet man den Lichtstrom?

A

See p95/97

17
Q

Das Ziel von aller Open Virtual Factory (OVF) / Digital Factory Projekte ist…

A

vollständige computerunterstützte Abwicklung aller Entwicklung-, Planung-, Realisierung-, Betriebsaufgaben im Unternehmen.

18
Q

Was sind die Effekte von Computer Aided Factory Design (Digitale Fabrik)?

A
  • Systematisierung Datenmodell
  • Schnittstellenspezifierung für alle Projektgewerke
  • Synchronisiertes, simultanes Projektmanagement
  • Hohe Projektqualität
  • Verkürzte Projektlaufzeiten
19
Q

Was sind die Ziele der Layerkonzept der CAD-Layoutplanung?

A
  • Entflechtung des Generalplanes
  • Transparenz in den Einzel-Layern - Schnittstellungvisualisierung
  • Simultane Bearbeitung der Gewerke-Lager durch unterschiedliche Projektpartner
  • Controlling / Abstimmung / Freigabe der Layer durch Musterplaner (Projektsteuerer)
20
Q

Wie sieht die CAD-Layout-Layerstruktur aus?

A
  1. Raster / Hilfslinien
  2. Gebäude
  3. Haustechnik / Medien
  4. Maschinen / Anlagen
  5. Logistiksystem
  6. Außenanlagen
21
Q

Die Grundvoraussetzung für die CAD-Layout-Planung ist…

A

die maßstäbliche Digitalisierung aller Betriebsmittel und sonstigen Ausrüstungen