03 Strategie Flashcards

1
Q

Hierarchie von Organisationszielen

A
Leitbild (Vision, Mission, Werte)
Organisationsziele
Abteilungsziele
Kommunikationsziele
nicht-kommunikative Ziele

<small><i>Grafik in den Folien anschauen (Strategie, Seite 7) – ergibt dann mehr Sinn :)</i></small>

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2
Q

Wovon leiten sich Kommunikationsziele ab?

A
  • von den Organisationszielen

* aus dem derzeitigen Status der Beziehung zu Anspruchsgruppen

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3
Q

Was kann man mit kommunikativen Maßnahmen erreichen und was nicht?

A

Kommunikation zielt auf Einstellung!
Kommunikation kann keinen direkten Einfluss auf Verhalten nehmen, nur indirekt über Einstellung.

<small><i>Grafik in den Folien anschauen (Strategie, Seite 11) – ergibt dann mehr Sinn :)</i></small>

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4
Q

Aus welchen Aspekten setzt sich Einstellung zusammen?

A
  • Affektion: Gefühle, Bewertung, Vertrauen
  • Kognition: Gedanken, Wissenselemente, Priorisierung
  • Konation: Verhaltensbereitschaft, Absicht, Intention
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5
Q

Arten von Kommunikationszielen + Beispiele

A

<strong>kognitive Kommunikationsziele:</strong>
z.B. “öffentliche Aufmerksamkeit steigern”

<strong>konative Kommunikationsziele:</strong>
z.B. “Kooperationsabsicht bei Firmen absichern”

<strong>affektive Kommunikationsziele:</strong>
z.B. “Zufriedenheit der Kund*innen erhöhen”

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6
Q

Bestandteile von Kommunikationszielen (SMART-Regel)

A
  • Kommunikationsziel
  • Kommunikationsgegenstand
  • Ziel-/Dialog- oder Anspruchsgruppe
  • Region
  • Ausmaß der Zielerreichung
  • Terminierung
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7
Q

Ziel-, Dialog- oder Anspruchsgruppen?

A

<strong>Zielgruppen:</strong>
Gruppen, die man mit einer bestimmten Kommunikationsaktivität anvisieren möchte

<strong>Dialoggruppen:</strong>
Gruppen, mit denen man in kommunikativen Austausch treten möchte

<strong>Anspruchsgruppen (Stakeholder):</strong>
Gruppen, die an der Organisation ein bestimmtes Interesse haben bzw. Ansprüche an sie stellen

-> Häufig werden diese Begriffe synonym verwendet!

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8
Q

Stakeholder-Analyse

A
  • so viele Anspruchsgruppen wie möglich sammeln

* näher beschreiben: Erwartungen, Macht und Einfluss, erwartbare Konflikte, Nähe zum Produkt/Unternehmen

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9
Q

Wozu dienen Personas?

A
  • Zielgruppe besser kennenlernen
  • Bedürfnisse erkennen und verstehen
  • adäquate Entscheidungen treffen
  • Konsens und Zusammenarbeit fördern
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10
Q

Empathy Map

A

<small>(SCROLL DOWN)</small>

Einschätzungen zur Wahrnehmungs- und Gefühlswelt der eigenen Zielgruppe zusammentragen – Ziel: Ziele und Gefühlslage der Kundinnen/Userinnen klar benennen

<strong>See:</strong>
Was sieht die Person an einem typischen Tag? Was sieht sie in der definierten Situation? Was sieht sie, wenn sie den Markt der Anbieter möglicher Lösungen betrachtet?

<strong>Hear:</strong>
Welche akustischen Eindrücke hört die Person in der Situation (Geräusche, Stimmen, Straßenlärm etc.)? Was hört die Person typischerweise von Personen aus ihrem Umfeld? Welchen Informationen ist sie ausgesetzt?

<strong>Say & Do:</strong>
Was macht die Person an einem typischen Tag? Was macht sie in der definierten Situation? Was sind für sie typische Aussagen?

<strong>Think & Feel:</strong> Was denkt und fühlt die Person an einem typischen Tag oder in der spezifischen Situation?

<strong>Pain:</strong>
Was sind die Ängste, Sorgen, Probleme der Person?

<strong>Gain:</strong>
Was sind die Wünsche, Träume und Bedürfnisse der Person?

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11
Q

User Profil

A

detaillierte Beschreibung der Zielgruppenmerkmale

-> dient dem Verständnis, für wen das Produkt entwickelt wird

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12
Q

Persona

A

fiktive, jedoch realitätsnahe Person, die den/die typischen Nutzerin basierend auf dem User Profil beschreibt
-> repräsentiert die Zielgruppe in sämtlichen Prozessen im Unternehmen, um einheitlich zu kommunizieren

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13
Q

Was ist ein User Szenario?

A

eine Geschichte, die beschreibt, wie eine Persona eine Aufgabe bewältigt oder in einer bestimmten Situation reagiert
-> erweckt die Zielgruppe zum Leben und hilft zu erkennen, ob Produkte/Dienstleistungen/etc. den Bedürfnissen der Zielgruppe entsprechen

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14
Q

Kernstrategie

A
  • beinhaltet die Vision eines Unternehmens, abgestimmt auf die Marke, die Unternehmensziele sowie die Zielgruppe
  • gibt die langfristige Richtung für alle inhaltsbezogenen Vorhaben vor

-> wird in der Kernbotschaft zusammengefasst

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15
Q

Kernbotschaft

A

“zentrale Leitaussage der Kommunikation”

  • wird aus der Unternehmens- bzw. Kommunikationsstrategie abgeleitet
  • basiert auf den Unternehmenszielen
  • muss auf die Dialoggruppen und Personas zugeschnitten sein
  • Kernbotschaft entscheidet oft darüber, ob sich jemand vom Unternehmen angesprochen fühlt
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16
Q

Botschaftsarchitektur

A
  • Hierarchie von Kommunikationszielen, die ein gemeinsames Vokabular widerspiegeln
  • <strong>umfasst die Qualitäten, die ein Unternehmen oder eine Marke durch visuelle und verbale Kommunikation sowie durch die Wahl der Content-Typen, des Tone of Voice, usw. vermitteln will</strong>
  • spiegelt die konkrete und gemeinsame Terminologie der Stakeholder wider