008_BauPhysik Exkurs Flashcards

1
Q

Formen der Wärmekapazität

A
  • Spez. Wärmekapaität
  • Sensible Wärmekap.
  • Latente Wärmekap-
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Q

Was ist die spez. Wärmekapazität

A

Menge an Wärmeenergie die benötigt um eine Masse x eines Materials um ein Temperaturintervall y zu erwärmen

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3
Q

Was ist die sensible Wärmekapazität

A

Wärmeenergie, die für die Änderung der Temperatur eines Materials ohne Phasenübergang benötigt wird.

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4
Q

Was ist die latente Wärmekapazität

A

Wärmeenergie, die während eines Phasenübergangs aufgenommen oder abgegeben wird

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5
Q

Was ist der Konvektive Wärmestrom?

A
  • Konvektiver Wärmestrom tritt auf, wenn warme oder kalte Luftströmungen in einem Raum oder durch Bauteile wie Wände, Fenster oder Türen entstehen.
  • Kann zu Gewinnen und Verlusten führen, je nach Temperaturgefälle zwischen Innen und Außen.
  • Kann durch Wärmedämmung und Luftdichtheit vermieden werden.
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6
Q
  • Weche Formen von Konvektion gibt es?
A
  • Freie / natürliche
  • Erzwungene
  • Durch Phasenwechsel
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7
Q

Was ist der kombinierte Wärmedurchgang?

A
  • Bewertet den Wärmefluss durch Bauteile unter Berücksichtigung von Konduktion, Konvektion und Strahlung.
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8
Q

Was ist der Wärmedurchgangswiderstand?

A
  • Widerstand eines Bauteiles oder Materials gegen den Wärmedurchgang.
  • R-Wert
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9
Q

Was beschreibt die Wärmeleitfähgikeit?

A
  • W/(mK)
  • Wie viel Wärmemenge durch 1m dicke und 1m² große Schicht transportiert wird, bei einer Temp.differenz von 1 Kelvin.
  • Je kleiner der Wert (Lambda) desto besser das Dämmvermögen des Baustoffes
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10
Q

Wodurch wird die Wärmeleitfähigkeit beeinflusst?

A
  • Alter
  • Rohdichte
  • Feuchte
  • Temperatur
  • Struktur
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11
Q

Welche Arten von Wärmebrücken gibt es?

A
  • Geometrischbedingte
  • Umgebungsbedingte
  • Materialbedingte
  • Massenstrombedingte
  • Wärmebrücken als Ausführungsfehler
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12
Q

Was ist der U-Wert

A
  • Wärmedurchgangskoeffizient
  • Er wird in W/(m²K) angegeben
  • Wie viel Wärme pro Fläche durch ein Bauteil bei einer bestimmten Temperaturdifferenz fließt.
  • Geringer Wert = Gute Dämmung
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13
Q

Was ist der Unterschied zwischen Wärmeleitfähigkeit und U-Wert?

A
  • Die Wärmeleitfähigkeit bezieht sich nur auf einen Stoff
  • Der U-Wert bezieht sich auf den gesamten Aufbau mit den entsprechenden Dicken
  • Sprich: Die Wärmeleitfähigkeit ist die Basis für den U-Wert
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14
Q

Woraus setzt sich der g-Wert zusammen?

A
  • Reflektion
  • Absorption
  • Transmission
    des Glases
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15
Q

Wie kann ein Raum belüftet werden?

A
  • Fensterlüftung
  • Fugenlüftung
  • Querlüftung
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16
Q

Wie kann Wasser in ein Bauteil gelingen?

A
  • Leitung
  • Sorption
  • Evaporation
17
Q

Folgen feuchter Bauteile?

A
  • Wärmedämmeigenschaft sinkt
  • Kann expandieren -> Damit auch eine gewisse Sprengwirkung
  • Schimmel- und Pilzbefall
  • Raumklima wird neg. Beeinflusst
18
Q

Was für Vorteile hat eine leichte Bauweise bezogen auf das Thema Energie?

A
  • Geringe Wärmespeicherfähigkeit
  • Günstig bei Heizunterbrechnungen
  • Ungünstig für passive Solarenergienutzung
19
Q

Was für Vorteile hat eine schwere Bauweise bezogen auf das Thema Energie?

A
  • Hohe Wärmespeicherfähigkeit
  • Günstig bei gleichmäßiger Temperaturanforderungen
  • Günstig für Passive Solarenergienutzung
20
Q

Was ist passive Solareenergienutzung?

A

energiegerechtes Planen und Bauen, mit dem Ziel, Wärmegewinne aus Sonneneinstrahlung direkt zur Gebäudeheizung zu nutzen.

21
Q

Was ist die Heiz-Wärmebilanz?

A
  • Errechnet den Heizwärmeenergiebedarf
22
Q

Was für Faktoren spielen in die Berechnung der Heiz-Wärmebilanz rein?

A

Die Gewinne und Verluste eines Gebäudes oder Raumes

23
Q

Welche Faktoren spielen die Menge der Lüftungswärmeverluste hinein=

A
  • Luftwechselrate
  • Temperaturunterschied
  • Lüftungssysteme
24
Q

Was ist der R Wert

A

Wärmedurchlasswiderstand (m²K/W)

25
Q

Was ist der U Wert

A

Wärmedurchlasskoeffizient (W/m²K)

26
Q

Was ist der Lambda Wert

A

Rechenwert der Wärmeleitfähigkeit (W/mk)

27
Q

Was ist der S Wert

A

Dicke der Wärmedämmung (m)

28
Q

Faust-Formel U-Wert

A

4 / S

29
Q

Faust-Formle S-Wert

A

4 / U-Wert

30
Q

Was ist der G-Wert

A

Gesamtenergiedurchlass
G = Fc * U-Wert

31
Q

Was ist der T Wert

A

Lichtdurchlässigkeit

32
Q

In welcher Norm werden die Klimaregionen definiert?

A

DIN 4108