2. Entwicklungsprozesse Flashcards

1
Q

Eigenschaften eines Prozesses

A
  • Ein Prozess hat stets eine zeitliche Komponente
  • Ein Prozess ist zeilgerichtet
  • Ein Prozess hat verschiedene, wesentliche Qualitäten
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2
Q

Besipiele für Prozessqualitäten

A

sicher - unischer

effektiv - uneffektiv

aktiv - passiv

geplant - ungeplant

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3
Q

Eigenschaften eines Projekts

A
  • einmaliges, ergebnisorientiertes Ziel
  • definierter Start- und Endtermin
  • definiertes Kostenziel, Budget
  • eigenständige Organisation
  • definierte Verantwortlichkeiten
  • begrenze Ressource
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4
Q

Nach welchen Merkmalen wird ein Projekt klassifiziert

A
  • Projekttypen eines Entwicklungsprojekts
  • Projektgröße
  • Projektdauer
  • Projektarten
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5
Q

Die wichtigsten Projektarten

A
  • Forschungsprojekt
  • Enwicklungsprojekt
  • Projektierungsprojekt
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6
Q

Prozessdefinition

A

Serie von Handlungen, Tätigkeitem oder Verrichtungen zur Schaffung von Produkten oder Dienstleistungen, die in einem direkten Beziehungszusammenhang miteinander stehen. (Eingabe, Wertschöpfung, Ergebins)

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7
Q

Was bildet den Prozessbeginn

A

die Kundenanforderung bikldet den Ausgangspunkt

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8
Q

Was bildet das Prozessende

A

die Übergabe des Ergebnisses (Produkt/Dienstleistung)

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9
Q

Wer trägt die Prozessverantwortung

A

Berreichsübergreifend unter Beachtung der gegenseitigen Abhänigkeiten

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10
Q

Folgen nicht beherrschter Prozesse

A
  • Lange Durchlaufzeiten
  • Hohe Produktkosten
  • Viele Fehler
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11
Q

Die sechs Schritte des Produktentwicklungsprozesses

A
  1. Produktstrategie planen -> Strategie
  2. Produktidee generieren -> Idee
  3. Anforderungen ermitteln -> Lastenheft
  4. Produktkonzept erstellen -> Prototyp
  5. Produktionskonzept erstellen -> Produkt
  6. Produkt fertigen und am Markt einführen
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12
Q

Was sind die Ziele der Prozessmodellierung

A
  • Ausführung und Steuerung von Prozessen
  • Analyse von Prozessen
  • Verbesserung von Prozessen
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13
Q

Die 4 Ebenen der Prozessmodellierung

A
  1. Prozess-Metamodell
  2. Prozessmodelldefinition
  3. Prozessmodell-Instanz
  4. realer Prozess
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14
Q

3 Methoden der Prozessmodellierung

A
  • Ereignisgestuerte Prozessketten
  • Structured Analysis and Design Technique
  • Prozessbaustein
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15
Q

Anwendungsbereiche der Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK)

A
  • Business Process Reengineering
  • Definition und Kontrolle von Workflow
  • Prozesssimulation
  • +++++ Routineprozesse
  • —— Entwicklungsprozesse
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16
Q

Anwendungsbereiche der Structured Analysis and Design Technique (SADT)

A
  • Grobe Beschreibung von Systemen (Anfangsphase der Analyse)
  • Erleichter Kommunikation zwischen allen Benutzern
  • —— Detailllierte Unternehmensmodellierung
  • ——– Schwachstellenanalyse
  • ——- Keine Modelierung zeitlicher Aspekte
17
Q

Was ist FORFLOW

A

Vorgehensmodell zur situationsgerechten Entwicklungsprozessplanung basierend auf EPK

18
Q

4 Ansätze der Prozessoptimierung von Entwicklungsabläufen

A
  1. Parallelisierung von Prozessschritten
  2. Partnerschaften mit anderen Unternhemen
  3. Differenzierung Standartisierung von Prozessvarianten
  4. Nutzung von Informationstechnologie
19
Q

3 Methoden der Entwicklungsprozessoptimierung

A
  1. Simultaneous Enginieering
  2. Business Process Reengineering
  3. Lean Development
20
Q
  1. 3 Vorteile von Simultaneous Enginieering
A

Deutliche Entwicklungszeitverkürzung

Konzentration auf frühe Entwicklungsphasen “Frontloading”

Parallelisieren von Tätigkeiten

21
Q

3 Nachteile von Simultaneous Engineering

A
  • Nachträgliche Änderungen Teuer und Aufwändig
  • Gleichzeitige bearbeitung mehrerer Projekte
  • unklare Prioritätensetzung
22
Q

6 Schritte des Business Process Reenginiering

A
  1. Setzen von Zielen, Identifikation und Bewertung der Hauptprozesse -> Prozessziele
  2. Schnittstellen- und Prozessanalyse -> Prozessmodell
  3. Identifizierung von Schwachstellen, Zupordnung von Prozessen -> Schwachstellen
  4. Prozess-Redesign -> neues Prozesskonzept
  5. MAßnahmenplanung und Implementierung der optimalen Prozesse -> optimiertes Prozesskonzept
  6. Kontinuierliche Prozessverbesserung
23
Q

Ansatzpunkte zum Prozess Redesign

A
  1. Eliminieren/Hinzufügen
  2. Auslagern
  3. Parallelisierung
  4. Integration
  5. Umlagern
  6. Variantenbildung
  7. Autpmatisierung
  8. Beschleunigung
24
Q

Die fünf Prinzipien des Lean Development

A
  1. Value
  2. Value Stream
  3. Pull
  4. Flow
  5. Perfection
25
Q

Methoden des Lean Development

A
  • Value Stream Mapping
  • Kontinuierliche Verbesserung (KAIZEN)
26
Q

KAIZEN

A

(Methode des Lean Development -> Kontinuierliche Verbesserung)

Im Mittelpunkt Kunden, Prozesse und Mitarbeiter

Vorgehen:

  • permanentes Hinterfragen der Prozesschritte
  • gezieltes Aufdecken und Beseitigen von Verschwendung
  • Einbeziehung der Verschläge und Ideen möglichst vieler Mitarbeiter
27
Q

2 Prozessreifegradmodelle

A
  • SPICE
  • CMMI
28
Q

Ziele der Optimierung von Entwicklungsprozessen

A
  • kürzere Entwicklungszeiten
  • höhere Produktivität
29
Q

Grundsätze ordnungsgemäßer Modellierung

A

Grundsatz der…:

Richtigkeit -> korrekte Abbildung

Relevanz -> relevanten Schverhalt

Wirschaftlichkeit -> Kosten-Nutzen Verhältnis

Klarheit -> einfach verständlich

Vergleichbarkeit -> konforme Anwendung MS

systematischen Aufbau -> Schnittstellen sauber def.

30
Q

Ziele der Entwicklungsprozessmodellierung

A
  • Ausführung und Steuerung von Prozessen
  • Analyse von Prozessen
  • Verbesserung von Prozessen