03 - Niere - Pathologie Flashcards

1
Q

Harnwegsinfektion
HWI

Definition
Einteilungen
Symptomatik
Epidemiologie
Prädisposition

A

Definition
WHI sind erregerbedingte entzündliche Erkrankungen durch uropathogene Keime in Niere oder Harnwegen.
Untere HWI - Vesica urinaria; Urtetra, Prostata und unterer Teil Ureter
Obere HWI - Nierenbecken, Niere, oberer Teil Ureter

  • akute untere HWI
    Zystitis - Erregerwachstum in Blase
    Urethritis - Erregerwachstum in Harnröhre
  • akute obere HWI
    akute Pyelonephritis - Erreger im Interstitium (Stroma) der Niere
  • chronische Pyelonephritis
    Entwicklung renaler Vernarbungen mit Proteinurie, Hypertonie und Funktionsverlust

Symptome
- obere HWI
Fieber, klopfschmerzhafte Nierenlager, starke Beeinträchtigung des Allgemeinzustandes
- untere HWI
Dysurie, Algurie, Pollakisurie, imperativer Harndrang und Schmerzen im Unterbauch

Epidemiologie
jede 2. Frau erkrankt in ihrem Leben an Zystitis aufgrund kurzer Harnröhre und unmittelbarer Nähe zu Analbereich
Besonders nach Schwangerschaft, Männer mit Prostataproblemen

Prädisposition (Anlage / Empfänglichkeit)
- Harnabflussstörungen (anatomische Anomalie)
- Obstruktion (Stein; Tumor; Prostataadenom; Urethraklappen)
- Blasenfunktionsstörung
vesikoureterorenaler Reflux (unphysiologischer Rückfluss von Urin aus Blase)
- Stoffwechselstörungen zB Diabetes, Gicht, Hypo- und Hyperkaliämie
- Schwangerschaft
- Blasenkatheter
- Durchnässung; Unterkühlung; Sex; mangelnde Flüssigkeit

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2
Q

Zystitis
Blasenentzündung

A

Definition:
Bakterielle Entzündung der Blase, meist durch E. coli Bakterien.

Ätiologie (Begünstigend)
Erreger / Verengungen / Dauerkatheter / Urolithiasis (Harnsteine)

Symptome
Algurie - schmerzhaftes, häufiges Wasserlassen
Dysurie - erschwertes Wasserlassen
Pollakisurie - *- meist nur geringe Menge
Nykturie - nächtliches Wasserlassen
Hämaturie - Blut in Urin
Tenesmen - krampfartige Schmerzen im Unterbauch

Labor / Test
Urinstreifen -> Leukozytose / Bakterien / Erythrozyten / normale BSG / weder Fiber noch Nierenbeckenschmerz

Therapie
Wärme / Flüssigkeit / krampflösende Mittel / evtl Antibiotika

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3
Q

Urethritis
Harnröhrenentzündung

A

Entzündung der Harnröhre
- evtl Gonorrhoe -> Behandlungsverbot HP -

Ätiologie (Begünstigt)
- häufig sexuell übertragbare Erreger (Gonorrhoe)
- akut oder chronisch
- prädisponierende Faktoren z.B. Blasenkatheter, Harnröhrenstenose, Alergie; Vieren & Pilze; Diabetes; Typhus; psy. Faktoren); Urethritis

Symptome
Ausfluss aus Harnröhre
Algurie - Schmerzen bei Wasserlassen
Juckreiz

Diagnostik
Miktions- (Harnblasenentleerung) und Sexualanamnese
Urethralsektretsuntersuchung sowie Urin

Therapie
- denke an (Sex) Partner
- Antibiotika

Komplikation
- Urosepsis - septischer Schock
Tachykardie (Schockwirkung ggf. toxisch)
Fieber (systemische Wirkung)
Schüttelfrost (systemische Wirkung)
Hyoptonie (Schock, Sepsis; Toxic)

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4
Q

akute Pyelonephritis
Nierenbeckenentzündung

A

Definition
Entzündung des Nierenbeckens und Parenchyms.
Es kann lokal zu Abszessbildung, systematisch zu Sepsis und chronischem Nierenversagen führen.

Prädisponierend wie HWI

Ätiologie
aufsteigende Infektion über Harnwege
50% E.coli

Symptome
Fieber & Schüttelfrost
Algurie - Schmerz bei Wasserlassen
Pollakisurie - Erfolgloser Harndrang
Klopfdolente Nierenlager (Schmerz)
Kopfschmerz & Müdigkeit sowie stark reduzierter Allgemeinzustand

Labor
Urin - Bakterien; Leukos; Hämaturie
BB: Leukozytose; CRP erhöht

Therapie
auf Erreger abgestimmte Antibiotika
Bettruhe
viel Trinken
Urinstatus überprüfen

Komplikation
chron. Pyelonephritis
Abszessbildung
Urosepsis

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5
Q

Chronische Pyelonephritis
Nierenbeckenentzündung

A

Ursache
- oft Folge einer schlecht / nicht ausgeheilten akuten Pyelonephritis
- Risikofaktoren: Obstruktion (Verschluss) vesikoureteraler Reflux (VVR - unnatürlicher Rückfluss von Harn)
- Hierdurch entwickelt sich oft reninbedingte Hypertonie

Labor
Erhöhte Entzündungsparameter im Blut (CRP; Leuko; BSG)
Bakterien & Leukos im Blut
Sonographisch lassen sich Narben sowie verklumpte Kelche der Niere feststellen (Pyelogramm - Kontrastmittel)

Therapie
Antibiotika
Ursächliche Störung muss beseitigt werden
Oft nicht ausheilbar

Komplikation
Schrumpfniere mit chron. Insuffizienz
eitrige Nephritis -> Urosepsis
chron. Hypertonie -> Herz- & Gefäßschaden

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6
Q

Allgemein
Glomerulonephritiden (GN)
Nierenentzündungen

A

Definition
GN ist Folge einer Streptokokken Infektion.
Autoimmunerkrankung
Antikörper-Antigen-Komplexe lagern sich an Glomerulumschlingen udn verursachen dort Entzündungen

Primäre GN - Erkrankung spielt sich am Glomerulum ab
Sekundäre GN - sekundäre renale Beteiligung einer Systemerkrankung wie Kollagenose; Vaskulitiden

Ursachen
Folge von z.B. Scharlach, Tonsillitis oder Zahnwurzelentzündung
GN kommt ca. 1-3 Wochen nach Primärerkrankung
auch Pneumokokken oder Vieren als Ursache möglich

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7
Q

akute Glomerulonephritis
(postinfektiöse Nierenentzündung)

A

Ätiologie
Immunkomplexnephritis, vorzugsweise nach Infekt mit Streptokokken, selten Keimen.
Heilt bei Kindern i.d.R. vollständig aus (Restitutio ad integrum)
Bei Erwachsenen kann chronische Nierenschädigung entstehen (60% heilen aus).

Symptome
1-2 Wochen nach Streptokokkeninfekt wieder krank (z.B. Scharlach, Angina, Pharyngitis)
- Mikrohämaturie & Proteinurie
- Hypertonie
- Ödeme v.a. Augenlieder (Proteinurie -> Proteinmangel -> onkologischer Druck sinkt -> Flüssigkeitsaustritt aus Kapillaren in Gewebe
- evtl Appetitlosigkeit, Abgeschlagen; Kopfschmerz; Flankenschmerz; Fieber

Labor Urin
Erythrozyten & Proteinurie
Labor Blut
Harnstoff & Kreatinin erhöht
Kreatinin Clearance erniedrigt

Therapie
Bettruhe
salzarme Schonkost
Antibiotika gegen Streptokokken
Flüssigkeitsbilanzierung
Gewichts- und Laborkontrollen

DD
Rapid progressive GN - rasche progrediente (fortschreitende) Verschlechterung der Nierenfunktion
-> Nierenversagen

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8
Q

IgA Nephropathie
Immunglobulin

A

Definition
Häufigste Form der idiopathischen GN, bei der sich IgA Moleküle im Glomerulum ansammeln

Ätiologie
idiopathisch und sekundär
(Lupus / Leberzirrhose / rheumatische Arthritis)

Symptome
1-3 Tage nach Infekt der Atemwege oder gastrointestinal kommt Makrohämaturie
30-50% Hypertonie

Labor Urin
Erythrozyten
mit und ohne Hämaturie
erhöhter IgA Wert bei 40% der Patienten

Therapie
nur symptomatisch möglich

Prognose
20-30% erleiden innerhalb 20 Jahren terminale Niereninsuffizienz

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9
Q

chronische Glomerulonephritis
Nierenentzündung

A

Jede GN kann chronisch werden.
Folge ist eine stark fortschreibende Niereninsuffizienz.

Verlaufsformen
- renovaskuläre GN
Hypertonie; Ödeme; Proteinurie - durch die arteriosklerotischen Veränderungen der Nierengefäße kommt es zu Hypertonie

  • renoparenchymatöse GN
    Proteinurie und Ödeme (Nephritis mit nephrotischem Einschlag)
  • gemischte GN
    Hypertonie & nephrotisches Syndrom (Proteinverlust)

Lediglich Symptombehandlung

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10
Q

nephrotisches Syndrom

A

Definition
verschiedene Nierenerkrankungen die folgende Symptome haben
- starke Proteinurie
- Hypoproteinämie
- Eiweißmangelödeme (Hypoalbuminämische Ödeme)
- Hyperlopoproteinämie mit erhöhten Cholesterin und Triglyzerieden

Pathomechanismus
Schädigung der glomerulären Basalmembran infolge (1) immunologischer oder (2) degenerativer Mechanismen
-> Durchlässigkeit für große Moleküle steigt -> Proteinurie

Ätiologie
- minimal-change-GN (uz 90% im Kindesalter)
- perimembranöse GN
chronische GN / diabetische Nephropathie / Nierenvenenthrombose / Malaria / Penicillin / Antoepileptika / Gold

Symptome
Proteinurie - mehr als 3,5g / Tag (Schaumiger Urin)
Hypoproteinämie
starke Ödeme, besonders Augenlieder und Beine
starke Gewichtszunahme
Anstieg Cholesterinwerte
im fortgeschrittenen Stadium Symptome einer Niereninsuffizienz

Diagnose
Klink
Labor - Krea / Harn / Cholesterin / Triglyzeride hoch
Urin - hohes Gewicht durch Protein
Nierenbiopsie
Nieren Sonographie

Therapie
Grunderkrankung behandeln
Diuretika (Entwässernde MEdis)
Lipidsenker
Kortison
fett- und proteinarme Diät
Absetzung schädigender Medis

Komplikationen
Vermehrte Thrombosen aufgrund Verlust von Antithrombin III
Niereninsuffizienz
IgA Mangel

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11
Q

akutes Nierenversagen (ANV)
Niereninsuffizienz

A

Definition
Plötzlicher Ausfall der Nierenfunktion mit Versagen der Harnausscheidung und Akkumulation (Anreicherung) harnpflichtiger Substanzen im Blut.
Sie geht mit einer Oligurie oder Anurie einher.
Nierenversagen ist ein Notfall, Letalität liegt bei 60%.

Formen

Prärenales ANV (78-80% der Fälle)
Durchblutungsstörung durch Schock / Blutdruckabfall
toxische Schädigung z.B. Antibiotika; Kontrastmittel; Chems

Renales ANV
durch
- entzündliche Erkrankungen
- vaskuläre Erkrankungen
- tubuläre Verstopfung
- Kontrastmittel
- hämolytisch-urämisches Syndrom durch Pneumokokken oder E.coli

postrenales ANV
Abflussbehinderung der ableitenden Harnwege (Ureter) zB Tumor / Trauma

Symptome
ZU Beginn nahezu keine
dann rasche Ermüdung, Übelkeit, Somnolanz (Bewusstseinsstörung / Benommenheit)

Die 4 Stadien des Nierenversagens
1 - Schädigung der Niere (Stunden bis Tage)
2 - Oligurie / Anurie (8-14 Tage)
3 - Polyurie (2-3 Wochen)
Restitution mit Normurie (6-12 Monate)

Diagnose & Labor
- Urin - Menge & allg. Werte
Sonographie (große Niere)

Therapie
Grunderkrankung behandeln
Flüssigkeits- und Elektrolytbilanzierung
Ernährung (genug kcal)
Dialyse

Komplikationen
Schocklunge Lungenödem Pneumonie
Hypertonie Herzinsuffizienz
Stressulkus Gastroenteritis
Hirnödem
Anämie

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12
Q

Indikation Dialyse
(zu ANV)

A

Harnstoff über 150mg/dl
nicht beherrschbare Hyperkaliämie
schwere metabolische Azidose
Überwässerung
urämische Perikarditis (Herzbeutelentzündung)

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13
Q

chronisches Nierenversagen
chronische Niereninsuffizienz

A

Definition
Im Laufe der Jahre geht die Nierentätigkeit zurück.
Ursächlich meist irreversible Schädigungen des Nierengewebes.
Folge Urämie

Ätiologie
35% diabetische Nephropathie (Diabetesbedingte Entzündung der Niere)
25% durch Hypertonie bedingte Nierenschäden
10% chron. Glomerulonephritis

Stadien
1 - kompensiertes Dauerstadium
häufiger Zufallsbefund - normale Retentionswerte, geringe Einschränkung von Clearance
2 - Kompensierte Retention
Krea Erhöhung bis 6mg/dl
3 - Präterminale Niereninsuffizienz
Krea weiter erhöht sowie Urämie (ab 6mg/dl)
4 - terminale Niereninsuffizienz
ab 10mg/dl Krea - Nierenersatz erforderlich

Aufgrund Urämie können sekundär fast alle Organe betroffen sein

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14
Q

Urolithiasis
Harnsteinleiden

A

Definition
Harnsteine im Harnweg.
In Niere - Nephrolithiasis
Nierenbecken
Harnleiter (Ureter) - Harnleiterkolik
Blase (Vesica urenaria)
Harnröhre (Urethra)
Männer sind doppelt so häufig betroffen wie Frauen
Meist zwischen 30-60 Lj

Ätiologie
Übersättigung Harn durch steinbildende Substanzen - dazu begünstigen:
- Hyperkalziurie
- Hyperoxalurie (Oxalsäure = Abbauprodukt Amminos)
- Hyperphosphaturie
- Zystinurie (Erbkrankheit mit Veranlagung zu Nierensteinen)

Veränderungen des Urins, die eine Steinentstehung begünstigen:
- Alkalisierung / Säurung / Oligurie (500ml) / hohes Uringewicht / Hyomagnesurie / Hypozitraturie

Anatomische Anomalien der Nieren und Harnwege
Zystennieren
Harnleiterstenose
ektope Niere (nicht am nat. Platz)
Hufeisenniere
Vesikoureteraler Reflux

Weitere begünstigende Faktoren
Harnwegsinfekte & Harnstauung
Immobilisation
Proteinreiche Kost

Steinarten
- Calciumoxalstein (70%)
röntgendicht / anorganisch / durch wenig Trinken / Protein
- Harnsäuresteine (20%)
nicht röntgendicht / organisch / durch sauren Urin / Gicht / Bluterkrankungen
- Magnesium-Ammoniumphosphat-Stein (5%)
organisch / wenig röntgendicht
- Calciumphosphatstein (3%)
anorganisch / röntgendicht / renale Azidose
- 2% - Cystensteine & Xanthinsteine

Pathologie & Kolik
Koliken werden durch Hindernisse in glatter Muskulatur ausgelöst.
Schmerz etsteht aus “heiterem Himmel”
Nicht alle Steine führen zu Kolik, kann auch Schmerz i.R. Leiste / Geschlechtsorgane entstehen.

Diagnostik
Sonographie / Röntgen

Labor
Urinschnelltest / Kultur
Blut - Entzündungsparameter / Elektrolyte / Retentionswerte (Nierenwerte)

Therapie
Trinkmenge +
Krmpflösende Medis
Bewegung

Calciumoxalstein - calciumarme Diät / magnesiumreiche Kost
Harnsäuresteine - Protein - / Urin alkalisieren
Magnesium-Ammoniumphosphat Steine - Urin ansäuern / Primärinfekt therapieren
Zystinsteine - Vitamin C

ESWL - Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (80% Erfolg)
Bei Steinen bis 2cm
Kontraindikation - Schwanger, Gerinnungsstörung
OP - selten
ggf Antibiotika

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15
Q

Nierenzellkarzinom

A

Definition
Nierentumore sind selten, jedoch ca. 80% maligne.
Nierenzellkarzinom ist das häufigste.
Mehr Männer als Frauen, Häufigkeit ab 50 gesteigert. Im Frühstadium symptomlos :(

Ätiologie
idiopathisch / rauchen / Nephropathien / Nierenzysten

Symptome
- 70% sind Zufallsbefunde
- Mikro & Makrohämaturie
- Flankenschmerz / Fieber / Anämie / Gewichtsverlust / Koliken
- Hypertonie / Polyglobulie / EPO+

Diagnose
Sonographie
Kernspintomographie

Therapie
Nephrektomie (Entfernung Niere) wenn nicht Metastasiert
Nur bei sehr kleinen wird Teil entfernt
Nierenzellkarzinome sprechen nicht auf Strahlen- oder Chemo an
Immuntherapie bietet erfolgversprechende Ansätze

Neigt sehr früh zu Metastasierung v.a. Leber, Lunge, Hirn, Knochen

Prognose
ohne Metastasierung - 5 Jahre 86%
Metastasiert - schlecht

Risikofaktoren
Rauchen
chron. Niereninsuffizienz
hohes Alter
positive Familienanamnese
Tuberöse Sklerose
langjährige Analgetika- & Diuretikatherapie
Bleibelastung
Dialyse
Adipositas

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16
Q
A