3. Vorlesungseinheit: Lean Production - Production Systems Flashcards

1
Q

Entwicklung der industriellen Produktion hin zum Lean Management

A
Interchangeable parts
Taylor
Ford
Control of Quality 
REFA
Kaoru Ishikawa 
Deming
Toyota Production System
FMEA
Total Quality Management 
Lean Production
Kaizen
Lean Management
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2
Q

Ziele von Produktionssystemen

A

Etablierung einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung von Qualität, Lieferzeit und Lieferpünktlichkeit

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3
Q

5 Lean-Prinzipien

A
  1. Kundenwert
  2. Wertstrom
  3. Fluss
  4. Pull
  5. Perfektion
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4
Q

Lean Methoden/Tools

A
Bedarfsglättung
Empowerment
Prozesssynchronisation
Visuelles Management
Wertstromdesign
SMED (Single minute exchange of Die)
Kanban
Poka-Yoke
Automation
6S
7 Arten der Verschwendung
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5
Q

Def.: Produktionssystem

A

Ordnungsrahmen für Mitarbeiter eines Unternehmens bestehend aus Leitbildern/methoden mit dem Ziel eine Verbesserungskultur zu leben/etablieren und manifestiert sich in Schulungen, Verbesserungsprojekten und Kommunikation/Führungsverhalten

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6
Q

Lean thinking: Kundenwert

A

verstehen wofür der Kunde bereit ist zu zahlen

Wert des Produktes definiert der Endverbraucher

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7
Q

Lean thinking: Wertstrom

A

Alle wertschöpfenden Prozesse müssen am Kundenwert ausgerichtet sein und Verschwendung muss elidiert werden

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8
Q

Lean thinking: Fluss

A

Ziel ist es alle wertschöpfenden Prozesse zu synchronisieren und einen kontinuierlichen Fluss zu schaffen

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9
Q

Lean thinking: Pull

A

Leistung wird nur dann erbracht wenn ein Kundenbedarf besteht

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10
Q

Lean thinking: Perfektion

A

Ständige Wiederholung dieser Schritte werden weitere Verbesserungsmassnahmen getroffen und die Prozesskette kontinuierlich Verbessert

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11
Q
  1. Lean methode: Bedarfsglättung
A

synchronisierte Lieferkette
stabiler Kapazitätsbedarf
Entkopplung kurzfristiger, marktseitiger Bedarfsschwankungen
-> kleine Losgerissen und Puffer

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12
Q
  1. Lean methode: Prozesssynchronisation als Grundlage zur Kapazitätsauslastung
A

Leistungsabstimmung der Prozesse synchronisieren die Kapazitätsbedarfe und optimieren die Auslastung
Jeder Ablauf hat genau einen Engpass (Schrittmacher)

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13
Q
  1. Lean methode: Push- und Pull Kanban Systeme
A

Push-System: keine Begrenzung des Umlaufbestandes -> oft hohe Umlaufbestände und lange Durchlaufzeiten
Pull-System: WIP = const. und limitiert
-> kürzere Durchlaufzeiten, kleinere Losgrössen, selbststeuernde Fertigungsprozesse

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14
Q

Vorteile durch Kanban

A

weniger Materialstau
einfache Steuerung aufgrund von Transparenz
Begrenzung des WIP
-> Nur Fertigung bei Bedarf, Reduzierung Bestände, Arbeitsproduktivität, Flexibilität, Qualität

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15
Q
  1. Lean methode: Empowerment und Gruppenarbeit
A

Vom Klassischen Einliniensystem zu autonomen Arbeitsgruppen

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16
Q

Vorteile Einliniensystem

A

Effizienz durch Formalisierung und Normierung

  • Tayloristische Arbeitsteilung
  • Zentrale Planung und Orga
  • Trennung von Ausführung und Kontrolle
17
Q

Vorteile autonome Arbeitsgruppen

A

Integration von Umfeldtätigkeiten
Job Rotation
Kapazitiven Nivellierung in der Gruppe
Temporary best practice

18
Q
  1. Lean methode: Lean automation (Automation)
A
Bestandteile: 
Arbeitsabläufe effizient gestalten
Einfache/kleine Anlagen
Maschinen dem Fluss anpassen
Vereinfachung des Umrüsten
Fehleratuonomie
19
Q
  1. Lean methode: Poka Yoke
A
Fehlersicherheit:
Auflösemechanismen
- Kontakt, Fixiert, Schrittfolgemethode
Regulierungsmassnahmen:
- Eingriffs-, Alarmmethode und Gruppenerkennung
20
Q
  1. Lean methode: Muda (Verschwendung)
A
3 Ebenen: 
- Hiragana (Unvermeidbar)
- Kanju (Anlagenbezogen)
- Katakana (sofort elimierbar)
7 Arten: 
überproduktion
Wartezeiten
Transport
Produktion von Schlechtteilen
Bearbeitung
Lagerhaltung
Bewegung
21
Q
  1. Lean methode: Visuelles Management
A
Hinweis-Warnschilder
Betriebsinformationen
Statusanzeigen
Produkt/lagerortkennzeichnung
Flächenkennzeichnen
22
Q
  1. Lean methode: 6S
A

Schritt 1:
Seiri: Trennen von benötigten und nicht benötigten Teilen
Seiton: definierte Plätze für definierte Plätze
Seiso: gründlich Reinigen
Schritt 2:
Seiketsu: Den zuvor geschaffenen Zustand erhalten
Schritt 3:
Shitsuke: Arbeit richtig durchführen
Shukan: Erlerntes/Standardisiertes verinnerlichen

23
Q
  1. Lean methode: SMED
A

Single minute exchange of Die (einminutiger Werkzeugwechsel)
Vorgehen:
Tätigkeiten die vorbereitend durchgeführt werden können an den Anfang ordnen und verbleibende Tätigkeiten optimieren

24
Q
  1. Lean methode: Wertstromdesign
A
Vorgehen
Produktfamilie wählen
Ist-Zustand
Soll-Zustand
Umsetzung
25
Q

Zentrale Befähige für Verbesserung in PS 4.0

A

Kultur
Methoden
Smart Data
Digitale Assistenzsysteme