Zusammenfassung (klein) Flashcards

1
Q

Was ist SLA?

A

Service Level Agreement
ist eine Vereinbarung für die termingerechte Erbringung einer Leistung, in einer vereinbarten Qualität zu festgelegten Kosten.

SLAs können sowohl intern als auch extern verwendet werden.

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2
Q

Aus welchen Merkmalen bestehen SLAs

A
Leistungserringung
Termine / Fristen
Organisatorische Rahmenbedingungen
Konsequenzen von SLA-Verletzungen
Maßnahmen bei SLA-Verletzungen
zulässige Ausreißerquote
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3
Q

Welchen Vorteil Bringen SLAs für Arbeitgeber und welchen positiven Effekt beim Kunden?

A

Kunde: darf jederzeit klagen, wenn die erbrachte Leistung mit mit dem Inhalt der SLA übereinstimmt.
- bekommt Rabatte, Schadensersatz

Arbeitgeber: hat einen besseren Überblick über die Kosten. IT kann durch das Festlegen der SLAs Umsatz realisieren

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4
Q

Was ist Operational Excellence?

A

ist die Fähigkeit das aktuelle Geschäft mithilfe des IT-Einsatzes kostenangemessen und zuverlässig zu unterstützen und die IT dabei kontinuierlich zu optimieren.

Gute OE schafft Freiraum für Innovationen

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5
Q

Aufgaben der Operational Excellence nennen und beschreiben

A

Kostenreduktion im IT-Basisbetrieb
- Kosten müssen nachhaltig gesenkt werden, um Freiraum für Innovationen zu schaffen.
> Service Management - Systematische und effiziente Prozesse
> Sourcing Management - Skillmanagement, Festlegung einer Sourcing Strategie

Optimieren des Tagesgeschäfts
- Ohne IT ist das Tagesgeschäft kaum mehr durchzuführen.
> Optimierung des Tagesgeschäfts durch Automatisierung und Beschleunigung von Abläufen
> Enorme Einsparpotenziale durch Standardisierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse
> Beseitigung von Redundanzen
> Festlegung von Kompetenzen

Sicherstellen des Geschäftsbetriebs
- Stabiler und Zuverlässiger IT-Betrieb muss gewährleistet werden.
> Service Level Management - Festlegung des Leistungsumfangs
> Business Continuity Management - Erstellung von Notfallkonzepten
> Compliance Management - Teil des unternehmensweiten Risikomanagements

Reduktion der IT-Komplexität
- IT-Komplexität verursacht hohe Kosten, müssen durch Konsolidierungsmaßnahmen eingedämmt werden
> Technologiemanagement: Skaleneffekte, Lernkurven Effekte
> Fachliche Standardisierung für Geschäftsprozesse
> Betriebsinfrastrukturkonsolidierung: Einführung, Bündelung und Zentralisierung von Plattformen

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6
Q

Strategic Excellence

A

ist die Fähigkeit, das Unternehmen oder den jeweiligen Verantwortungsbereich strategisch auszurichten und systematisch weiterzuentwickeln.

Ausrichtung des Unternehmens und der IT

  • Operationalisieren
  • IT-Strategie und IT-Planung

Aktive Weiterentwicklung des Geschäfts

  • Business Innovation
  • Business Transformation
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7
Q

Aufgaben der Stategic Excellence

A

Ausrichtung des Unternehmens und der IT:

  • Unternehmensstrategieentwicklung (Visionen, Ziele festlegen)
  • Budgetierung (finanzielle Rahmenvorgaben festlegen)
  • strategisches Prozessmanagement (Schaffung eines Überblicks über zukünftige Entwicklungen, mittels Prozesslandkarte)
  • Produktmanagement (Steuerung, Planung der Entwicklung oder Produktion)
  • Organisationsentwicklung (Aufbau- und Ablauforganisation effizienter und effektiver gestalten)

Aktive Weiterentwicklung des Geschäfts:
durch Agilitäts-Enabling und Unterstützung von Business-Innovationen und -Transformationen

Business Innovation:
IT integraler Bestandteil der Geschäfts, bietet ggf. auch Produkte und Dienstleistungen nach außen an

Business Transformation:
- Fundamentale Veränderungen im Business müssen schnell und risikoarm bewältigt werden (Bsp. gravierende Umstrukturierung im Unternehmen)
> Change Management, EAM

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8
Q

Ein Betrieb führt ein neues ERP System ein. Welche Elemente von IT-Management werden angesprochen?

A

Enterprise Architecture Management:

  • beschreibt das Zusammenspiel von Elementen der IT und der geschäftlichen Tätigkeit im Unternehmen
  • Es hilft dabei, die Komplexität der IT-Landschaft zu beherrschen und die IT-Lanschaft strategisch und Business orientiert weiterzuentwickeln
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9
Q

Erklärung IT-Governance:Unter IT-Governance werden Grundsätze, Verfahren und Methoden zusammengefasst, die sicherstellen, dass mit Hilfe der eingesetzten IT die Geschäftsziele erreicht, Ressourcen verantwortungsvoll eingesetzt und Risiken angemessen überwacht werden.

Schaubild der IT-Governance und Beispiele(Säulen)

A

IT-Governance wird von den Säulen Organisation, Vorgaben und Prozesse getragen.

Die Organisation betrifft all die Dinge wie,

  • welche Art von Organisationsform (zentral, dezentral)
  • Sourcing Modell sind für die IT wichtig,
  • welche Verantwortlichkeiten und funktionierende Gremien sind essenziell.

Bei den Vorgaben müssen

  • Orientierung und Leitplanken über strat. Vorgaben (IT-Ziele, Strategien),
  • Planungsergebnisse (Soll-Bebauungsplan) und
  • Richtlinien über das Vorgehen angegeben werden.

IT Governance

  • müssen Elemente wie Strategie, Planung/Steuerung, Projektportfolio Management beachtet werden.
  • muss sich immer innerhalb des ökonomischen, ökologischen und humanitärem Prinzip aufhalten.

Organisation (Wer?):
- Maßgeschneiderte Rollen und Verantwortlichkeiten sowie funktionierende Gremien sind für eine schnelle und fundierte Innovationsbeschaffung sowie kurze Entscheidungswege maßgeblich.

Vorgaben (Was?):

  • z.B. Soll-Bebauungsplan für die IS-Landschaft,
  • sowie Richtlinien für das Vorgehen und
  • die Werkzeugunterstützung klar und verbindlich vorgeben und in ein Steuerungsinstrumentarium verankern

Prozesse (Wie?):
- Alle Prozesse zur IT-Planung, IT-Steuerung, Leistungserringung und die unterstützenden Prozesse müssen handhabbar gestaltet werden.

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10
Q

5 Prinzipien von Cobit

A
  1. Erfüllung der Anforderungen der Stakeholder:
    - Anforderungen von Stakeholder werden durch die COBIT 5-Zielkaskade in konkrete, durchführbare und angepasste Unternehmensziele, IT-bezogene Ziele und Enabler-Ziele umgewandelt.
  2. Abdeckung des Gesamten Unternehmens:
    - COBIT 5 betrachtet Governance und Management von Informationen und Technologie aus einer unternehmensweiten, durchgängigen Perspektive
  3. Anwendungen eines einheitlichen integrierten Rahmenwerks:
    - COBIT 5. ist an aktuellen und relevanten Standards und Rahmenwerken ausgerichtet und bietet Unternehmen die Möglichkeit COBIT als allumfassendes, integratives Rahmenwerk für Governance und Management zu verwenden
  4. Ermöglichen eines ganzheitlichen Ansatzes durch Berücksichtigung aller Enabler:
    - COBIT 5 betrachtet die Enabler als kritische Erfolgsfaktoren zum Erreichen der IT-Ziele
  5. Unterscheiden zwischen Governance und Management:
    - Da beide Disziplinen unterschiedliche Arten von Aktivitäten verwenden,unterschiedliche Organisationsstrukturen erfordern und unterschiedlichen Zwecken dienen, adressiert COBIT 5 diese Bereiche differenziert.
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