3)Mechanik 2.: Kraftgesetze (Gravitation, Coulomb, Kernkraft, Hooke), Drehung, Drehmoment (Hebel in Technik und Bio), Arbeit (Hubarbeit, Beschleunigungsarbeit, Spannarbeit) und Leistung, Ener Flashcards

1
Q

<p>Kraftgesetz</p>

A

<p>Gravitationskraft&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p>

<p>Kraft die auf ein K&ouml;rper wirkt &ndash;der eine verursacht die Kraft die den anderen K&ouml;rper zu sich zieht.</p>

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2
Q

<p>Schwerkraft</p>

A

<p>Erde wirkt diese Kr&auml;fte auf den K&ouml;rper der Masse m aus.</p>

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3
Q

<p>Gleitreibungskraft</p>

A

<p>Kraft die das Gleiten eines K&ouml;rpers auf einem anderen K&ouml;rper verhindert</p>

<p>Ist in gegens&auml;tzliche Richtung gerichtet wie die Bewegung</p>

<p>Reibungskr&auml;fte generell wirken immer ENTGEGEN der wirkenden, beschleunigenden Kraft.&nbsp;</p>

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4
Q

<p>Hooksches Gesetz</p>

A

<p>Kraft die entgegen einer Ausdehnung einer Feder wirkt. Die Ausdehnung ist proportional mit der Kraft.</p>

<p>Zusammenhang zwischen R&uuml;ckstellkraft und Verl&auml;ngerung der Feder. Da diese Richtung als positiv angenommen wird, steht ein negatives Vorzeichen vor dem Gesetz.</p>

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5
Q

<p>Elektrische Wechselwirkungen (Coulomb-Kraft)</p>

A

<p>Beschreibung der Kraft zwischen zwei Punktladungen&nbsp;</p>

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6
Q

<p>Starke Wechselwirkung (Kernkraft)&nbsp;</p>

A

<p>Zwischen Protonen und Neutronen im Kern. Starke und kurze Reichweite</p>

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7
Q

<p>Drehung und Drehmoment</p>

A

<p>Die Summe aller Kr&auml;fte ist Null, eine Drehung ist aber trotzdem m&ouml;glich</p>

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8
Q

<p>Drehmoment Moment M</p>

A

<p>Es wirkt eine Kraft rechtwinklig auf einen Hebelarm, so ergibt sich der Betrag M des Drehmoments aus der L&auml;nge r und des der wirkenden Kraft. Das hei&szlig;t es greift eine Kraft an einem bestimmten Punkt an und verursacht dann ein einem Punkt r0 das Moment.</p>

<p>Wobei r der Kraftarm ist und der Angriffspunkt auf einer Wirkungslinie liegt. Die Drehachse ist dann der Punkt der orthogonal zur Wirkungslinie, auf die die Kraft wirkt, steht.</p>

<p>Wirkung der Kraft die in Abh&auml;ngigkeit des Dreharmes wirkt. Das Drehmoment ist eine vektorielle Gr&ouml;&szlig;e, und das Kreuzprodukt aus den Vektoren r und f (M gleich r kreuz F) und steht daher IMMER im rechten Winkel zu der Kraft und dem Vektor r (sollte allen aus der Schule bekannt sein).</p>

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9
Q

<p>Hebel</p>

A

<p>Kraftwandler der aus einem starren Körper der an einem Angelpunkt drehbar befestigt ist.</p>

<p>Hebelgesetz – Hebel befindet sich im Gleichgewicht, wird nur durch ein Drehmoment gekippt und da die proportional sind, ergibt sich einen darauf wirkende Arbeit.</p>

<p>Mit beschrieben. Wobei s der Weg ist, der bei der Kippbewegung zurückgelegt wird.</p>

<p>Man kann es auch durch die Verhältnisse teilen.</p>

<p><u>Beispiel:</u> Schraubenschlüssel, sowie dein Arm und dein Kiefer</p>

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10
Q

<p>Arbeit&nbsp;</p>

A

<p>Die Arbeit wird verrichtet an einem K&ouml;rper, d.h. dass man eine Kraft auf einen K&ouml;rper aus&uuml;bt der dann einen gewissen Weg zur&uuml;cklegt. Arbeit ist ein Skalar. Eine Energie&uuml;bertragung</p>

<p>&nbsp;</p>

<p>Es gibt zwei Arten</p>

<p><em>Mechanische Arbeit</em> (Beschleunigungsarbeit, Hubarbeit, Spannarbeit) und <em>Elektrische Arbeit</em>.</p>

<p>Das Objekt an dem Arbeit verrichtet wird erh&auml;lt Energie.</p>

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11
Q

<p>Hubarbeit</p>

A

<p>Wenn ein K&ouml;rper nach oben bewegt wird&nbsp; ist eine Hubarbeit n&ouml;tig. Es ist egal ob man dabei einen zickzack Weg bestreitet oder einen geradlinigen es gilt nicht der zur&uuml;ckgelegte Weg sondern die zur&uuml;ck gelegte H&ouml;he.</p>

<p><em>wHub&nbsp;= mgh</em></p>

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12
Q

<p>Beschleunigungsarbeit</p>

A

<p>Soll eine Masse m auf die Geschwindigkeit v gebracht werden so muss man diese beschleunigen, dabei ist einen Arbeit von N&ouml;ten und zwar:</p>

<p><i>WBeschleunigung&nbsp;= 1/2 mv2</i></p>

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13
Q

<p>Spannarbeit</p>

A

<p>Die Arbeit die man verrichten muss um eine Feder eine bestimmte L&auml;nge zu bewegen.</p>

<p><em>WSpann&nbsp;= 1/2&nbsp;.&nbsp;D&nbsp;.&nbsp;x2</em></p>

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14
Q

<p>Leistung&nbsp;</p>

A

<p>Die Arbeit die umgesetzt wird in einer gewissen Zeitspanne</p>

<p>&nbsp;</p>

<p>Man merke: 1 PS = 750 W</p>

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15
Q

<p>Energie</p>

A

<p>Beschreibt die gespeicherte Arbeit</p>

<p>Die Formeln sind gleich, weil es sich hierbei immer um die &uuml;bertragene Energie handelt.</p>

<p>Wichtig ist &bdquo;Die goldene Regel&ldquo;</p>

<p>&nbsp;</p>

<p>Die Energie geht niemals verloren. Sie wird ausschlie&szlig;lich umgewandelt.</p>

<p>Potentielle Energie im Gravitationsfeld&nbsp;&nbsp;</p>

<p>Graph, exponentiell wieder und Analogie zur elektrischen Energie und potenzielle Energie im elektrostatischen Feld (Epot)</p>

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16
Q

<p>Druck</p>

A

<p>Die Verteilung der senkrechten Kraftwirkung auf eine Fl&auml;che.</p>

<p><em>p = F/A&nbsp;</em>(in Pascal)</p>

<p>Beschreibung anhand eines Bildes</p>

<p>Wir beachten dabei die Fl&auml;che und die Kraft die darauf wirkt</p>

<p>&nbsp;</p>

<p>&nbsp;</p>

<p>Weitere Einheiten 1 bar= 100 kPa 1 mmHg= 133 Pa Normaldruck bei 101 kPa</p>

<p>Partialdruck eines Gases, dr&uuml;cke eines jeden einzelnen Photons auf die Au&szlig;enseiten der Schachtel wirkend</p>

<p>Analogie: Blutdruck wirkt auf verschiedene Gef&auml;&szlig;e welche wiederrum vom Herzzeitvolumen beeinflusst werden&nbsp;</p>

17
Q

<p>Hydrostatischer Druck</p>

A

<p>Druck einer Fl&uuml;ssigkeit durch den Einfluss der Gravitation.</p>

<p>Dabei ist die Form des Gef&auml;&szlig;es und auch die F&uuml;llmenge irrelevant &rarr; Hydrostatischer Druck</p>

<p><em>p = p&nbsp;.&nbsp;g&nbsp;.&nbsp;h</em></p>

<p>&nbsp;</p>

<p>Dies gilt nur f&uuml;r inkompressible Fl&uuml;ssigkeiten. D.h.: Dichte bleibt gleich mit zunehmender H&ouml;he</p>

<p>Pascalsches Gesetz: Druckver&auml;nderung in einer abgeschlossenen und inkompressiblen Fl&uuml;ssigkeit wird unvermindert auf jeden Teil der Fl&uuml;ssigkeit sowie auch die W&auml;nde des Beh&auml;lters &uuml;bertragen</p>

<p>Beispiel: Das Trommelfell, es ist egal ob oben druck wirkt oder unten immer derselbe wirkt auf das Trommelfell.</p>