Was ist Unternehmenskultur ? Flashcards

1
Q

Was ist Unternehmenskultur ?

A

Wertesystem der Unternehmung(Unternehmensphilosophie) übermittelt durch Vision, in Führung, Mythen, Rituale, Symbole führt zu gemeinsamem Bezugssystem, bessere Koordination, stärkere Bindung, Identifikation mit dem Unternehmen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Kritik an Kulturmanagement( Orientierung an Organisationskultur)

A
  • Management durch Ideologie
  • Verschleierung der Realität
  • U.U. Reduzierung der Flexibilität
  • Organisationskultur und Organisationsstruktur lassen sich nur schwer trennen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Ansätze zur Änderung der Unternehemenskultur

A
  1. Verabschiedung eines Unternehmensleitbildes auf der Basis eines umfassenden Diskussionsprozesses
  2. Verabschiedung von Führungsleitlinien auf der Basis eines umfassenden Diskussionsprozesses mit
    - > Vorbildfunktion des Top-Managements
    - > Verankerung im Führungstraining
  3. Einführung von Projektmanagement-Methoden, die die Konsensbildung fördern
  4. Einführung eines Systems des Strategischen Mangements, das abteilungsübergreifent Strategie-Gruppen über mehrere Ebenen vorsieht
  5. EInführung abteilungsübergreinder Innovationsgruppen, zB.: Qualitätszirkel, Innovations-Workshop oder Venture-Teams
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Ziele der Internationalisierung

A
  1. Sicherung des Zugangs zu knappen Ressourcen
  2. Realisierung von Marketingsynergien
  3. Erziehlung von Skaleneffekten oder Erreichen der kritischen Masse bei F + E und in der Produktion
  4. Ausnutzung von Länderdifferenzen bei Faktorkosten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Stufen der Anpassung

A
  1. Autonome ausländische Tochtergesellschaften
  2. Einrichtung einer internationalen Division
  3. Schaffung globaler Strukturen in folgenden Varianten :
    - weltweit operierende (globale) Produktdivisionen
  • Gebiets- oder Regionaldivision
  • Matrixstrukturen
  • Gemischte Strukturen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Flexibilität der Organisation

A

Die Organisation ist in der Lage problemadäquate und schnelle Entscheidungen zu treffen, d.h. unter Berücksichtigung von Wettbewerbern, Umwelt, Lieferanten und Kunden schnell angemessene Reaktionen zu konzipieren und umzusetzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Voraussetzungen für flexible und innovationsförderliche Basisstrukturen

A
  • geringe Spezialisierung auf Stellen- und Abteilungsebene
  • starke Dezentralisierung
  • flache Hierarchien (lean management)
  • Minimierung der Stärke zentraler unterstützender Abteilungen
  • einfache Koordination, d.h. keine umfassenden Matrixstrukturen
  • verstärter Einsatz von Selbstabstimmung und Organisationskultur zur Koordination innovativer Aktivitäten
  • leichte Ergänzbarkeit um temporäre Teams für größere innovative Vorhaben
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Ansoff wichtig

A

Markt/Produkt

1: Marktdurchdringung(bestehend/bestehende)
2. Marktentwicklugn(neue/bestehende)
3. Produktentwicklung(bestehende/neue)
4. Diversifikation(neue/neue)

Riskiko nimmt von 1-4 zu

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Poter wichtig

A

Porter:

  • Rivalität der bestehenden Unternehmen
  • Verhandlungskunst der Lieferanten
  • Verhandlungskunst der Abnehmer
  • Bedrohungen durch neue Konkurrenten
  • Bedrohung durch Ersatzprodukte
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly