2. Performance Measurement mit KPIs Flashcards

1
Q

Definieren Sie den Begriff “Kennzahlen” und erklären Sie die verschiedenen Arten von Kennzahlen.

A

= quantitative Daten, die als bewusste Verdichtung der komplexen Realität über zahlenmäßig erfassbare betriebswirtschaftliche Sachverhalte informieren sollen

= betrieblich relevante, numerische Informationen

  • statistische Form
    • absolut (KD Anzahl)
    • relativ (Preisindex)
  • inhaltliche Struktur
    • monetär (Umsatz)
    • nicht-monetär (Markenbekanntheit)
  • Objektbezug (Werbekennzahlen)
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2
Q

Definieren Sie den Begriff “KPIs”.

A
  • Schlüsselkennzahlen
  • wichtigste Messgößen im Sinne von kritischen Erfolgsfaktoren, die Erfolg maßgeblich sind
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3
Q

Welche Funktionen haben Kennzahlen und welche Phasen gibt es im Marketing Mgt.?

A
  • informativ
  • deskriptiv
  • normativ
  • Benchmark

Phasen:

  • Planungsphase:
    • Situationsanalyse –> Ist-Wert
    • Zieldefinition –> Soll-Wert
  • Kontrollphase:
    • Soll-Ist-Vergleich
    • Abweichungsanalyse
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4
Q

Nennen Sie 5 Erfolgsfaktoren für das Marketing Mgt. mit Kennzahlen.

A
  • Einheitlichkeit
  • Kopplung an Ziel-/Anreizsystem
  • mengenmäßige Begrenzung
  • Relevanz und Beeinflussbarkeit
  • Datenqualität
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5
Q

Was versteht man unter dem Begriff “Kennzahlensysteme” und welche Arten gibt es?

A
  • = mehrere KZ, die in Beziehung zueinander stehen
  • Arten:
    • Rechensysteme: mathematische Verknüpfung
    • Ordnungssysteme: sachologische Verknüpfung
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6
Q

Welche Problematiken treten beim Performance Measurement im Mkgt. auf?

A
  • Problematik des Wirkungsverbundes im MM
    • Erfolgsbeitrag einzelner Instrumente
    • nur durch Zielplanung und Kontrolle werden Nutzenbeiträge nachvollziehbar und bewertbar –> KZ Hierarchie
  • Carry-Over Effekt:
    • Wirkung zeigt sich erst in späteren Perioden –> kontinuierliches Tracking
  • Spill-Over Effekt
    • Beeinflussung der Wirkung durch interne/externe Faktoren –> Abweichungsanalyse
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7
Q

Erläutern Sie 3 Grenzen von KZ im Mkgt.

A
  1. Fehler bei Datenerhebung, -verarbeitung, -auswertung
  2. KZ als Baustein eines ganzheitlichen MaCos
  3. Aussagekraft durch Benchmarking
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8
Q

Nennen Sie 3 Gründe, warum KZ Systeme in der Praxis an Bedeutung gewinnen.

A
  1. Ausschöpfung aller Einsparpotenziale
  2. nicht-monetäre Indikatoren als Frühwarnsysteme
  3. Schaffung leistungsorientierter Entlohnungssysteme
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9
Q

Nennen Sie 3 Gründe für den Widerstand gegen KZ Systeme in der Belegschaft und erklären Sie, wie man den Widerstand überwinden kann.

A
  1. Furcht vor Veränderung
  2. Rechtsprobleme bei Veränderungen
  3. Kulturprobleme/ UN Kultur

Lösung:

  • Transparenz in der Implementierung & Entwicklung
  • Einbindung des Middle Mgt.
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