2.1 Produkt und Prozessbeschreibung: Produktstrukturierung Flashcards

1
Q

Bitte zeichnen ein Produktionsprogramm! (Diagram)

A

S. 40

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2
Q

Beschreiben die ABC-Analyse! (Diagram)

A

S. 42
Ordnungsverfahren zur Produktklassifizierung nach statistischen Kriterien.

Mittels Kosten-/Preisanalyse und Multiplikation mit Mengenanalyse

Schritt 1: Systematische Mengenanalyse
Schritt 2: Kumulative Mengenkurve (Lorenzkurve)

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3
Q

Bitte nennen Sie die Ebenen von Struktur bei einem Produkt!

A
  1. Produkt - Drehmaschine
  2. Modul - Stellantrieb
  3. Baugruppe - Läufer
  4. Einzelteil - Läuferwelle
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4
Q

Wie zeigt man welche Module Fertigungs-, Kauf- oder Montage-BG-Teilen bei einem Produktstrukturdiagram sind?

A

Zeichnen! S. 44
Fertigungsteil EL,
Kaufteil FL,
Montage-BG EL

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5
Q

Was ist die Definition von Stückliste?

A

Formalisiertes Verzeichnis der im Erzeugnis vorhandenen Einzelteile und Baugruppen.

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6
Q

Was sind die wesentlichen Stücklisteninformationen?

A
  1. Pos.-Nr.
  2. Ident.-Nr
  3. Bezeichnung
  4. Menge
  5. Strukturebene
  6. Kosten
  7. Material
  8. Gewicht
  9. Abmessungen
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7
Q

Welche Typen von Stücklisten gibt es in der Industrie?

A

Die Industrie unterscheidet sich zwischen Konstruktions- und Montagestücklisten!

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8
Q

Geben Sie Beispiele zur Stücklistengestaltung! (Diagram!)

A

S. 46

  1. Sequentielle Stücklisten
  2. Strukturierte Stücklisten
  3. Baugruppenstruktur mit Einzelstücklisten
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9
Q

Was sind die zwei Typen von Nummernsystemen?

A
  1. Verbundnummersystem (Gleiche Teile in verschiedenen Produkten mit unterschiedlicher Nummer)
  2. Parallelnummersystem (Gleiche Teile mit ident. Nummer)
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10
Q

Was ist die Zielstellung von Typenvertreterbildung?

A
  1. Reduzierung der Planungs-Basisdatenmenge

2. Grundlage für Systemdimensionierung - Typenvertreter immer mit Stückzahlzuordnung

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11
Q

Was sind die realen Typenvertreter?

A
  1. Auswahl Teil / Bgr / Produkt und reale Stückzahl
  2. Wenn Produkte/Teile/BGR in TV-Klasse sehr ähnlich
  3. Gesamtstückzahl = Summe aller Stückzahlen
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12
Q

Was sind die fiktiven Typenvertreter?

A

Bildung “Fiktiver TV”
- Wenn in TV-Klasse sehr viele Prod/Teile/BGR sind, die in den relevanten technologischen Daten stark differieren und kein Teil mit seinen eigenen Daten als TV in der Klasse geeignet ist

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13
Q

Was sind die TV Kategorien?

A
  1. Konstruktion [Produktklassifizierung, Konstruktiver Aufbau/Struktur]
  2. Geometrie [Form, Maße, Gewicht]
  3. Technologie [Verfahren, Prozessketten, Material, technologische Zeiten, Qualität]
  4. Organisation [Mengengerüst, Auftraglosgrößen, DLZ-Termine, Steurung+
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14
Q

Welche TV sind für Produktionssystemplanung besonders relevant?

A
  1. Produktklassifizierung
  2. Konstruktive Struktur
  3. Mengengerüst
  4. Verfahren/Prozessketten
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15
Q

Was soll man bezüglich Prozessketten und TV machen?

A

Gemeinsame Prozessketten für Produkte und Baugruppen ermitteln und TV zuordnen.

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16
Q

Was haben alle TV?

A

Identischer Prozessdurchlauf ABER Variation bei der technologischen Zeitdaten!

17
Q

Welche Prozesse kennen Sie nennen bei Mengengerüst?

A
  1. Vorausauswahl von Produkten mir einer Mindestproduktionsmenge (Filterfunktion) - z.B. Produkte über 1000 Stück/a
  2. Mengenvisualisierung oder Umsatzanalyse mittels “Lorenzkurve” und ABC-Klassifizierung - Nur A und B Produkte auswählen!
18
Q

Nennen Sie ausgewählte Produktmesskriterien!

A
  1. Gesamtstückzahl
  2. TV-Klassen-Anzahl
  3. Anzahl Produkte / TV Klasse
  4. Teilevielfalt
  5. Standardisierungsgrad
  6. Produktstrukturierung
  7. EL/FL - Anteil
  8. Funktionalität/Qualität
  9. Innovationsgrad/Kompetenzgrad/Marktchancen
  10. Produktlebensdauer
  11. Kosten je Produkt (-gruppe)
    a) Verkaufspreis/Umsatz (absolut-prozentual)
    b) Herstellungskosten
    c) Materialkosten
    d) Lohnkosten
    e) Summe fixe/variable Kosten
    f) FL-Kosten
    g) Umsatzrendite
19
Q

Diagram von Kernkompetenz zeichnen!

A

S. 55

20
Q

Was sind die Ziele von einem Arbeitsplan?

A
  1. Visualisierung der Prozesskette
  2. Für Einzelteile / Baugruppen / Produkte
  3. Alternative Ablauffolgen (Betriebsmittel) beachten!
21
Q

Ein Arbeitsplan ist Basis für…

A
  1. Kapazitive Betriebsmitteldimensionierung

2. Räumliche Strukturierung

22
Q

Die Visualisierung der Prozesskette ist…

A

…zugleich die Grundlage der rechnenuntertützten Produktionsplanung!

23
Q

Nennen Sie 2 Typen von Prozessgraphen und zeichnen Sie die!

A

S. 59

  1. Vorgangsknotennetzplan
  2. Vorgangspfeifelnetzplan
24
Q

Was ist der Vorteil vom Vorgangspfeifelnetzplan?

A

Dem Zustand zwischen zwei Bearbeitungen wird ein eigener Baustein zugeordnet.

Für die rechentechnische Bearbeitung von Alternativen besser geeignet –> Vergleich zeitgleicher Zustände verschiedener Prozessgraphen im PPS

25
Q

Wann und warum entsteht ein Prozessnetz?

A
  1. Wenn alternative Ressourcen für einen Prozessschritt zur Verfügung stehen.
  2. Wenn Ressourcendopplungen in der Prozesskette zur Vor- und Rückläufen führen.
  3. Wenn mehrere Prozesskette (Teiletypen) in einem gemeinsamen Graphen überführt werden.