3. Variantenmanagement Flashcards

1
Q

Was sind Varianten?

A

Varianaten sind unterschiedliche Ausprägungen eines Produktes bzw. von Teilen oder Merkmalen eines Produktes

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2
Q

Wie muss das Produkt sein dass viele Varianten möglich werden?

A

Einfaches Produkt -> viele Varianten möglich

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3
Q

Wie muss die Fertigung sein dass viele Varianten möglich werden?

A

Schnelle Flexible Fertigung -> viele Varianten möglich

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4
Q

Welche Eigenschaften kann der Markt haben, dass weniger Varianten sinvoller sind?

A
  • Einheitlicher Markt -> weniger Varianten sinnvoll
  • Kleines Marktvolumen -> weniger Varianten sinvoll
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5
Q

Welchen Einfluss hat die Konkurrenz auf das Variantenmanagement?

A

Viel Konkurrenten -> iA. viele Varianten

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6
Q

Wie beeinflusst die Wahrnehmung des Kunden das Variantenmanagement?

A

Jede einzelne Variante wahrnehmbar -> viele Varianten möglich

Geringer Unterschied zwischen einzelnen Varianten -> weniger Varianten sinnvoll

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7
Q

Welche zwei Kosten von Varianten werden unterschieden?

A
  • Einmalige Entwicklungskosten
  • Laufende Kosten
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8
Q

Was sind die einmaligen Entwicklungskosten durch Varianten

A

Entwicklungskosten durch.

  • Entwicklung und Konstruktion
  • Versuch und Berechnung
  • Fertigungsvorbereitung
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9
Q

Was sind die laufeneden Kosten die während der Produktion durch Varianten entstehen

A

Kosten durch:

  • Produktion (Umspannvorgänge/ QK)
  • Logistik (Lagerbedarf/ Eingangskontrolle)
  • Einkauf (viele Bestellungen/ Geringe Größe)
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10
Q

Was sind Gründe für die Entstehung von Bedarf für Varianten?

A
  • weltweite Märkte und Kunden durch Globalisierung
  • Kundenindividualität
  • Unterschiedliche Anforderungen der Kunden
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11
Q

Was is das Ziel des Vertriebs beim Variantenmanagement?

A

Konzentration auf wirtschaftliche Varianten

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12
Q

Was is das Ziel des Entwicklung beim Variantenmanagement?

A

Wirtschaftliche Entwicklung und Konstruktion von Varianten

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13
Q

Was is das Ziel der Produktion beim Variantenmanagement?

A

wirtschaftliche Herstellung vieler Varianten

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14
Q

3 Maßnahmen des Variantenmanagements

A
  • Sortimentsbereinigung
  • variantengerechte Produktgestaltung
  • späte Variantengenerierung
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15
Q

Was ist die Sortimentsbereinigung

A

Methode des Variantenmanagements:

Unprofitable Varianten werden aus dem Sortiment entfernt

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16
Q

Was sind Gleichteile und Wiederholteile?

A

Gleichteil wird in einem Produkt mehrmals verwendet.

Wiederholteil wird in mehreen Produkten verwendet

17
Q

Was ist eine Plattform

A

Eine Plattform ist eine vereinheitlichte Trägerstruktur, die allgemeine Funktionen erfüllt und keine Differenzierungsmerkmale enthält.

18
Q

Was ist ein Modul?

A

Ein Modul ist eine Bateilgruppe, die eine Einheit bilden und als funktionale Einheit komplett austauschbar sind.

19
Q

Was ist ein Baukasten?

A

Ein BAukasten ist ein System, mit dem sich Bauteile und Baugruppen zu Produkten mit berschiedenen Gesamtfunktionen kombinieren lassen.

20
Q

3 Methoden des Variantenmanagements zur Analyse von Varianten- und Produktionsstrukturen

A
  • Merkmalsbaum
  • Varianten-Merkmal-Matrix
  • Einflussanalyse
21
Q

3 Methoden des Variantenmanagements zur Analyse von Varianteneigenschaften

A
  • Absatzanalyse
  • Umsatzanalyse
  • Kostenanalyse
22
Q

Charakterisierung von Systemelementen anhand der Position im Einflussportfolio

A
23
Q

Welche Methoden eignet sich zur Sortimentsbereinigung?

A
  • die Varianten-Mermal-Matrix
  • die Absatzanalyse
24
Q

Welche Methode erlaubt eine Auswahl von Gestaltungsstrategien auf Teileebene?

A

Die Einflussmatrix

25
Q

Wie berechnet sich die Aktivität?

A

Aktivität = Aktivsumme/Passivsumme

26
Q

Wie berechnet sich die Kritikalität?

A

Kritikalität = Aktivsumme * Passivsumme

27
Q

Was beschreibt die Aktivsumme?

A

Den Einfluss des Bauteils auf andere

28
Q

Was beschreibt die Passivsumme?

A

Die Passivsumme beschreibt den Einfluss den andere Bauteile auf dieses Bauteil auswirken

29
Q

Welche Strategie sollte bei Kritischen Bauteilen gewählt werden?

A

eine Standardisierung

30
Q

Welche Strategie sollte bei Passiven Bauteilen geählt werden?

A

eine Parametrisierung

31
Q

Welche strategie sollte bei aktiven Bauteilen gewählt werden?

A

Gleich oder Wiederholteile

32
Q
A