2 Werbestrategie Flashcards

1
Q

Wie ist ein Kommunikationsprozess aufgebaut? 2.1 Kommunikationsprozess

A

Sender–>Encoding–>Media(Message)–>Decoding–>Receiver–>Response–>Feedback–>Sender

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2
Q

Was ist Positionierung? (2.2 Positionierung)

A

Die Werbung soll im Dienste der Positionierung die Wahrnehmung der Abnehmer so beeinflussen, dass das Angebot

  • in den Augen der Zielgruppen so attraktiv ist und
  • gegenüber konkurrierenden Angeboten so abgegrenzt

wird, dass es den konkurrierenden Angeboten vorgezogen wird

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3
Q

In wie fern kann Werbung austauschbar sein? (2.2 Positionierung)

A

FormaleAustauschbarkeit:

WerbunggleichtinäußererGestaltunganderen Werbemitteln schwere Zuordnung

Inhaltliche Austauschbarkeit:

äußere Gestaltung unterschiedlich, aber informative oder emotionale Werbebotschaft austauschbar schwere informative oder emotionale Positionierung

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4
Q

Erläutere die Normstrategien 4-Felder-Matrix nach Nommesen (2.2 Positionierung)

A
Trefferquote (Ausmaß unverwechselbarer Produktpersönlcihkeit) 
Relative Entropie (Ausmaß d. Werbediffusität)

TREFFERQUOTE NIEDRIG:
&
Relative Entropie hoch –>Unklare Botschaft, daher Austausch mit Konkurrenzprodukten = Um- Neupositionierung
&
Relative Entropie niedrig –>Klare Botschaft, Unterstützung einiger Konkurrenzmarken = Um- Neupositionierung (me too West zb)

TREFFERQUOTE HOCH:
&
Relative Entropie hoch–>klare aber wenig Bekannte Botschaft–>bei Zuordnung zur Marke=unterstützung=Positionierungsvertiefung
&
Relative Entropie niedrig –> klare Botschaft und Unterstützung der eignen Marken= Beibehaltung der Positionierung

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5
Q

Was Welche Arten der Positionierung gibt es? Nenne auch die Merkmale (2.2 Positionierung)

A

Merkmale informativer Werbung

  • Wenig entwickelte Märkte
  • Innovationen
  • High-Involvement-Güter

Merkmale emotionaler Werbung

• Gesättigte Märkte
• Informationen über Angebot trivial, geringe Unterschiede betreffen sachliche und funktionale Qualität sowie Design
–> Erlebnisprofil statt Sachprofil

Positionierung durch Aktualität / Förderung Markenbekanntheit

Marke wird dadurch gedanklich präsent, Einstellung zur Marke kann durch bloßen häufigen Kontakt positiver werden (Mere-Exposure-Effekt)

Merkmale:

  • ->Triviale Bedürfnisse
  • ->Geringes Informationsinteresse, da Produkteigenschaften bekannt
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6
Q

Was ist die Definition der integrierte Marketingkommunikation nach Kroeber-Riel, nenne auch die Ziele ? Erläutere die Arten und Dimensionen! (2.3 integrierte Marketingkommunikation)

A

die inhaltliche und formale Abstimmung aller Maßnahmen der Kommunikation, um die durch Kommunikation erzeugten Eindrücke zu vereinheitlichen und zu verstärken. Die durch die Kommunikationsmittel hervorgerufenen W irkungen sollen sich gegenseitig unterstützen (Kroeber-Riel 1993)

Ziel: durchgängige Umsetzung eines Kommunikationskonzeptes zur Optimierung der Kontaktwirkungen

  • -> Erinnerungserleichterung
  • -> Verstärkung oder Festigung von Markenpräferenzen –> Nutzung von Synergieffekten

Formale Integration

  • ->Klassische formale Mittel (Corporate Design)
  • ->Präsenzsignale(Wort-Bild-Marken)

Inhaltliche Integration

  • ->durch Sprache, Slogans
  • ->durch Bilder

Dimensionen:

  • zeitlich
  • zwischen den einzelnen Kontaktmitteln(=gleich Kampagne für Print, Website, TV, etc)
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7
Q

Was sind Erfolgsfaktoren von Slogans? (2.3 integrierte Marketingkommunikation)

A
Erfolgsfaktoren von Slogans
• Kommunikation in elektronischen Medien
• Kombination mit einprägsamen Jingles
• Kurz, prägnant und bildhaft formuliert
• Eng an Marke gekoppelt bzw. Marke im
Slogan enthalten ist
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8
Q

Formel optimale Werbeausgabe und Elastizität!

A

A* = α * db * q || α = (ΔQ/ΔA) * (A/Q)

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