Bedeutung von Arbeit Flashcards

1
Q

Arbeit

A

Menschliche Tätigkeit zur Herstellung oder Veränderung eines Produkts oder einer
Dienstleistung .

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2
Q

Arbeitspsychologie

A

Untersuchung des Erlebens und Verhaltens des Menschen bei der Arbeit in Abhängigkeit von Arbeitsbedingungen und -aufgaben .

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3
Q

Organisationspsychologie

A

Fokus auf das Erleben Verhalten von Individuen in Organisationen.

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4
Q

Bedeutung von Arbeit für den Menschen

A

geschlecht, bildung, dauer, soziale unterstützung, employement commitment

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5
Q

Doppelgesichtigkeit von Arbeit

A

Pflichterfüllung/notwendiges Übel versus
Selbstentfaltung/persönliche Erfüllung

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6
Q

Latent functions/benefits von Arbeit:

A

(a) Aktivität/Kompetenzerwerb, (b)
Zeitstrukturierung, (c) Kooperation/Kontakt, (d) soziale Anerkennung, (e)
Identitätsstiftung

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7
Q

A&O Psychologie

A
  • Praktische Anwendungen zur Verbesserung von Arbeitsbedingungen.
  • Förderung des Wohlbefindens am Arbeitsplatz
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8
Q

Arbeiten nach einem Lottogewinn ,,Lottery Studies”

A

Viele Menschen arbeiten weiter, auch wenn sie finanziell abgesichert sind.
-85,5% arbeiten weiter
-61% middle class würden weiterarbeiten als, 34% working class

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9
Q

Arbeit als mehr als „bloßer Broterwerb“:

A
  • Soziale Interaktionen, Identität, Selbstverwirklichung und persönliche Entwicklung
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10
Q

social causation hypothesis

A

sozialer status beeinflusst psychsiche gesundheit
(schlecht bezahlte job-> entwickelt angst, depression)

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11
Q

drift/selection hypothesis

A

psychische gesundheit beeinflusst sozialen status.
(mann hat bipolare störung-> schwer zu arbeiten)

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12
Q

organisation

A

offenes system, zeitlich überdauernd

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13
Q

mediatoren

A

-uv: erwerbslosigkeit, av:psychische befindlichkeit und mediator:psychosoziale einfluss
-Erwerbslose Menschen haben in der Tat schlechtere Befindlichkeit,
weil sie weniger Zugang zu den psychosozialen Funktionen von Arbeit haben

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14
Q

Verschwenden die
Menschen das erhaltene
Geld?

A

Nein -> Stattdessen zeigen sie positive Effekte wie
regelmäßigen Schulbesuch, mehr produktive Güter,
weniger Mangelernährung, höhere Ersparnisse und
weniger Kinderarbeit.

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15
Q

Entwicklung einer theorie

A

Induktiv: vom Einzelnen zur Mehrheit (bsp. Goal-Setting-
Theory)
Deduktiv: von der Mehrheit zum Einzelnen (bsp.
Categorization-Elaboration Model)

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