15 Antiepileptika, Anti-Parkinson-Wirkstoffe, Antidementiva Flashcards

1
Q

Allgemeine Eigenschaften Antiepileptika

A

Die meisten werden an Plasmaproteine gebunden. Nur freier Anteil kann BHS passieren und antiepileptisch wirken –> Verdrängung der Proteinbindung verstärkt Wirkung.

Wirkungsveränderung anderer Pharmaka über CYP-Induktion und/oder Hemmung in der Leber

Bei allen Antiepileptika sind prinzipiell Überempfindlichkeitsreaktionen möglich

Teratogene Wirkung in Schwangerschaft.

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2
Q

Phenobarbital

A

Barbiturate; Antiepileptika

Wirkart/Ort:

  • Hemmung der Glutamatfreisetzung
  • allosterische Wirkung am GABAa-Rezeptor –> verstärkte GABA-Wirkung, öffnet Chlorid-Kanäle

Indikation: GRand-Mal-Anfälle, tonisch-klonische Anfälle, Erregungszustände, Fieberkrämpfe, therapieresistenter Status epileüpticus

KI: sedierter ZUstand, in Kombi mit Alkohol, bei schwerer Nieren-, Leber- oder Herzschädigung, Schwangerschaft

UAW:
Sedation (paradoxe Erregungszustände bei Kindern), Herzrhythmusstörungen, Bradykardie, Blutdruckabfall, Atemdepression, Überempfindlichkeitsreaktionen, Interaktionen mit anderen Pharmaka

Metabolismus und Interaktionen: gute pharmakokinetische Eigenschaften –> Bioverfügbarkeit 80-100%, lange HWZ (24-120h), Metabolisierung zu inaktivem pOH-Derivat, CYP2C9, CYP2C19. Elimination über Niere.
Starke Induktion von CYPs (3A4, 2B6) –> beschleunigter Abbau anderer Pharmaka

Besonderes: geringe therapeutische Breite

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3
Q

(Clonazepam, Diazepam)

A

Antiepileptika; Benzodiazepine

Wirkart/Ort: allosterische Bindung am GABAa-Rezeptor (nicht gleiche BIndungsstelle wie GABA selbst) -_> Öffnung Chlorid-Kanal verstärkt, elektrische Aktivität des Hirnareals gebremst.
Hauptsächlich in Formatio reticularis. PSychovegetative Entkoppung.

Indikation: Mittel der Wahl bei Status epilepticus, Epilepsie bei Kindern und Säuglingen

KI: psychische Beschwerden jeglicher Art, ZNS-Symptomatik, Atembeschwerden, Arzneimittel-, Drogen-, Alkoholabhängigkeit, MS

UAW:
Toleranzentwicklung, ausserdem sehr viele andere. Müdigkeit, Schläfrigkeit, Unruhe, Persönlichkeitsveränderungen, Ataxien, Abhängigkeit, floppy child, überadditiv mit Alkohol und sedativ-hypnotischen Substanzen…

Metabolismus und Interaktionen: Glukuronidierung in der Leber, Ausscheidung über Niere. Zuerst Bildung des aktiven Metaboliten in der Leber, deshalb Wirkdauer verlängert.

Besonderes: Beeinträchtigung Fahrtüchtigkeit, hohes Abhängigkeitspotential

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4
Q

Phenytoin

A

Antiepileptika; Na-Kanal-Hemmer

Wirkart/Ort: Blockade spannungsabhängiger Natrium-Kanäle –> Weiterleitung des APs gehemmt.
Wirkt stark antikonvulsiv und schwach sedativ.

Indikation: generalisierte ton-klon. Anfälle, fokale Anfälle. Reservemittel. Migräne, Trigeminusneuralgie

KI: Absenzen!! AV-Blöcke, Herzmuskelschwäche

UAW: Veränderungen Haut, Schleimhaut, allergische Reaktionen, Folsäuremamngel (Anämie; wegen CYPs), Vit.K-Mangel (Gerinnungsstörungen), Vit. D-Mangel (Osteopathie), Hypertrichose (abnormer Haarwuchs), teratogen, bei Überdosierung kardiodepressiv, neurotoxisch

Metabolismus und Interaktionen: HWZ nimmt mit steigender Dosis zu (15-20h) wegen Enzymsättigung. Starker CYP-Induktor (CYP2B6, 3A4), Metabolisierung über CYP2C9, 2C19

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5
Q

Valproinsäure

A

Antiepileptika; Na-Kanal-Hemmer u.a.

Wirkart/Ort:

  • steigert Aktivität von GABA im Gehirn
  • hemmt Na-Kanäle
  • hemmt Ca-Kanäle
  • hemmt dadurch die (übermässige) Erregungsweiterleitung
  • hat ein breites und grosses antiepileptisches Wirkspektrum

Indikation: Mittel 1. Wahl bei den meisten Anfallsformen, zusätzlich auch bipolare Störungen, Migräneprophylaxe, evtl. Krebstehrapie?

KI: Schwangerschaft, Leberschädigung

UAW: relativ wenige, gute Verträglichkeit.
Git-BEschwerden, Haarausfall., Gerinnungsstörungen (Vit. K), lebertoxisch (v.a. bei Kindern, sehr selten), sehr teratogen!

Metabolismus und Interaktionen: schnelle, vollständige Resorption, HWZ 10-18h, Metabolisierung in z.T. aktive Metabolite (Substrat von CYP2A6, Hemmer CYP2C9, 2C19, 3A4)

Besonderes: viele Interaktionen mit anderen Pharmaka, v.a. auch anderen Antiepileptika.

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6
Q

Carbamazepin, (Lamotrigin)

A

Antiepileptika; Na-Kanal-Blocker

Wirkart/Ort: Blockade spannungsabhängiger Na-Kanäle –> stabilisiert übererregte Membranen, hemmt repetitive neuronale Entladungen, vermindert synaptische Ausbreitung
- Lamotrigin: auch Reduktion von Glutamatfreisetzung

Indikation: Grand Mal, einfache und komplexe fokale Anfälle, bipolare Störungen
NICHT WIRKSAM bei Absenzen und myoklonischen Anfällen
- Lamotrigin: neues Breitband-Antiepileptikum, auch bei Absenzen, neuropathischen Schmerzen, bipolaren Störungen

KI: AV-Block, Knochenmarkdepression, gewisse Stoffwechselstörungen
Kinder unter 12 Jahre

UAW: GIT-Störungen, Sedation, Schwindel, Ataxie, Sehstörungen. Wasserretention, Hypersensitivitätsreaktionen (wegen HLA-A-Mutationen; Gentest!). Deshalb heute weniger verwendet.
- Lamotrigin: geringe UAW, wie oben

Metabolismus/Interaktionen: Induktion von CYP3A4, Metabolismus auch über diese CYP –> nach Mehrfachapplikation raschere Elimination! Reduziert auch Wirkung anderer Phramaka.
Aktiver Metabolit = Carbamazepin-epoxid.

Besonderes: neuerer Stoff = Oxcarbazepin, weniger UAW.
Lamotrigin: Reservemittel, neues Antiepileptika!

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7
Q

Ethosuximid

A

Antiepileptika; Ca-Kanal-Hemmer

Wirkart/Ort: Hemmt Calcium-Kanäle vom T-Typ, an Thalamus-Neuronen.

Indikation: Mittel der 1. Wahl bei Absenzen, v.a. Kleinkinder. In Kombi mit Valproinsäure bei refraktären Absenzen.

KI: -

UAW: wenige, Müdigkeit, Schwindel, Ataxie, GI-Störungen

Metabolismus und Interaktionen: schnelle und vollständige Resorption, keine Eiweissbindung, keine signifikanten Interaktionen, HWZ sehr lange (50-70h)

Besonderes: als einziges gegen Absenzen gut wirksam!

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8
Q

(Gabapentin, Pregabalin)

A

(neue) Antiepileptika; GABA-Struktur-Analoga

Wirkart/Ort: Genauer Mechanismus unklar, erhöht die GABA-Freisetzung, Hemmung spannungsabhängige Calcium-Kanäle.
- Pregabalin: nicht über GABAerge MEchanismen, nur Hemmung des Ca-Kanals.

Indikation: fokale Epilepsie, neuropathische Schmerzen, diabetische Polyneuropathie, Post-Herpes-Zoster-Neuralgie
- Pregabalin: auch Angststörungen

KI: Schwangerschaft, Stillzeit

UAW: gering; Müdigkeit, Schwindel, Ataxie. Unklare Teratogenität.
- Pregabalin: Entzugssymptome möglich

Metabolismus und Interaktionen:
keine Eiweissbindung, keine Biotransformation, keine/geringe Interaktionen, Ausscheidung unverändert über Niere, HWZ 6h

Besonderes: kein Monotherapeutikum bei Epilepsie! Ergänzung.

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9
Q

(Topiramat)

A

Antiepileptika

Wirkart/Ort:

  • AMPA-Blockade
  • Na-Kanal-Blockade
  • GABA-Verstärkung

Indikation:
therapieresistente fokale und sek. generalisierte Anfälle, zusätzlich Migräneprophylaxe. Evtl. weitere Anwendungen.

KI: Schwangerschaft, Kinder unter 2 Jahre

UAW: Müdigkeit, Schwindel, Ataxie, Übelkeit, Gewichtsverlust

Metabolisierung, Interaktionen: minimale Plasmaproteinbindung, grösster Teil unverändert renal eliminiert.

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10
Q

(Tiagabin)

A

Antiepileptika; weitere

Wirkart/Ort: selektiver GABA-Reuptakeinhibitor, erhöht hemmenden GABA-Einfluss

Indikation: fokale Epilepsien mit/ohne sekundärer Generalisierung

KI: schwere Leberinsuffizienz, primär generalisierte Epilepsien

UAW: Schwindel, Müdigkeit, Tremor, Diarrhoe, Gesichtsfeldeinschränkungen

Metabolismus und Interaktionen: hepatisch über CYP3A4 abgebaut. HWZ 7-8h

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11
Q

(Felbamat)

A

Antiepileptika; andere

Wirkart/Ort: hemmt vermutlich NMDA_Rezeptor

Indikation: schwere, kaum behandelbare Epilepsieformen, NICHT als Ersttherapie

KI: schwere Blutdyskrasien, Leberfunktionsstörungen, Schwangere und Stillende

UAW: schwerste Blutbildungsstörungen (aplastische Anämie), Übelkeit, Anorexie, Schwindel, Erbrechen

Metabolismus und Interaktionen: HWZ 15-23h, renal eliminiert

Besonderes: schwere UAW! Nur anzuwenden, wenn Nutzen überwiegt.

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12
Q

Levodopa + Carbidopa, (Levodopa + Benserazid)

A

Anti-Parkinson-Wirkstoffe; L-Dopa + periphere Decarboxylase-Hemmer

Wirkart/Ort:

  • L-Dopa: kann BHS passieren, wird zentral decarboxyliert zu Dopamin (aktive Wirksubstanz) –> Ersatz Dopamin in den Basalganglien
  • Carbidopa/Benserazid: sind periphere Decarboxylase-Inhibitoren –> verhindern periphere UAW

Indikation: M. Parkinson (fortgeschritten), restless-leg-Syndrom

KI: Co-Therapie mit nichtselektiven MAO-Hemmer, Engwinkelglaukom, Melanomverdacht, Schizophrenie, Schwangerschaft und Stillzeit

UAW: erklären sich durch Wirkungen von Dopamin, peripher und zentral. Sind dosisabhängig.
Übelkeit, orthostatische Hypotonie, Abnahme Plasmaprolaktin, Dyskinesien, On-Off-Effekte (durch längere Therapie), psychisch (Verwirrtheit, Hallus, Psychosen)

Metabolismus und Interaktionen: Prodrug, ubiquitär in aktives Dopamin umgewandelt. Abbau über Decarboxylasen oder COMT.

Besonderes: in CH nur Kombi-Präparate mit Decarboxylase-Inhibitoren.

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13
Q

Bromocriptin, (Cabergolin, Pramipexol, Ropinirol)

A

Anti-Parkinson-Wirkstoffe; Dopamin-Rezeptorantagonisten

Wirkart/Ort: Agonisten am Dopaminrezeptor D2

Indikation: M. Parkinson, v.a. in Anfangsphase, zum Herausschieben des Einsatzes von L-DOPA. ODer wenn L-DOPA nichts mehr nützt. Auch In Kombi mit L-DOPA und Decarboxylase-Inhibitoren.
Ausserdem zum Abstillen –> hemmt Prolaktinfreisetzung.

KI: Hypotonie, Herzprobleme, schwere psychische Störungen

UAW: begründet durch Dopaminwirkung –> Übelkeit, Erbrechen, orthostatische Hypotonie, Dyskinesien, Verwirrtheit, Halluzinationen.

Metabolismus und Interaktionen: lange HWZ (15h)

Besonderes: neuere sind besser verträglich als Bromocriptin.

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14
Q

Selegilin

A

Anti-Parkinson-Wirkstoffe; MAOb-Hemmer

Wirkart/Ort: hemmt selektiv und irreversibel MAO-B (Dopamin-Abbau) im Striatum. Keine Interaktion mit MAOa.

Indikation: Parkinson, in Kombi mit L-Dopa/Decarboxylasehemmer

KI: Schwangerschaft und Stillzeit, KEINE Kombination mit Antidepressiva!

UAW: wenige; GIT-BEschwerden, Kopfschmerzen, Hypotonie, orthostatischer Schwindel. Schlafstörungen, Stimmungsveränderungen

Metabolismus und Interaktionen: Wirkungsabnahme korreliert mit Neusynthese des Enzyms, nicht mit HWZ (wegen irreversibler Hemmung), (hepatische) Metabolite sind Amphetamin und Metamphetamin –> verursacht entsprechende psychostimulatorische UAW.

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15
Q

Biperiden

A

Anti-Parkinson-Wirkstoffe; Anticholinergika

Wirkart/Ort: hemmt zentrale cholinerge Impulsübertragung durch reversible Bindung an AChR.

Indikation: Mittel der Wahl bei medikamentös ausgelöstem Parkinsonismus (Neuroleptika), wirkt v.a. auf Tremor.

KI: Tachyarrhythmien, Engwinkelglaukom Stenose im GIT, Megakolon, Ileus.

UAW:

  • Begründet durch Blockade peripherer ACh-Rezeptoren, aber relativ gering! –> Hemmung Speichelsekretion, Mundtrockenheit, Akkommodationsstörungen, Herzklopfen, Obstipation, Harnverhalt.
  • Zentral: Verwirrtheit, Hallus, Somnolenz

Metabolismus und Interaktionen: HWZ ca. 10h

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16
Q

Amantadin

A

Anti-Parkinson-Wirkstoff; NMDA-Rezeptorantagonisten

Wirkart/Ort:

  • Dopamin-Freisetzung im Striatum stimuliert
  • Anticholinerge Wirkung
  • NMDA-Rezeptor-Antagonismus (wichtigste Wirkung) –> Hemmung ACh-Wirkung (wie Dopamin)

Indikation: nur schwache therapeutische Wirkung bei M. Parkinson, v.a. in Frühstadien
- auch virostatisch –> Influenza A

KI: Herzkrankheiten, QT-verlängernde MEdis, Erregung und Verwirrtheit, Engwinkelglaukom, Schwangerschaft

UAW: wenige, Nervosität, motorische Unruhe, Schlafstörungen, Übelkeit, Erbrechen

Metabolismus und Interaktionen: unverändert renal eliminiert. Wirkungsverlust nach einigen Monaten Therapie.

17
Q

(Entacapon)

A

Anti-Parkinson-Wirkstoffe; COMT-Hemmer

Wirkart/Ort: inaktiviert die Catechol-O-Methyltransferase COMT und verhindert so den peripheren Abbau von L-DOPA –> dadurch sinken UAW bei L-DOPA.

Indikation: M. Parkinson

KI: Schwangerschaft, Stillzeit, Leberinsuffizienz, malignes neuroleptisches Syndrom, CO-Therapie mit Mao-Hemmer

UAW: GIT-Beschwerden, Dyskinesien., Urinverfärbungen, Schlafstörungen, Müdigkeit

Metabolismus und Interaktionen: nur in Kombi mit L-DOPA. HWZ 30min. Nicht BHS-gängig.

18
Q

(Donepezil)

A

Antidementiva; Parasympathomimetika (indirekt)

Wirkart/Ort: selektiver zentraler Acetylcholin-Esterase-Hemmer, nur schwache Wirkung auf AChE in Peripherie.

Indikation: leichter oder mittelschwerer Alzheimer, da es noch Restfunktion der Neurone braucht

KI: dekompensierte Leberzirrhose

UAW: wenige; Übelkeit, Erbrechen, Muskelkrämpfe, Durchfall

Metabolismus und Interaktionen:
lange HWZ (60-100h), d.h. 1x/d reicht. Metabolisierung über CYP2D6, 3A4 --> Interaktionen. Verstärkung cholinerger Wirkkomponenten. Abschwächung anticholinerger Wirkkomponenten
19
Q

(Memantin)

A

Antidementiva

Wirkart/Ort: niederaffiner, nicht-kompetitiver NMDA-Rezeptor-Antagonist –> Neuroprotektion.
Fehlfunktion von glutamatergen Neurotransmission scheint zu Alzheimer beizutragen

Indikation: bei mittelschwerem bis schwerem M. Alzheimer, Parkinson-Demenz (verstärkt auch Parkinson-Medikamente)

KI:

UAW: Hallus, Unruhe, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit

Metabolismus und Interaktionen: HWZ 60-100h, Elimination zu 90% unverändert im Urin (kaum Interaktionen)