Woche 6 + 7 Flashcards

1
Q

Welcher Argumenttyp?

Das Gegenüber oder ein Dritter wird verbal attackiert.

A

Emotionalität: Ad-hominem

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Q

Welcher Argumenttyp?
Das Publikum soll durch die Darstellung eines drohenden zukünftigen Übels verunsichert
werden.

A

Emotionalität: Schiefe Ebene

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3
Q

Welcher Argumenttyp?

Es wird mit einem besonders drastischen Beispiel argumentiert.

A

Emotionalität: Freak Case Szenario

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4
Q

Welcher Argumenttyp?

Vergleichbare Parallelsituationen werden aufgezeigt.

A

Plausibilität: Analogie

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5
Q

Welcher Argumenttyp?
Fakten, insbesondere schwer fassbare Zahlen, werden aufbereitet, sodass sie eindrucksvoller
wirken und sich leichter einprägen.

A

Rationalität: Division, Multiplikation

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6
Q

Welcher Argumenttyp?

Höhere Werte wie Anständigkeit, Gerechtigkeit oder Ehrlichkeit werden ins Treffen geführt.

A

Moralität: Normatives Argument

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7
Q

Welcher Argumenttyp?

Man argumentiert mit Tatsachenaussagen

A

Rationalität: Faktenargument

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8
Q

Welcher Argumenttyp?

Tatsachenaussagen werden als Kausalabfolge verknüpft.

A

Rationalität: Verkettung

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9
Q

Welcher Argumenttyp?

Von der Fachwelt oder von der Zielgruppe anerkannte Persönlichkeiten werden genannt

A

Moralität: Autoritätsargument

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10
Q

Welcher Argumenttyp?
Ich bin der Meinung: Erfolg kommt am besten, wenn man Menschen mit ins Boot nimmt. Wir sehen’s grade beim Fussball: Hannover 96 ist Tabellenvierter.

A

Plausibilität: Analogie

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11
Q

Welcher Argumenttyp?
«Und man muss wissen, dass Menschen keine Schachfiguren sind, die man beliebig hin und her schieben kann, sondern man muss auch Menschen mögen und man muss sich einsetzen und man muss soziale Kompetenz entwickeln.»

A

Moralität: Normatives Argument

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12
Q

Welcher Argumenttyp?
«Wenn die Unternehmen viel für ihre Mitarbeiter tun, dann sind auch die Mitarbeiter mit Freude dabei und machen mit. Und wenn ich zu meinen Mitarbeitern ein lockeres Verhältnis habe, dann ist da eine gute Energie. Und nur, wenn die Energie fliesst, dann ist ein Unternehmen auch wirklich erfolgreich.»

A

Rationalität: Verkettung

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13
Q

Welcher Argumenttyp?
«Chefs müssen diejenigen Mitarbeiter schützen vor den wenigen 10, 20 Prozent der Mitarbeiter, die es schaffen, durch Faulheit, durch Krankmachen und ähnliche Dinge sich von der Arbeit zu entziehen.

A

Moralität: Normatives Argument
Rationalität Faktenargument

beide richtig

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14
Q

Rollen: Was ist der unterschied zwischen Rollenverhalten und ROllenattributen?

A

Rollenverhalten: Beziehen sich auf das von einem Rollenträger erwaretete TUN.

Rollenattribute: Beziehen sich auf das von einem Rollenträger erwartete AUSSEHEN und seine CHARAKTEREIGENSCHAFTEN.

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15
Q

Rollen: Was versteht man unter einem Intrarollenkonflikt?

A

unterschiedliche Erwartungen an eine und dieselbe Rolle. Bsp: Bankberater –> Kunde und Chef hat Erwartungen

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16
Q

Rollen: Was versteht man unter einem Interrollenkonflikt?

A

Interessenskonflikt zwischen zwei Rollen
= Zwei Rollen einer Person stehen miteinander im Konflikt

Mitarbeiterin / Mutter: Büro vs. Familie

17
Q

Rollen: Unterschied zwischen Positiven Sanktionen und negativen Sanktionen

A

Positive Sanktionen: Lob für rollenkonformes Verhalten
Negative Sanktionen: Strafe für nicht-rollenkonformes Verhalten

härte der Sanktion abhängig von der Verbindlichkeit der Rollenerwartung

18
Q

Rollen: Unterschied

Komplementären vs Symmetrische Beziehung

A

Komplementär: Chef und Mitarbeiter, superiore und inferiore Position

Symmetrische: Mitarbeiter A und Mitarbeiter B