4 Strukturierung von Produktionssystemen Flashcards

1
Q

Die Technische Struktur repräsentiert…

A

die Soll-Beziehungen zwischen den Betriebsmittel eines Produktionssystems.
- Unabhängig von den räumlichen Umfeldbedingungen

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2
Q

In welchen 4 Kategorien wird den Fertigungsfluss unterteilt?

A

Informationsfluss, Stofffluss, Personenfluss, Energiefluss

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3
Q

In welchen 3 Kategorien wird den Stofffluss unterteilt?

A

Materialfluss, Medienfluss, Abfallfluss

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4
Q

Was sind die 3 Prozessnetzwerkstrukturen?

A
  • Reihen- / Linienstruktur
  • Neststruktur (Zellen)
  • Werkstattstruktur

See p10

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5
Q

Was ist der Kooperationsgrad nach Schmigalla?

A

Mittlere Anzahl von Betriebsmittel (BM), mit denen ein BM aufgrund des Produktionsdurchlaufes unmittelbar verbunden ist.

See p11

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6
Q

Was sind die Ziele von modulierte Strukturierung von Produktionssystemen?

A
  • max. Materialflüssen in den Modulen

- min. Materialflüssen zwischen den Modulen

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7
Q

Was sind die Verfahren von Clusterverfahren?

A
  • Matrixbasierte Verfahren
  • Hierarchische Verfahren
  • Nicht hierarchische Verfahren
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8
Q

Beispiele von Matrixbasierte Verfahren sind…

A
  • Rank-Order-Clustering
  • Direct Clustering
  • Partialfolgeanalyse
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9
Q

In der Reihenfolge von Einzelfertigung nach Massenfertigung, nennen sie die verschieden Fertigungsprinzipien

A
  • Punkt- / Baustellenfertigung
  • Werkstattfertigung
  • Gruppenfertigung
  • Fliessfertigung

See p22

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10
Q

Die 3 modulare Strukturierungskonzepte sind…

A
  • Produktorientierung - Sparte (jede Zelle fertigt eine Produktgruppe)
  • Produktorientierung - Baugruppen (jede Zelle fertigt einen Baugruppentyp)
  • Verfahrensorientierung - verfahrensgruppenorientiert
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11
Q

Ein Funktionsschema ist…

A

ein funktionsorientiertes Ablaufschema zur Strukturierung des gesamten Produktionsprozesses (kann verfahrensorientiert oder produktorientiert sein)

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12
Q

Ein Betriebsschema ist…

A

ein erweitertes Funktionsschema durch Einbeziehung aller betrieblichen Funktionen (Verwaltung/Engineering, Sozialanlagen, Mediaver- und Entsorgung)

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13
Q

Die räumliche Struktur repräsentiert…

A

die Ist-Beziehungen zwischen den Betriebsmitteln eines Produktionssystems.
- wie sie unter den räumlichen Umfeldbedingungen realisierbar sind.

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14
Q

Jede Prozesskette sollte am wichtigsten…

A

auf kürzestem räumlichen Weg durchlaufen werden

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15
Q

Das Optimierungskriterium zur detaillierten Standortzuweisung für die Betriebsmittel ist…

A

die Minimierung des Materialflussaufwandes

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16
Q

Die Schwerpunkt von Verfahren zur materialflussorientierten Standortoptimierung ist…

A

die konstruktiven Verfahren

17
Q

Was ist der Basis der räumlichen Strukturierung?

A
  1. Technische Strukturierung (Prozesskettenanalyse)
  2. Materialfluss-Analyse (Quantifizierung der MF-Ströme)

Dann entweder Rekonstruktion/Optimierung oder Neubau

18
Q

Methoden für Standortvorbestimmung…

A
  • Modifiziertes Dreieckverfahren

- Schwerlinienverfahren

19
Q

Was sind die 3 Hauptkriterien von Strukturierungsrestriktionen?

A
  • Mathematische Materialfluss-Strukturanalyse (mod. Dreieckverfahren)
  • Systemschnittstelleanalyse (gemeinsamer/getrennter Eingang/Ausgang)
  • Restriktionen Transport- und Lagersystem
20
Q

Was sind die 2 Hauptflussvarianten und wo werden sie umgesetzt?

A
  • Linearer Fluss (mittlere/große Unternehmen)

- Ring-Fluss (kleine/mittlere Unternehmen)

21
Q

Was bedeutet ein Grobstrukturlayout?

A
  • Funktionsbereichsorientiert
  • Materialflussoptimiert
  • Flächenanalog
  • Definiert Gebäudekubatur