Vorlesung 2 (Grundprinzipien) Flashcards

1
Q

Motorischer Cortex

A

Bewegung

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2
Q

Somatosensorischer Cortex

A

Fühlen, Körperempfindungen

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3
Q

Bottom-up Verarbeitung

A

Reiz der auf unsere Sinnesorgane wirkt -> Dedektion üver Rezeptorzellen -> durch Transduktion wird Reiz in elektrische Signale umgewandelt die ims Gehirn übertragen werden -> so endteht die Empfindung

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4
Q

Top-down Verarbeitung

A

Imput (Empfindung) wird im Gehirn durch Erfahrung, Motivation und Erwartungen organisiert und interpretiert -> so kommt es zur Wahrnehmung

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5
Q

Empfindung

A

Vorstufe der Wahrnehmung, welche durch Aktivierung primärer Cortexareale entsteht (z.B. Empfinden von Helligkeits- und Farbunterschieden, Linien, Kanten).

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6
Q

Wahrnehmung

A

Prozess, bei dem die sensorischen Informationen im Gehirn organisiert und interpretiert werden; dies ermöglicht uns, die Bedeutung von Gegenständen und Ereignissen zu erkennen (z.B. Pferde in einem Bild).

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7
Q

Transduktion

A

Umwandlung von physikalischen Reizen (Licht, Druck, Wärme) in elektrische Signale, welche von Nerven zum Gehirn übertragen werden.

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8
Q

Bottom- up

A

Umwandlung von physikalischen Reizen (Licht, Druck, Wärme) in elektrische Signale, welche von Nerven zum Gehirn übertragen werden.

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9
Q

Top-down

A

(aufsteigende, datengesteuerte Informationsverarbeitung): Analyse, die mit den Sinnesrezeptoren beginnt und aufsteigend bis zur Integration der sensorischen Information durch das Gehirn erfolgt.

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10
Q

Prosopagnosie

A

Empfindung ohne Wahrnehmung bei Gesicht (Gesichtserkennungsschwäche)

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11
Q

Absolute Schwelle

A

Mindeststimulation (Reizintensität), die erforderlich ist um einen bestimmten Reiz in min. 50% der Fälle wahrzunehmen.

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12
Q

Unterschiedsschwelle

A

Minimaler unterschied zwischen Reizen der erforderlich ist, damit er in 50% der Fälle erkannt wird.

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13
Q

Webergesetz

A

2 Reize müssen sich in einen konstanten minimalen Prozentsatz unterscheiden, damit der Unterschied wahrgenommen wird -> Delta R / R = constant

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14
Q

Sensorische Adaptation

A

Verminderte Sensibilität als Folge konstanter Stimulation. (Wir nehmen Welt gar nicht vollumständlich so wahr wie sie ist, sondern so, wie es für uns nützlich ist, sie wahrzunehmen.)

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15
Q

Schema

A

Mentale Wissensstrucktur, Information über Objekt/Person, Situation und Prozessen in abstrakter, generalisierter Form.

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16
Q

Wahrnehmungsset

A

Mentale Prädisposition (Erwartung, starke Tendenz) etwas bestimmtes wahrzunehmen.

17
Q

Priming

A

Schemata beeinflussen das Wahrnehmungsset -> die Prädisposition das man eben etwas Bestimmtes sieht. (Funktioniert auch bei hören oder schmeken und nicht nur bei sehen.)

18
Q

Kontexteffekt

A

Umgebung, Kulturkreis aus dem wir kommen, kann einen Einfluss auf die Wahrnehmung haben.

19
Q

Kontexteffekt

A

Schemata, Wahrnehmungsset und Kontexteffekt beeinflussen wie Reize organisiert und interpretiert werden und daraus Wahrnehmung entsteht.