Vorlesung 3: Absatzplanung Flashcards

1
Q

Nachfrageprognosen (2)

A
  • hohe Bedeutung für die Erzeugnisplanung
  • Vorhersage zukünftigen Nachfrageverhaltens für ein Produkt auf Basis des vergangenen Nachfrageprozesses durch Extrapolation
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2
Q

Extrapolation (Zeitreihenanalysen)

A

Unter Extrapolation wird die Bestimmung eines (oft mathematischen) Verhalten über den gesicherten Bereich hinaus verstanden

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3
Q

Zeitreihenanalysen - Konstantes Niveau (5)

A

Ann.: Nachfrage schwankt zufällig um ein festes Niveau

  • Annahme fehlerhaft bei Trend-behafteter Entwicklung
  • > Arithmetisches Mittel
  • > Gleitender Durchschnitt
  • > Exponentielle Glättung 1. Ordnung
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4
Q

Zeitreihenanalysen - Trendförmige Nachfrage

A

Ann.: Linearer Nachfragetrend

  • Annahme fehlerhaft bei Saisoneffekten
  • > Exponentielle Glättung 2. Ordnung
  • > Verfahren von Holt
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5
Q

Verfahren von Holt

A
  • Kritik an exp. Gl 2.Ordnung: verwendet nur einen Glättungsparameter und ist damit eher unflexibel
  • Verfahren von Holt führt getrennte exp. Gl. 1. Ordnung für Achsenabschnitt und Trend durch (2 Parameter)
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6
Q

Prognosefehler (2)

A

dient der Beurteilung der Güte der Prognose, um ggf. das Modell oder Parameter anzupassen
-> werden zu Fehlermaßen zusammengefasst, um die Güte der Prognose beurteilen und vergleichen zu können

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7
Q

Big Data (3)

A

Ziel ist Verbindung zwischen Produktionssensorik und betriebswirtschaftlicher Ebene um:
- Qualitätsschwankungen frühzeitig zu erkennen
Kritik:
- mehr Daten heißt nicht bessere Daten
- werden oft aus dem Kontext gelöst (Black-Box-Verarbeitung)
- Möglichkeiten wachsen schneller -> kein Big Data

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8
Q

Neuronale Netze

A
  • sind Computermodelle, deren Aufbau am menschlichen Gehirn orientiert ist
    + Lernfähigkeit
    + Toleranz gegenüber fehlender Daten
  • Blackbox (keine Erfklärfunktion)
  • Netzkonfiguration aufwendig und oft intransparent
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9
Q

Zerlegung der Zeitreihe in 4 Komponenten

A

L - Niveau (Level)
T - langfristiger Trend
S - saisonale Schwankungen
I - unregelmäßige Zufallsschwankung

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10
Q

Exp. Glättung 1. Ordnung: Was bedeutet ein hohes/niedriges a ?

A

je größer a, desto mehr orientiert sich die Prognose an der Nachfrage der Vorperiode

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