3. Medienauswahl- & Nutzung: Computerunterstützter sozialer Austausch - Soziale Medien Flashcards

1
Q

Was ist Computervermittelte Kommunikation?

A

Computervermittelte Kommunikation ist der zwischen zwei und mehreren Personen stattfindende interaktive Prozess des Erstellens, Austauschens und Empfangens von Informationen mithilfe von computerbasierten Systemen.

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2
Q

Was sind die 2 Punkte von Paul Watzlawik?

A
  • Inhaltsebene: was wird kommuniziert?
  • Soziale Ebene: wer kommuniziert wie?
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3
Q

Was sind die Punkte von Schulz von Thun?

A
  • Sachebene: worüber informiere ich?
  • Soziale Ebene mit drei Subenenen:
    – Selbstoffenbahrungsebene: was ich von mir selbst kundtue
    – Beziehungsebene: wie wir zueinander stehen
    – Appellebene: wozu ich dich veranlassen möchte mit meiner Kommunikation
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4
Q

Vorteil computervermittelte Kommunikation?

A

Geht viel schneller und einfacher

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5
Q

Beispiel Chefin an MA “Wann sind Sie mit der Analyse fertig?”

A
  • Sachebene: Chefin möchte wissen, wann die Mitarbeiterin fertig ist
  • Selbstoffenbahrungsebene: Die Chefin steht unter Druck und ist gestresst. Sie offenbart sich selbst mit dieser Mail als Dränglerin.
  • Beziehungsebene: Die Projektleiterin möchte zeigen, dass sie die Chefin ist. Indem sie nachfragt, wann die Analyse fertig ist.
  • Appellebene: Die Chefin möchte ihre Mitarbeiterin dazu veranlassen, sich etwas mit der Analyse zu beeilen.
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6
Q

Nachteil computervermittelte Kommunikation?

A

Nachricht kann leichter von anderen Personen falsch aufgenommen/interpretiert werden

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7
Q

Vorteile Face-to-Face Kommunikation?

A
  • Es ist einfacher Gefühle zu lesen
  • Man kann eine Botschaft besser mit Körperhaltung, Gestik und Mimik überbringen
  • Es kann bedeutsamer sein
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8
Q

Nachteile Face-to-Face Kommunikation?

A
  • Es kann unangenehm sein, je nach dem was man sagen möchte
  • Es dauert länger
  • Braucht mehr Energie
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9
Q

Was besagt die Theorie der reduzierten sozialen Hinweisreizen?

A
  • dass die cvK immer mit einer Verringerung sozialer Hinweisreize einher geht
  • dass es Unterschiede zwischen Medien gibt. Z.B. Video (Ton & Bild) ‐ Email (Text & Emoticons)
  • dass je weniger soziale Hinweisreize wahrgenommen werden können, desto weniger Information auf der Beziehungsebene vorhanden sind.
  • dass dieser Informationsverlust auf der Beziehungsebene zu Unsicherheit führen kann
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10
Q

Was ist das Hyperpersonal Model “Modell hyperpersönlicher Kommunikation”?

A

Soziale Hinweisreize in der cvK sind eingeschränkt aber auch besser kontrollierbar

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11
Q

Was sind die vier Aspekte der cvK nach Walther (1996)?

A
  • Sender: Sender kann sich entscheiden wie er kommunizieren/antworten möchte (Überlegen wie man E-Mail schreibt)
  • Empfänger: kann sich für die Interpretation entscheiden (positiv oder negativ), Beziehung der beiden Personen spielt eine Rolle in der Interpretation
  • Kommunikationskanal: man kann entscheiden welchen Kanal man nimmt (E-Mail, SMS, Chat)
  • Feedback: z.B. Like Button auf Social Media
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12
Q

Was ist Impression Management im Bezug auf Social Media?

A
  • Persönliche Identität wird nicht für sich selbst generiert sondern im sozialen Kontext (für andere)
  • Menschen versuchen immer den Eindruck zu kontrollieren, den sie auf andere haben
  • reales Bild und Idealbild können sich unterscheiden
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