Vorlesung 5 Flashcards

1
Q

Extrusion Definition

A

Kontinuierliche Herstellung eines Halbzeugs, eines Rohrs oder einer Folie aus Kunststoff

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Extrusionsarten

A

• Rohrextrusion / Kabel
• Folienextrusion
• Profilextrusion

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Folien in Lebensmittelanwendung

A
  • mehrschichtiger Aufbau
  • meist symmetrischer Aufbau
  • sehr schlecht recycelebar
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Typischer Aufbau von Lebensmittelfolien

A

-Trägerfolie
-Barriereschichten
-Siegelfolie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Plastifizierextruder

A
  • Schnecke auf einer Seite fest gelagert
  • meiste Wärmeenergie über Antrieb (Reibung) nicht über Heizung
  • größter Druck am Ende der Schnecke
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Aufgaben eines Plastifizierextruders

A
  • pulastionsfreie konst. Förderung
  • homogene Schmelze
  • Materialschädigungsgrenzen einhalten

bei gleichzeitig

  • hohem Massendurchsatz
  • niedr. spez. Energieverbrauch
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Zonen der Extrusionsschnecke

A
  1. Einzugszone
  2. Aufschmelzzone
  3. Meteringzone

freies Volumen nimmt mit der Länge ab -> Druck erhöht sich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Aufbau Einschneckenextruder

A
  • Granulat
  • Nutbuchse
  • Schnecke
  • Zylinder
  • Kühlrippen
  • Heizband
  • Flansch
  • Gebläse
  • Schmelze
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Kompressionsverhältniss Schnecke

A

= hM/hE

M- Meteringzone
E- Einzugszone

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Aufschmelzendem nach Lindt

A
  • Schmelzwirbel an aktiver Flanke
  • Feststoffbett vor passiver Flanke
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Plastifizierschnecken

A
  • 3 Zonen Schnecke
    typische

-Maillefer Schnecke (Barriereschnecke)
getrennter Feststoff-, Schmelzebereich
um Feststoff am Ende besser aufzuschmelzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Wirkprinzip Barriereschnecke

A
  • zusätzliche Barriereflanke
  • Schmelze kann von Festoffbereich in Schmelzebereich fließen
  • Größe des Festoffbereichs sinkt
  • Größe der Schmelzebereichs steigt
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Geschwindigkeitsmesser konv. Extruder

A
  • Schleppströmung Gs
  • Druckströmung Go
    (- Leckströmung )

G= Gs- Gp

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Nutbuchse

A
  • im Einzugsbereich des Extruders
  • sorgt für gesamten Druckaufbau
  • wird gekühlt, da ausschmelzen unerwünscht
    -> Massedurchsatz unab. Druckverlust im Werkzeug
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Erwärmungsmechanismen der Schmelze

A

Anfahren
- Heizenergie nötig (n klein )

in Betrieb:
- Energie durch Reibung überwiegt (n groß )
- Heizenergie gering gehalten (Kosten)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Nachteile der Einschneckenextruders

A
  • schlechte Selbstreinigung
  • schlechte Längsdurchmischung
  • ungeeignet für niedrigviskose Reaktande
  • kein modularer Schneckenaufbau möglich

-> aber hohe Lebensdauer, gutes Preis- Leistungsverhältnis

17
Q

Definition Filtrieren

A

Abtrennen von festen oder flüssigem Teilchen mit Hilfe eines Filtermediums

18
Q

Ziel der Filtration

A
  • Anlagenfunktionssicherheit erhalten
  • Produktivität steigern
  • Ausschussware reduzieren
  • Einsatz von Wiederaufbereitungen Material
19
Q

Arten der Verunreinigungen

A
  • Fremdstoffpartikel (Metallspäne, Schmutz)
  • Pigmentagglomerate
  • Bereiche höherer Viskosität
20
Q

Arten von Schmelzefiltern

A
  • Lochscheibe mit Sieb
  • Siebradfilter
21
Q

Gründe für Schmelzpumpen

A
  • Druckschwankungen reduzieren
  • konst Materialstrom erzeugen da m~n
  • materialschonende Verarbeitung
22
Q

Arten von Temperiersystemen mit Bsp.

A
  • el. beheizte Systeme
    -> el. Widerstandsheizung, el. ind. Beheizung
    (WL langsam)
  • fluidtemp. Systeme
    -> Wasser, Öl, Dampf
    (effiziente Beheizung)