4. Vorlesungseinheit: Strukturierter Innovationsprozess Flashcards

1
Q

Innovation

A

Invention + Markterfolg

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2
Q

Produktinnovation

A

absolute Marktneuheit, neue Grundfunktion

neue, erweiterte angepasste Funktionalitäten

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3
Q

Prozessinnovation

A

Veränderung im Prozess der Faktor-kombination im Unternehmen zur Leistungserstellung
Fokus: neue Technologien im Produktionsbereich

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4
Q

Geschaftsfeldinnovation

A

Aufbau neuer Geschäftsfelder
neuartige Ergänzung des Angebots in bestehenden Geschäftsfeldern
Fokus: Produkte, Dienstleistungen, Verfahren

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5
Q

Innovationsprozess

A

Innovationsplanung
Ideenfindung und Ideenbewertung
Methodsiches Entwickeln

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6
Q

Stage-Gate Prozess mit mind. 3 bis zu 7 Phasen

A
Idee
Gate 1: Ideen screenen
1. Potentiale bewerten
Gate 2: Zweites screening
2. Produkt definieren
Gate 3: Zur Entwicklung
3. Entwickeln
Gate 4: Zum Testen
4. Testen und Validieren
Gate 5: Zur Markteinführung
5. Markteinführung
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7
Q

Frontloading im Innovationsprozess

A
Innovationsstrategiedefinition 
- Technologieplanung
- Produktarchitekturgestaltung
- Variantenmanagement
Produktplanung und Konstruktion
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8
Q

Innovationsstrategie

A

direkte Abhängigkeit zur Ausrichtung des Unternehmens
strategischer Ausrichtungspunkt für Innovationsprozesse
1. Ergebnisorientiert
2. Potentialbezogene
3. Prozessbezogene

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9
Q

Innovationstypisierungsmatrix

A

y- Achse: Technologiefortschritt
x- Achse:
Einfluss auf den Markt

Technologiesprung (Flatscreen) Breakthrough Innovation(VR)

Inkrementelle Innovation (Persil) Disruptive Innovation(UBER)

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10
Q

Vorteile Innovationsführerschaft

A

schneller Markteintritt bei höherem Cash-Flow
Definiton von Standards
Schaffung von Markteintritttsbarrieren

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11
Q

Vorteile des Early Follower

A

Reduzierte Risiken
überlegene Marketingkonzepte
Kosteneinsparung durch Skalen Effekte
Am Markt bekannt mit dominant design

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12
Q

Innovationsstrategien: Push and Pull

A

Technology-Push:
F&E beeinflusst Innovationen unabhängig vom Kundenbedürfnis
Market-Pull: Antrieb kommt vom Markt -> bedürfnisbefriedigung
Vorraussetzung: Marktforschung

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13
Q

Vorgehensschema Innovationsplanung

A

Ideenfindung
Projektvorschläge
Bewertung und Auswahl von Projekten
Festlegung des Produktprogramms

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14
Q

Klassisch vs Agil

A
Planen
Konzipieren
Entwerfen 
Ausarbeiten
Validieren 
Klassisch: Nacheinander 
Agil: Parallel
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15
Q

Agil auf Prozessebene

A

Sprint (5-20Tage)
Daily scrum
Sprint review

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16
Q

Woraus besteht die Produktarchitektur?

A

Zusammengefügt aus Produktstruktur und Funktionsstruktur

physische+funktionale Betrachtung

17
Q

Merkmale einer generischen Funktionsstruktur

A

Allgemeingültig
Kundenorientiert
Portfolioübergreifend
Lebenszyklusübergreifend

18
Q

Auswirkungen einer generischen Funktionsstruktur

A

Kommunalitäten
Variantenvielfalt
Marktanalyse
Dokumentation

19
Q

Auswirkungen einer generischen Produktstruktur

A

Konfiguration
Entwicklungsaktivitäten
Entwicklungsorganisation
Dokumentation

20
Q

Produkttyp nach aufsteigender Individualität (Produktstruktur ausprägung)

A

Standardprodukt ohne Varianz (vollständig)
Standardprodukt mit herstellerspezifischer Varianz (vollständig, auftragsneutral)
Standardprodukt mit kundenspezifischer Varianz (teilweise, auftragsneutral)
Individualprodukt (nicht vorhanden)

21
Q

Typen der Produktstrukturierung

A

Produktspezifische Strukturen
Plattformstrukturen
Baukastenstrukturen

22
Q

+/- Baukastenstruktur

A
hoher initialer Invest
Kommunalitätsgedanken
Effizient
geringer Aufwand pro Produkt
Break-even point abhängig von Produkten und deren Lebenszyklen
23
Q

Faktoren für erfolgreiches Roadmapping

A

Abstimmen von Produkt- und Produktionsroadmapping, Standort und Modulroadmap

24
Q

Zweck des Schalenmodells

A
Anordnen der einzelnen Produktmodule nach der Flexibilität der Änderung
Module auf äußeren Schalen hohe Varianz im Vergleich zu inneren Schalen
25
Q

Schritte des Modular Function Deployment (MFD)

A
  1. Kundenanforderungen definieren
  2. Technische Lösungen auswählen
  3. Konzepte generieren
  4. Konzepte evaluieren
  5. Module verbessern
26
Q

Grobkonzept zur Baukastengestsltung

A

Extern/Intern Ziele des Baukastens definieren -> Baukastenlastenheft
Baukastenstandards definieren -> Konstituierende Merkmale
Baukastenkonfiguration definieren -> Baukastenpflichtenheft