Wirtschafts- und Sozialkunde Flashcards

1
Q

Wie werden Bedürfnisse hinsichtlich ihrer Dringlichkeit abgestuft?

A

Kultur-, Luxus- und Existensbedürfnisse.

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2
Q

Erklären Sie den Begriff “Existensbedürfnis” und nennen Sie ein Beispiel.

A

->lebensnotwendige Bedürfnisse
Essen, Heizung, Kleidung, Unterkunft

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3
Q

Erklären Sie den Begriff “Kulturbedürfnisse” und nennen Sie ein Beispiel.

A

-> zur Befriedigung der sozialen Zugehörigkeit.
Reisen, Konzert, Urlaub, Auto (Golf), Kino

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4
Q

Erklären Sie den Begriff “Luxusbedürfnis” und nennen Sie ein Beispiel.

A

->erhöhen Lebensstandart, müssen nicht befriedigt werden.
Yacht, Flugzeug, Schmuck, Auto(Porsche),

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5
Q

Welche Bedürfnisse werden nach Art der Befriedigung eingeteilt?

A

Individualbedürfnis und Kollektivbedürfnis

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6
Q

Erklären Sie den Begriff “Individualbedürfnis” und nennen Sie ein Beispiel.

A

Jeder ist selbst für die Befriedigung zuständig.
Buch, Auto

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7
Q

Erklären Sie den Begriff “Kollektivbedürfnisse” und nennen Sie ein Beispiel.

A

Befriedigung ist nur gemeinschaftlich möglich.
->Innere und äußere Sicherheit.
Schwimmbäder, Krankenhaus

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8
Q

Welche Bedürfnisse nach der Bewusstwerdung kennen Sie?

A

Offene Bedürfnisse und latente Bedürfnisse.

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9
Q

Erklären Sie den Begriff “offenes Bedürfnis”.

A

Sind grundsätzlich vorhanden.

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10
Q

Erklären Sie den Begriff “latentes Bedürfnis”.

A

Werden erst durch Werbung geweckt.

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11
Q

Erklären Sie wie Maslow die Bedürfnisse einteilt.

A

Er teilt die Bedürfnisse nach der Bedürfnispyramide ein.
Das höchste Ziel ist die Selbstverwirklichung. Man kann sie nur erreichen wenn Individualbedürfnis, soziale Bedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse und das Physiologische Bedürfnisse erfüllt sind.

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12
Q

Warum ist die Bedürfniseinteilung nicht immer eindeutig möglich?

A

Bedürfnisse sind individuel und werden von jeden anders ausgelegt.

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13
Q

Welche Luxusbedürfnisse sind im Laufe der Zeit zu Existenz- oder Kulturbedürfnissen geworden?

A

Handy, Fernseher, Radio, Auto, Urlaub

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14
Q

Fünf Faktoren von denen die Bedürfnisse eines Menschen abhängen?

A

Erziehung, Herkunft, Geschlecht, Gesundheit, Arbeit, sozialer Status

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15
Q

Überlegen Sie sich ein latenten Bedürfnis, das bei Ihnen in der Vergangenheit geweckt wurde?

A

Schokolade durch Werbung.

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16
Q

Was versteht man in der Wirtschaftslehre unter Bedarf?

A

Bedürfnisse, für deren Befriedigung finanzielle Mittel zur Verfügung stehen.

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17
Q

Was bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre als Bedarf?

A

Die Summe der mit Kaufkraft versehenen Bedürfnisse.

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18
Q

Warum ergibt sich in einer Volkswirtschaft die Notwendigkeit wirtschaftlich zu handeln?

A

Weil die Bedürfnisse des Menschen unbegrenzt sind, die vorhandenen Güter aber knapp sind.

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19
Q

Welche der folgenden Aussagen trifft auf den Begriff “Bedarf” zu?

A

Der Begriff deckt den Teil der Güter ab, der die Wünsche des Verbrauchers so weit konkretisiert, dass er beabsichtigt diese Güter zu konsumieren.

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20
Q

Was verstehen Sie unter Sozialpartnern und deren Aufgaben?

A

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die Tarifverträge abschließen.

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21
Q

Erklären Sie den Begriff Tarifautonomie.

A

Alleinige Verhandlung für den Tarifvertrag zwischen AG und AN ohne Einmischung des Staates.

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22
Q

Erklären Sie das System der Gewaltenteilung.

A

In 3 teile aufgeteilt
Judikative=richterliche Gewalt
Exekutive= ausführende Gewalt
Legislative= gesetzgebende Gewalt

23
Q

Nennen Sie zu jedem System (Gewaltenteilung) ein Beispiel

A

Legislative: Bundestag- und rst
Exekutive: Polizei, Grenzschutz
Judikative: Bundesverfassungsgericht

24
Q

Welche Stimme bei der Wahl ist für die Mehrheitswahl und welche für die Verhältniswahl?

A
  1. Stimme Mehrheitswahl
  2. Stimme Verhältniswahl
25
Welche Stimme ist wichtiger bei der Wahl?
Die 2. Stimme, da nach ihr die Sitze im Bundestag aufgeteilt werden, die dann die Regierung bestimmen.
26
Was besagt die 5 Prozent Klausel?
Parteien, die weniger als 5% haben, kommen nicht in den Bundestag
27
Wer kann einen Gesetzesvorschlag einbringen?
Bundesrat, Bundestag, Bundesregierung
28
Von wem muss ein Gesetz unterschrieben werden?
Bundesgesetz: Bundespräsident und Bundeskanzler Landesgesetz: Ministerpräsident
29
Nennen Sie den Unterschied zwischen dem einfachen und dem zustimmungsgesetz.
Einfaches Gesetz: ohne Zustimmung Bundesrates Zustimmungsgesetz: mit Zustimmung des Bundesrates
30
Welches Wirtschaftssystem existierte in der früheren DDR?
Planwirtschaft
31
Erklären Sie den Begriff Geschäftsfähigkeit
Kaufverträge rechtsfähig abschließen zu können Geschäftsunfähig: <7 Jahre Beschränkt Geschäftsfähig: 7-18 Jahre Voll Geschäftsfähig: ab 18 Jahren
32
Erklären Sie deliktfähig
Schadenersatzpflichtig für verursachte Schäden (Wie bei geschäftsfähig)
33
Wie wird die Aufwärtsentwicklung der Wirtschaft bezeichnet?
Expansion
34
Was versteht man unter dem Begriff Bruttosozialprodukt?
Den Wert aller hergestellten Güter und erbrachten Dienstleistungen eines Volkes in einem Jahr
35
Was versteht man unter dem realen Bruttosozialprodukt
Den Wert aller hergestellten Güter + erbrachte Dienstleistungen eines Volkes in einem Jahr nach Abzug der Preissteigerung
36
Hauptziele unserer Wirtschaftspolitik
-stetiges Wirtschaftswachstum -stabile Währung -stabile Preise -Vollbeschäftigung -ausgeglichene Handelsbilanz
37
Welche Arten von Testamentes gibt es?
Normales Testament, notarielles Testament, Nottestament
38
Was ist das Nettosozialprodukt?
Reales Bruttosozialprodukt mit Abzug von Abschreibungen
39
Nennen Sie die 4 Konjunkturphasen?
Aufschwung=Expansion Hochounkt=Boom Abschwung=Rezession Tiefpunkt=Depression
40
Nennen Sie 4 Merkmale des Aufschwungs
Löhne steigen->Zinsen sinken->Arbeitslosigkeit geht zurück->Preise steigen
41
Nennen Sie die Möglichkeit der Bundesbank, die Konjunktur zu beeinflussen
-Offenmarktpolitik -Diskont- und Lombardsatz verändern -Mindestreservenpolitik
42
Was versteht man unter Deflation
Geldwerten steigt, für gleiches Geld mehr Güter
43
Was versteht man unter Inflation?
Geldwert sinkt, für gleiches Geld weniger güter
44
Nennen Sie die Folgen eines steigenden US Dollars
Export->Preis von Gütern sinkt Import->Preis von Gütern steigt
45
Nennen Sie die Folgen eines fallenden US Dollars.
Export->Preis von Gütern steigt Import->Preis von Gütern sinkt
46
Ursachen für strukturelle Arbeitslosigkeit
-Erhöhung Preise für Produkte -Erhöhtes Arbeitstempo -Rationalisierung -Entlassungen -Senkung Produktionskosten
47
Unterschied soziale Marktwirtschaft und Planwirtschaft
Soziale Marktwirtschaft: freier Wettbewerb, keine staatliche Lenkung der Wirtschaft Planwirtschaft: kein Wettbewerb, Wirtschaft staatliche gelenkt
48
Wer ist der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung?
BG Bau
49
Wer zahlt die Beiträge für die gesetzliche UV?
Der AG allein
50
Beschreibung sie die Leistungen der Unfallversicherung.
-Heilbehandlung nach Arbeits und Wegeunfall -Lohnfortzahlung -Krankengeld -Umschulungen -Renten wegen Arbeitsunfällen
51
Wer ist Träger der Rentenversicherung
Landesversicherungsanstalt LVA, Deutsche Rentenversicherung
52
Beschreiben Sie die Leistungen der Rentenversicherung
Renten-, waisen- und witwengeld, Kuren
53
Wer zahlt die Arbeitslosenversicherung
AG und AN je zur Hälfte
54
Wer ist Träger der Arbeitslosenversicherung?
Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsamt