3 Instrumente Flashcards

1
Q

Qualitätszirkel

A

-regelmäßige Treffen an denen MA freiwillig teilnehmen
-selbst gewählte Probleme und Fragestellungen
-Instrument internen QM
-4-20 Teilnehmer gleicher hierarchischen Ebene
-Ablauf richtet sich nach PDCA Zyklus
-Auswahl der Themen aus tgl Arbeit dr MA v.a. Organisatorische Aspekte
-moderiert um zielgerichtete Zusammenarbeit
-Ziel KVP

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2
Q

Qualitätszirkel Aufgabe und mögliche Themen

A

Aufgabe: Analyse qualitätsrelevante Probleme des eigenen Arbeitsbereich

Themen:
-Überarbeitung int. Leitlinien, Standards
-Implementierung neuer Standards
-neue gesetzliche Vorgaben
-Bearbeitung Beschwerden
-Fehleranalyse

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3
Q

Audits: Zweck

A

Schwachstellen und Fehler im Qualitätsmanagement zu erkennen, Qualitätdverbesserungen in den unterschiedlichen Bereichen der Organisation auf dem Weg zu bringen und durchgeführte Maßnahmen zu überprüfen

Funktion und Wirksamkeit QM überprüfen

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4
Q

Merkmale von Audits (Hensen)

A

-systematische Vorgehensweisen
-Dokumentation der Ergebnisse nach Durchführung
-gemeinsames Durchsprechen der Ergebnisse mit beteiligten Personen
-Diskussion von Ursachen und Festlegung Maßnahmen
-Festlegung Terminen zur Umsetzung der Maßnahmen
-Überwachung der eingeleiteten Verbesserungsmaßnahmen

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5
Q

Problemaudits/Spontanaudits

A

Außerplanmäßige Audits wenn Veränderung oder große Defizite

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6
Q

Externe/interne Audits

A

Extern: von externen Auditor durchgeführt zB Zertifizierungsgesellschaft

Intern: von Mitglied der eigenen Organisation zB QMB

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7
Q

Audits können in Bezug auf das Betrachtungsfeld differenziert werden. Formen:

A

Systemaudits: prüfen ob die eingeführte QM die Anforderungen erfüllt zB Sonderform Zertifizierungsaudit

Verfahrens/Prozessaudits: prüfen konkrete Prozessbeschreibungen und Verfahrensanweisungen zB Umgang BTM

Produktaudits: überprüfen ob die fertigen Produkt eines Unternehmens den ursprünglich definierten Qualitätsanforderungen entsprechen (eher Industrie)

Compliance Audits: nehmen v.a. Die Einhaltung und Umsetzung von gesetzlichen Vorgaben in den Blick zB Schutz vor Korruption

Medizinische Audits: spezifische Auditform im Gesunheitswesen. Ärzte überprüfen Patientenakten in regelmäßigen Abständen

nicht dasselbe wir Qualitätsprüfungen Heimaufsicht und MD

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8
Q

Formen von Risiken (Hensen)

A

-technische Risiken zB infolge von Fehlern im IT System

-finanzwirtschaftliche Risiken zB Genehmigung Fördermittel

-Management/Organisationsrisiken zB Personalsteuerung

-externe Risiken außerhalb der Organisation zB Änderung Gesetze

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9
Q

Aufgaben Risikomanagement

A

-Einordnung Rahmenbedingungen
-Identifizierung Risiken
-Analyse Risiken
-Bewertung Risiken
-Maßnahmen zur Risikobewältigung
-Auswertung

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10
Q

CIRS

A

Critical Incident Reporting Systems
-ursprünglich für Luftfahrt
-erfasst Fehler „kritische Ereignisse, beinahe Fehler“
-Basis offene Fehlerkultur
-Meldung anonym, freiwillig, ohne Sanktionen

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11
Q

Im Bereich der Pflege wird der Kundenbegriff diskutiert, wieso?

A

Begrenzte Kundensouveranität
-Abhängigkeit zwischen Kunden und Pp
-Kunden können Leistungen meist nicht selber auswählen
-Leistungen werden idr nicht freiwillig im Anspruch genommen
-Kunden wenig Fachwissen

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12
Q

4 Wege der Kundenbefragung

A

Wenig objektiv
1. persönliche Befragung
2. telefonische Befragung
3. schriftliche Befragung
4. Onlinebefragung
Objektiv

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13
Q

Kundenbefragung idealtypischer Ablauf n Hensen 9

A
  1. Festlegung Zielsetzung
  2. Schaffung der nötigen Vorraussetzungen
  3. Planung der Organisation
  4. Festlegung Befragungsweg
  5. Auswahl Befragungsinstrument
  6. Erarbeitung Konzept Auswertung
  7. Durchführung Pretest
  8. Durchführung
  9. Verwertung der Ergebnisse
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14
Q

Ziele Beschwerdemanagement

A

-Förderung Verständnis von Beschwerden als Chance zur Verbesserung
-Erhöhung Zufriedenheit drr Beschwerdeführer
-Nutzung Beschwerdemanagement als Bestandteil Qualitätssich
-Unterstützung MA die von Beschwerden betroffen sind

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15
Q

Direktes Beschwerdemanagement

A

Kundenkontakt!
-Äußerung Beschwerde
-Annahme Beschwerde
-Bearbeitung Beschwerde
-Reaktion auf die Beschwerde

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16
Q

Indirektes Beschwerdemanagement

A

Kein Kundenkontakt!
-Auswertung Beschwerde
-Controlling Beschwerdemanagementprozess
-Berichterstattung
-Nutzung der Information