Woche 1 + 2 Flashcards

1
Q

Was sind die Kriterien für publikumswirksames Sprechen?

A
  • Adressatenkontakt - Bildlichkeit - Eindricklichkeit, bzw. Nachdruck - Humor und Unterhaltung - Spannung - Klang
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2
Q

Adressatenkontakt: Vorgehen

A
  • Das Publikum direkt ansprechen - Eine rhetorische Frage stellen - Sich mit dem Publikum identifizieren - Wohlwollen erhaschen
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Q

Bildlichkeit: Vorgehen

A
  • Einen Vergleich machen - Ein Bild kreieren - Einen Übernamen setzen (Bsp. statt NY Big Apple)
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4
Q

Eindringlichkeit bzw. Nachdruck: Vorgehen

A
  • Wörter wiederholen - Gegensätze aufzeigen - Wörter zum übergeordneten Begriff aufzählen
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Q

Humor und Unterhaltung: Vorgehen

A
  • Ironisch sein/ einen Witz machen - Mit Doppeldeutigkeit spielen
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6
Q

Spannung: Vorgehen

A
  • Eine wichtige Information ankündigen/ einleiten - Drei Wörter anreihen, die sich in der Bedeutung steigern
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7
Q

Klang: Vorgehen

A
  • Silben/ Anfangsbuchstaben wiederholen - Mit Reimen arbeiten - Geräusche versprachlichen
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8
Q

Nenne die vier Aspekte der Kommunikation (4-Ohren-Modell)

A
  • Selbstoffenbarung: Was ich von mir preis gebe - Sachinhalt: Sachverhalt - Beziehung: was ich von dir halte, bzw. wie ich zu dir stehe - Appell: wozu ich dich veranlassen möchte
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9
Q

Nenne die Gestaltungselemente der Kommunikation

A

Analog -> beglaubigen Digitale Sprache: - Paraverbal (Tonlage, Lautstärke, Rhythmus, etc.) - Nonverbal (Kleidung, Gesten, Blicke, Körperhaltung, Abstand) Digital: - Verbal (Wortwahl, Satzbau, Dialekt, Sprache)

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10
Q

Kritikpunkte an Powerpoint:

A
  • zu viel Text/ zu vollgeladen - Zuschauer lassen sich berieseln - man kann nicht gut zwischen Folien springen
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11
Q

Die 4 Bedeutungsebenen einer Aussage:

A
  • eine Sachinformation - eine Selbsturkunde /-offenbarung - einen Beziehungshinweis - einen Appel
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12
Q

Wann entsteht gemäss Schulz v. T. ein kommunikatives Missverständnis?

A

Wenn der Empfänger die Botschaft nicht auf der Ebene versteht, auf der der Sender seine Botschaft priorität gesendet und verstanden haben will.

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13
Q

Paraverbale Zeichen

A
  • Stimme, Lautstärke, Sprechtempo, Sprechmelodie, Pausen - Schriftbild, Charakteristika des Mediums
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14
Q

Nonverbale Zeichen

A
  • Blick, Mimik, Gestik, Taktilität - Raumdistanz - Staffage, Accessoires
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15
Q

Verbale Zeichen

A

Gesprochene und geschriebene Sprache

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16
Q

Kommunikation: Sender: Beziehung

A

Was ich von dir halte, wie wir zueinander stehen (ich - du)

17
Q

Appellohr:

A

Was soll ich tun, denken, fühlen auf Grund seiner Mitteilung?

18
Q

Beziehungsohr:

A

Wie redet der eigentlich mit mir? Wen glaubt er vor sich zu haben?

19
Q

Sachohr:

A

Wie ist der Sachverhalt zu verstehen?

20
Q

Selbstoffenbarungsohr:

A

Was ist das für einer? Was ist mit ihm?

21
Q

Schlussfolgerung: Zusammenspiel Analoge und digitale Kommunikation?

A
  • Aktive Gestaltung auf digitaler und analoger Ebene essentiell - Ohne analoge Ebene kann die digitale Ebene nicht wirken - Übertriebene Gestik ohne verbale Substanz wirkt gekünstelt - Authentizitität erreichen durch Kongruenz der beiden Ebenen
22
Q

Was versteht man unter Verbale Zeichen

A

Gesprochene und geschriebene Sprache

23
Q

Das Vier-Ohren-Modell erklären

Welche vier Ebenen?

Grafik

A
24
Q

Power-Posen: Nonverbale Ebene, wie sieht der “Kreislauf” / Schlussfolgerung aus?

A
25
Q

Welche Kriterien für Publikumswirksames formulieren gibt es? (6)

A

Adressatenkontakt

Bildlichkeit

Humor, Unterhaltung

Spannung

Eindringlichkeit, Nachdringlichkeit

Klang

26
Q

Welche drei Typen der Rede gibt es?

A