VL4 - Frameworks für das Architekturmanagement Flashcards

1
Q

Bestandteile der “EA”

A

Zusammenspiels von Business (Prozessen) und IT im
Unternehmen

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2
Q

8 Vorteile von “EA”

A
  1. Komplexitätsmanagement (Vereinfachung der Aufwandseinschätzung)
  2. Beaufsichtigung technischer Ressourcen (Identifizierung und Vermeidung von Redundanzen)
  3. Wissensmanagement (Management und Verbreitung von Wissen, Nutzung auf allen Ebenen)
  4. IT-Sichtbarkeit (Ressourcen, Systeme besser an Geschäftsstrategie ausgerichtet)
  5. Reduzierung der Auswirkung von Mitarbeiterfluktuation (Erfassen des Wissens von Mitarbeitern)
  6. Schnelle Anpassungsfähigkeit
  7. Operative Prozess Verbesserung (Versteht und moderiert Geschäftsprozesse)
  8. Entscheidungsfindung (Geschäftsentscheidungen können holistisch getroffen werden)
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3
Q

Begriff “Enterprise Architecture Management” (EAM)

A

A continuous, iterative (and self maintaining) process seeking to improve the alignment of business and IT in an (virtual) enterprise.

Elemente:
Standardisiertes Vorgehen
Unternehmens- bzw. bereichsweit gemeinsame
Sprache/Modell
definierte Organisationsstruktur mit Prozessen
Passendes Governance-Modell

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4
Q

Begriff “Framework”

A

A logical structure for classifying and organizing complex information.

“EA-Framework”
Eine Methode, um Informationssysteme zu designen.

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5
Q

3 Schichten der EA-Framework

A
  1. Technology Infrastructure Layer
    (Benötigte Hardware und Kommunikationsinfrastruktur für die Applikationen)
  2. Application Layer
    (Datenelemente und Software Applikationen)
  3. Business Layer
    (Geschäftseinheiten sowie Geschäftsprozesse und
    relevante Informationen)
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6
Q

3 Eigenschaften von Schichten der “EA-Framework”

A
  1. Strukturell
    (Unterteilen der verschiedenen Einheiten eines Unternehmens in Subeinheiten)
  2. Verhalten
    (Zeigen des Verhaltens, welches sich durch manifestierte Aktivitäten und Prozesse äußert, um die benötigten Services zu produzieren)
  3. Informativ
    (Austausch von Informationen)
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7
Q

Elemente/Bausteine von “EA-Framework”

A
  1. Empfehlung von Standards
  2. Verwendung generischer Konzepte und somit Unabhängigkeit der verwendeten Sprache
  3. Einheitliche Terminologie
  4. Verwendung von zusammenspielenden Produkten
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8
Q

Vorteile von “Frameworks”/”Rahmenwerk”

A

Unterstützung definierter Ziele
Komplexität beherrschen
Flexibilität und Versatilität
Entscheidungshilfe leisten
Standardisierung gewährleisten
Integration unterstützen
Interoperability
Ganzheitlichkeit
Strukturierung

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9
Q

Nachteile von “Framework”/”Rahmenwerk”

A

Investitionsaufwand
Treibende Kräfte erforderlich
Erfolgsfaktor: Erfahrung, da Rahmenwerke sehr
komplex sind und es zu Schwierigkeiten in der
Praxisanwendung kommt
Erst Erfahrungen ermöglichen ein effizienteres
Arbeiten und Reduktion der Projektrisiken

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10
Q

Begriff “Zachman-Framework”

A
  • Metamodell zur Entwicklung und Beschreibung von
    Informationssystemen in Unternehmen.
  • Modellierung von Funktionen, Elementen und
    Prozessen.
  • Prozesse nicht Schritt für Schritt, sondern aus
    Perspektive der Rollen organisiert.
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11
Q

6 Ebenen von “Zachman-Framework”

A
  1. Scope: Anwendungsbereich, die grundsätzliche
    Funktionalität und die Kosten eines IS.
  2. Enterprise Model: Geschäftsobjekte und ihre
    Interaktion mit den Geschäftsprozessen
  3. System Model: Systemmodelle als Grundlage für die
    Geschäftsmodelle
  4. Technology Model: Verfeinerung der Systemmodelle
    auf Basis einer Technologie oder
    Entwicklungsplattform
  5. Components: Umsetzung der Technologie mittels
    Programmiersprachen, Datenschemata usw.
  6. Functioning System: Arbeitsmedium (Daten, Module,
    Zeitpläne, usw.)
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12
Q

Begriff “TOGAF”

A

The Open Group Architecture.

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13
Q

7 Hauptteile von “TOGAF”

A
  1. Einleitung (zu EA)
  2. Architecture Development Method (ADM)
  3. Architecture Content Framework
  4. ADM Guidelines & Techniques
  5. Enterprise Continuum & Tools
  6. TOGAF Reference Model
  7. Architecture Capability Framework
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14
Q

Begriff “TOGAF Continuum”

A

Sammlung von Architekturbeschreibungen,
Referenzmodellen und Mustern zur Wiederverwendung.

Enterprise Continuum (EC): äußeres Kontinuum zur
Klassifikation von Lösungen

Architectural Continuum (AC): Definition und Verständnis von allgemeinen Regeln, Darstellungen
und Beziehungen in einer Architektur

Solutions Continuum (SC): zur Spezifikation und Konstruktion der Architekturen aus dem AC

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15
Q

Begriff “Rechnerbasierte Anwendungssysteme”

A

Basieren auf Softwareprodukten, welche abgeschlossene, erworbene oder eigenentwickelte Programme darstellen, die auf einem Rechnersystem installiert sind.

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16
Q

Begriff “Konventionalle Anwendungssysteme”

A

Basieren auf Organisationsplänen, welche von Menschen umgesetzt werden und beschreiben, wer in welcher Reihenfolge welche konventionellen Werkzeuge zur Erledigung einer Aufgabe einzusetzen hat.

17
Q

Vergleich der “TOGAF” und “Zachman-Framework”

A

a) Charakter
Z: Konzeptuell | T: Operationell

b) Jahr der aktuellen Version
Z: 2011 (V3) | T: 2018 (V9)

c) Stakeholderberücksichtigung
Z: Nein | T: Ja

d) Anzahl der Sichtweisen
Z: 6 | T: 1

e) Berücksichtigung rechnerbasierter IS-Komponenten
Z: Ja | T: Nein

f) Berücksichtigung des Menschen als IS-Komponente zur DV
Z: Ja | T: Nein

g) Vorgehens-Referenzmodell vorhanden
Z: Nein | T: Ja

18
Q

Begriff “IT-Governance Framework”

A
  • Referenzmodelle für die Ausrichtung einer IT-Governance
  • Bieten einen Rahmen, wie Entscheidungen
    getroffen werden, wer die
    Entscheidungsbefugnis hat und wie
    Entscheidungen kommuniziert werden

Nutzen:
Bieten eine einheitliche Struktur zur
Entscheidungsfindung

Bieten Klarheit zwischen der Geschäfts- und
IT-Strategie

Ermöglichen es der Geschäftsleitung und den
Mitarbeitern innerhalb Ihrer Organisation,
Erwartungen zu formulieren, sich zu
beteiligen, zu kommunizieren und
Rechenschaft abzulegen

Beispiele: COBIT, ITIL, ISO/IEC

19
Q

Begriff “COBIT”

A

Control Objectives for Information and Related Technology.

Besteht aus sechs Schlüsselprinzipien, drei
Hilfsprinzipien und 40 Governancezielen,
welche in einem Prozessreferenzmodell
zusammengefasst werden.

20
Q

3 Vorteile von “COBIT”

A
  1. Genutzt und anerkannt von vielen
    Organisationen und Ländern, u.a. EU
  2. Bietet eine systematische Herangehensweise
    und Sprache um Erfüllung der Leistungsziele
    von Unternehmen zu bewältigen
  3. Hilft bei der Berücksichtigung der Bedürfnisse
    von Interessengruppen im gesamten
    Unternehmen
21
Q

3 Nachteile von “COBIT”

A
  1. Komplizierte Konzepte und Struktur
  2. Kostenintensiv, da hohes Maß an Wissen und
    Expertise benötigt wird
  3. Fehlende Anleitung zur Implementierung