01 Gynäkologie Flashcards

1
Q

Aufbau Reproduktionsorgane bei der Stute

A
Eierstöcke
Eileiter
Gebärmutter
Zervix
Vagina
Scham
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2
Q

Wo befindet sich der Geschlechtstrat der Stute relativ zu Rektum und Blase?

A

ventral vom Rektum

dorsal von der Blase

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3
Q

Infundibulum

A

trichterförmige Gewebsstruktur

Beim Geschlechtstrakt bei der Stute von Eierstock zu Uterushorn zu finden

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4
Q

Was macht den Graaf Follikel aus?

A

mit Flüssigkeit gefüllt

Tertiärfollikel

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5
Q

Was sind die Funktionskörper im Eierstock?

A

Gelbkörper und die Follikel in ihren verschiedenen Stadien

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6
Q

Besonderheit des Eierstockes bei der Stute

A

Ovulationsgrube

nur hier ist ein Keimepithel vorhanden

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7
Q

Wichtigste Anatomische Strukturen des Eierstockes

A

Gefäßschicht (Versorgung des Parenchyms)

Parenchym

Gelbkörper

Ovulationsgrube

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8
Q

Funktion des Zervix

A

Verschluss der Gebärmutter

nur bei Roses geöffnet und Abtransport von Schleim zu ermöglichen

Bei Diöstrus und bei Schwangerschaft geschlossen

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9
Q

Was ist der Caslick Index?

A

Index zur Bestimmung der Stellung und Postion der Vulva

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10
Q

Welche Caslick-Indices geben welche Handlung vor?

A

Index unter 50 –> alles okay, keine Maßnahme erforderlich

Index über 150 –> unbedingt operieren (Vagina nach dorsal gezogen; großer Winkel alpha –> Vagina anfällig für Schmutzeinlagerungen von außen)

Bei abgemagerten Stuten erstmal physiologischen Ernährungszustand herstellen, dann entscheiden

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11
Q

Physiologisches Erscheinungsbild des Gebärmutterlumens im Diöstrus

A

Wie Maiskolben

Einfurchungen

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12
Q

Welche Form schreibt man dem Zervix während des Diöstrus (geschlossen) zu?

A

Zapfenförmig

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13
Q

Zykluslänge bei der Stute

A

21 Tage insgesamt

4-7 Tage Östrus

14 Tage Diöstrus

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14
Q

Was ist die Zwischenrosse NICHT?

A

Eine Rosse zwischendurch in der Gelbkörperphase

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15
Q

Welche Zellen sind für die Bildung eines männlichen Fohlens verantwortlich

A

Die Thekazellen

diese bilden Androgene welche dann im weiteren Verlauf der Hormonkaskade in entsprechende Östrogene umgewandelt werden, die auch im Blut nachweisebar sind

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16
Q

Wie setzen sich dominante Follikel durch?

A

durch die Ausschüttung von Inhibin –> Hemmung und Atresie (Zurückbildung) der untergeordneten Follikel

17
Q

Hormone, die den dominanten Follikel beeinflussen

A

der dominante Follikel wird während seiner Entwicklung unabhängig von FSH (Follikel-stimulierendes Hormon) und wird zunehmend von LH (Luteinisierendes Hormon) unterstützt

18
Q

Wie heißen die Eileiter auch?

A

Salpinx

19
Q

Wie nennt man den Vorhof der Vagina?

A

Vestibulum

20
Q

Ursachen für Ovulationsstörungen

A

Jahreszeit - Übergangsphasen im Herbst und Frühling

Alter

Mangelernährung

Cushing-Syndrom

21
Q

Therapie bei persistierendem Corpus Luteum

A

Einleiten einer Luteolyse (Prostaglandine)

22
Q

Wann treten Ovarhämatome besonders häufig auf?

A

In der Übergangsphase im Frühling

23
Q

Therapie bei Ovarhämatom

A

Boxenruhe

Entfernen des Eierstocks

24
Q

Welche Kategorien gibt es bei der Endometrose?

A

I
IIA
IIB
III