wichtigste Flashcards

1
Q

„Lottery Studies“

A
  1. 85,5% der Lottogewinner bleiben berufstätig
  2. “Middle Class” (61%) arbeiten häufiger weiter als
    “Working Class”
  3. Es gibt kaum kulturelle Unterschiede
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2
Q

Arbeiten Menschen bei einem bedingungslosen Grundeinkommen weiter?

A

ja,kann fördern (bei bestimmten gruppen reduzieren -> frauen, junge menschen,abhängig von kontextuellen faktoren) + positive gesundheitswirkung

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3
Q

Verschwenden die Menschen das erhaltene Geld?

A

Nein -> Stattdessen zeigen sie positive Effekte wie regelmäßigen Schulbesuch, mehr produktive Güter,
weniger Mangelernährung, höhere Ersparnisse und weniger Kinderarbeit.

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4
Q

Kriterien humaner Arbeitsgestaltung

A

Hierarchische Organisation:
(1) Ausführbarkeit
(2)Schädigungslosigkeit
(3) Beeinträchtigungsfreiheit
(4)Persönlichkeitsförderlichkeit

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5
Q

Anforderungsanalytische Methoden

A

• Erfahrungsgeleitet-intuitive Methode
• Arbeitsplatzanalytisch-empirische Methode
• Personenbezogen-empirische Methode

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6
Q

Arbeits- und Anforderungsanalyse:
Stärken und Schwächen

A

Stärken: prädiktive Validitäten in der
Eignungsdiagnostik und höhere Effektstärken in der
Personalentwicklung -> ökonomischen Nutzen
Schwächen: Kontinuierliche Veränderung,
Situationsabhängigkeit, Übertreibung von
Anforderungen

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7
Q

Was ist also Gegenstand der
Arbeitsgestaltung?

A

mensch

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8
Q

Rechtlicher Rahmen von
Arbeitsgestaltung I

A

Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG): Gesundheit und Schutz der Mitarbeiter (bsp. Gefährdungsanalyse)

Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG): Mitbestimmung und
Mitwirkung der Arbeitnehmer (bsp. Betriebsrat)

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9
Q

Arbeitsgestaltungsstrategien

A

Korrektive Arbeitsgestaltung behebt Probleme nachträglich
präventive Arbeitsgestaltung versucht, Probleme zu vermeiden, bevor sie auftreten
prospektive Arbeitsgestaltung plant proaktiv gesunde und förderliche Arbeitsbedingungen von Anfang an.

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10
Q

motivationstheoretische ansätze

A

-2 faktoren theorie (a.tätigkeit-> a.motivation)
-job characeristics model (5 tätigkeitsmerkmale)
-growth need model (wachstum)

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11
Q

motive & anreize

A

wertungsdispositionen und merkmae die motive anregen

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12
Q

Relation Arbeitsmotivation -
Arbeitszufriedenheit

A

Befriedigung von Motiven/Bedürfnissen -> positiven
Einstellungen
➔ Gegebene Arbeitsmotivation sollte somit zu
Arbeitszufriedenheit führen

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13
Q

Inhalts- vs. Prozesstheorien
der Arbeitsmotivation

A

Inhaltstheorien: benennen die Motive und Anreize,
die zu Arbeitsmotivation führen vs. Prozesstheorien:
versuchen das zielorientierte Handeln zu erklären

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14
Q

Inhaltstheorie – Decy & Ryan

A

Kompetenz, Autonomie, Zugehörigkeit

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15
Q

meta-analytische Ergebnisse
aus dem Kontext des
modifizierten JCM

A

Positive Korrelation… einerseits Autonomie,
Anforderungsvielfalt, Ganzheitlichkeit und Wichtigkeit
der Aufgabe sowie Feedback durch die Arbeit und
… andererseits Arbeitszufriedenheit,
Arbeitsmotivation oder Unternehmensbindung

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16
Q

Bewertung der
Zielrealisierung – erlebte
(Un)Gerechtigkeit

A

verteilungsgerechtigkeit
verfahrensgerechtigkeit
interaktionalebgerechtigkeit

17
Q

Stress als allgemeines
Adaptionssyndrom

A

1.phase: Alarmreaktion: Aktivierung Adrenalin →
erhöhte Leistungsbereitschaft
2.phase: Widerstand bei längerer Dauer -> Körper
versucht sich zu erholen
3.phase: wenn Stress nicht überwältigt wird ->
Erschöpfung

18
Q

Moderator

A

Belastung (UV, Stressoren) führt zu Beanspruchung
(AV, u. a. Stress, aber auch Lernen) + Ressourcen
(Moderator, coping)

19
Q

Transaktionales
Stressmodell: Ein „Meta-
Modell“

A
  1. Primary Appraisal: Gibt es in der Situation
    Umweltfaktoren oder Anforderungen, die eine
    Bedrohung oder Herausforderung darstellen?
  2. Secondary Appraisal: Habe ich die nötigen
    Ressourcen?
  3. Re-Appraisal: Ist die Situation angesichts
    meiner Ressourcen immer noch bedrohlich?
20
Q

Job Demand Control Model

A

Sagt aus, dass Anforderungen bedeutsamster
Prädiktor für Gesundheitsprobleme sind. Ressourcen
bedeutsamster Prädiktor für motivationale Variablen
und bestätigt dass Ressourcen als Moderator
fungieren

21
Q

Rollenambiguität und
Rollenkonflikt

A

Wenn Rollenambiguität (unklare Bewertungkriterien)
und Rollenkonflikt (widersprüchliche Anweisungen)
gemeinsam auftreten, entsteht Rollenstress

22
Q

intelligenz

A

Wesentliche Befunde zur prädiktiven Validität der
Intelligenz sowohl für europäische Verhältnisse als
auch für Deutschland repliziert

23
Q

Multimodalen Interviews

A
  1. Gesprächsbeginn
  2. Selbstvorstellung der Bewerbenden
  3. Freie Fragen
  4. Berufswahl
  5. Biografieorientierte Fragen
  6. Realistische Tätigkeitsinformation
  7. Situative Fragen
  8. Gesprächsabschluss
24
Q

Trainingsprozessmodell

A

Erstkontakt -> Bedarfsanalyse -> Ziele -> Methoden
->Trainingsdurchführung-> Evaluation

25
Q

Leistungsbeurteilung

A

Leistungsbeurteilung ist keine passive Tätigkeit,
sondern aktive Führung und Gestaltung (= wichtige
und vorrangige Führungsaufgabe)

26
Q

Zwei Hauptaspekte
beruflicher Leistung

A

in role behavior (kernleistung-dienstleistungen)
extra role behavior (kontextbezogene leistung-hilfsbereitschaft)

27
Q

„Consideration“
„Initiating Structure“

A

„Consideration“ - Mitarbeiterorientiert
„Initiating Structure“ -Aufgabenorientiert
➔ Consideration korreliert stärker mit
Zufriedenheit und Motivation der Geführten
➔ itiating Structure korreliert etwas stärker mit der
Arbeitsleistung der Führungskraft und des
Teams bzw. der Organisation

28
Q

Transaktionale vs.
transformationale Führung

A

austausch und inspo

29
Q

Management by Objectives
(MbO)

A

gemeinsamen Setzen von Zielen zwischen
Führungskräften und Mitarbeitern, um die Leistung und Effektivität innerhalb einer Organisation zu
steigern.

30
Q

Zwei „Fließrichtungen“ der
Kommunikation in
Organisationen

A

(1) „Von oben nach unten“: von der
Führungsebene an die Mitarbeiter
(2) „Von unten nach oben“: von Mitarbeiter an die
Führungsebene

31
Q

Media Richness Model

A

Die Hauptaufgabe von Kommunikation in
Organisationen besteht in der Reduzierung von
Unsicherheit und Reduzierung von Mehrdeutigkeit

32
Q

Ressourcen-
/Interessenkonflikte:
Modellierung

A

entstehen, wenn Individuen oder Gruppen um
begrenzte Ressourcen oder divergierende Interessen
konkurrieren. -> Engagement Aller in einer
Organisation führt häufig zu einem Konflikt in einem
Markt

33
Q

Dual Concern Model

A

eschreibt Konfliktlösungsverhalten als eine Funktion
von zwei zentralen Anliegen: Selbstinteresse vs.
Fremdinteresse
Konfliktlösungen: Nachgeben, problemlösen,
Dominieren, Vermeidung -> Kompromiss?