Vwl2 Gütermarkt Flashcards

1
Q

Konjunkturschwankungen

+Phasen

A

Steht man üblicherweise Systemimmanente Schwankungen des Gesamtwirtschaftlichen Outputs um den gleichgewichtigen wachstumspfad einer Volkswirtschaft

  1. Boom
  2. Rezession
  3. Depression
  4. Expansion
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2
Q

Boom

A

Überhitzung der Wirtschaft mit folgen der Inflation

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3
Q

Depression

A

Unter Auslastung von Produktionskapazitäten mit Folge von Arbeitslosigkeit

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4
Q

Rezession

A
  • Abwärtsbewegung im Konjunkturverlauf -> Boom zu Depression

- nachfragelücke (Gleichgewichtseinkommen kleiner als Vollbeschäftigungseinkommen)

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5
Q

Expansion

A

Aufwärtsbewegung im Konjunkturverlauf-Depression zum bun

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6
Q

Wer tritt auf dem Arbeitsmarkt als Anbieter auf und wer als Nachfrager?

A

Arbeitsanbieter sind die privaten Haushalte, die ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen wollen, Arbeitsnachfrager sind die Unternehmen (Und der Staat), die den Produktionsfaktor Arbeit für ihre Produktionsprozesse benötigen.

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7
Q

Neoklassische Produktionsfunktion

A
  • Substituiertbarkeit der Produktionsfaktoren innerhalb gewisser Grenzen
  • abnehmende Grenzerträge
  • partielle faktorerhöhung erhöht Output (positive Grenzproduktivität eines Faktors -1.ableitung >0,aber abnehmende Steigung -2.Ableitung<0)-> mit einer Erhöhung der Faktoreinsatzmenge geht die Grenzproduktivität zurück.
  • konkaver Verlauf (zunehmender Arbeitseinsatz —> steigendem Output)
  • z.b Cobb-Douglas-Produktiosfunktion
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8
Q

Exogene Größen

A

Sind alle Größen, die nicht im Rahmen eines Modells erklärt, sondern als vorgegeben betrachtet werden, exogene Größen. Sie sind nicht notwendigerweise konstant, aber Änderungen dieser Größen können nicht durch das Modell selbst begründet werden.

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9
Q

Endogene größen

A

Diese Größen werden durch das Modell selbst erklärt.

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10
Q

Multiplikator

A

1/1-c
-> wie sich die Veränderung einer Größe auf eine andere Größe auswirkt.
Gibt an, wie viele Einheiten Das Einkommen ändert, wenn sich die Nachfrage um eine Einheit ändert.
Um so größer, je größer marginale Konsumsquote

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11
Q

Multiplikatorprozess

A

Zusätzliches Einkommen führt zu einem neuen gleichgewichtseinkommen , da es nicht voll navhfragewirksam wird.

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12
Q

Stabilisierung durch den Staat

A

Druck auf den Start bei Unterbeschäftigung Gleichgewicht durch staatliche Nachfrage die NachfrageLücke zu schließen

  • Einkommensänderung aufgrund des Multiplikatoreffekt um ein Vielfaches höher als Staatsausgabenerhöhung.
  • Steuersenkung schließt auch nachfragelücke -> stiegt verfügbares Einkommen-> steigende Konsumnachfrage
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13
Q

IS-Kurve

A

Zins -Einkommens- Kombinationen, bei denen auf dem Gütermarkt ein Gleichgewicht herrscht
S(Y-T)=I(i)+G-T
-hat fallenden Verlauf : investitionsnachfrage sinkt bei Zinserhöhungen und führt zum Rückgang der Güternachfrage.
-Lageparameter : Staatsausgaben (G) und Steuer (T)

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14
Q

Punkt oberhalb der IS-Kurve

A

Es liegt ein Überschussangbot am Gütermarkt vor. Bei gegebenem Einkommen ist der Zins „zu hoch“ , dies führt zu einer zu geringen Investitionstätigkeit und zu überschüssiger Ersparnis.

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15
Q

Punkt unterhalb der IS-Kurve

A

Es liegt eine überschnussnachfrage am Gütermarkt vor. bei gegebenem Einkommen ist der Zins „zu niedrig“, dies führt zu einer zu geringen spartätigkeiten und zu zu Größen Investitionsvolumina, welche nicht alle befriedigt werden können.

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