VL13: Energieversorung der Zukunft Flashcards

1
Q

Der globale Primärenergieverbrauch und globale Stromverbrauch werden in Zukunft “…”.

“…” decken aktuell den Großteil des Energiebedarfs.

A

“weiter ansteigen”

“Fossile Quellen”

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2
Q

Nenne zwei politische und zwei strategische Kernziele der Zielhierarchie der deutschen Energiewende.

A

Politische Kernziele
- Klimaneutralität bis 2045
- Kohle- und Atomausstieg
usw. usw.

Strategische Kernziele
- EE (Steigerung des EE-Anteils am gesamt Energieverbrauch sowie in den Sektoren (Strom, Gebäude, Verkehr))
- Energieeffizienz (Reduktion des Primärenergieverbrauchs, Steigerung der Energieeffizienz)

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3
Q

Für das Erreichen von THG-Neutralität ist die “…” des Endenergieverlaufs essentiell. Dies wird durch “…” erreicht.

A

“Reduktion”

“die Steigerung der Energieeffizienz”

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4
Q

Wahr oder falsch?

Auch in Deutschland sind die letzten THG-Emissionsminderungen höchstwahrscheinlich nur mit “…” erreichbar.

A

“negativen Emissionen von z. B. BECCS und DACCS”

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5
Q

Nenne tiefgreifende Veränderungen im Industriesektor, welche für das Erreichen von THG-Neutralität unumgänglich sind.

A

Industrie
- Weitreichende Elektrifizierung und Einsatz von Wasserstoff
- CCS-Infrastruktur für anders schwer zu dekarbonisierende Prozesse; Bsp. Kalk- und Zementindustrie (Prozessemissionen)
- Etablierung einer Kreislaufwirtschaft
(- 50% der Anlagen müssen in 10 Jahren erneuert werden)

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6
Q

Nenne tiefgreifende Veränderungen im Verkehrssektor, welche für das Erreichen von THG-Neutralität unumgänglich sind.

A

Mobilität
- Verstärkte Nutzung des ÖPNV, ÖPV, Fahrrad und zu Fuß
- Elektrifizierung des Verkehrs
–> 80% Neuwagen sind E-PKW in 2030
–> Verlagerung des Transportsektors auf die Schiene
–> Nutzung von H2, Biomethan, eFuels für Sonderanwendungen (Schiff- und Luftverkehr)

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7
Q

Nenne tiefgreifende Veränderungen im Landwirtschaftssektor, welche für das Erreichen von THG-Neutralität unumgänglich sind.

A

Landwirtschaft
- Verbesserung von Lagerung und Einsatz von neuen Ausbringungstechnologien
- Änderung der landwirtschaftlichen Produktionsweise
- Reduktion der Tierbestände

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8
Q

Nenne tiefgreifende Veränderungen im Wärmesektor, welche für das Erreichen von THG-Neutralität unumgänglich sind.

A

Wärme
- Höhere energetische Sanierungsraten
- Ab Mitte 2020 Fokus auf Wärmepumpen
- Keine Inbetriebnahme von Öl- oder Gasheizungen ab 2025

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9
Q

Nenne grundlegende Herausforderungen bei der Erreichung von THG-Neutralität im Stromsektor.

A

Strom

  • Ausbau EE
    (–> Weiterer, perspektivisch ambitionierterer Ausbau zur Erreichung der Klimaschutzziele
    –> Substitution fossiler Einspeisung: Kohleausstieg, längerfristig Ausstieg aus fossilem Erdgas)
  • Aus- und Umbau der Stromnetze
    (–>Erzeugungsschwerpunkte verschieben sich: Übertragungsnetzausbau
    –> Einspeiseebenen verändern sich: Verteilnetzausbau
    –> fortschreitende europäische Binnenmarktintegration
    –> Bereitstellung von Systemdienstleistungen)
  • Förderung der Sektorenkopplung
    (–> Aus der „Stromwende“ eine Energiewende machen, um Dekarbonisierung in allen Energie- und Wirtschaftssektoren zu ermöglichen)
  • Flexibilisierung und Speicherung
    (–> Ausgleich der fluktuierenden Erzeugung aus erneuerbaren Energien durch Flexibilitätsoptionen
    –> Entwicklung und Einsatz von Speichertechnologien)
  • Steigerung Energieeffizienz
    (–> Deutliche Fortschritte benötigt, insbesondere auf der Verbraucherseite
    –> Optimierung des Teillastverhaltens von Erzeugern)
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10
Q

Kohleausstieg in Deutschland “…” mit Öffnungsklausel für früheren Ausstieg.

1) Wie wird der schrittweise Ausstieg bei Stein- und Braunkohle umgesetzt?

2) Welcher externe Faktor könnte zu einem früheren Kohleausstieg führen?

A

“bis spätestens 2038”

1)
Steinkohle
- Stilllegung über Ausschreibungen der Entschädigungssummen
- Je früher der Zuschlag desto höher die Entschädigungssumme
- Ab 2027 über Ordnungsrecht

Braunkohle
- Festen Abschaltzeitpunkten; Entschädigungssummen; Bilaterale Verhandlungen

+ Löschung der freigewordenen Zertifikate im EU-ETS

2)
Steigende Zertifikatspreise im EU-ETS lassen Kohle-KW vollständig unwirtschaftlich werden

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11
Q

Nenne grundlegende Herausforderungen bei der Erreichung von THG-Neutralität im Wärmesektor.

A
  • Ausbau EE
    (–> Weiterer ambitionierter Ausbau
    –>Substitution fossiler Bereitstellung in Gebäudewärme und Prozesswärme: Öl, fossiles Gas, Steinkohle)
  • Wärmenetze
    (–> Umrüstung von Bestandsnetzen auf erneuerbare Einspeisungen
    –> Bau neuer erneuerbarer Wärmenetzinfrastrukturen
    –> Nutzung / Rückbau der vorhandenen Gasnetze und / oder Aufbau neuer Infrastrukturen für Wasserstoff)
  • Sektorenkopplung
    (–> Die schwierig zu defossilisierenden Bereiche des Wärmesektors können durch Strom auf erneuerbare Energien umgestellt werden (Power-to-Heat, Power-to-Liquids, ggf. Power-to-Gas) → insbes. Prozesswärme)
  • Wärmespeicherung
    (–> Flexibilisierung von erneuerbaren Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen
    –> Nutzung von existierenden Gasspeichern)
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12
Q

Nenne grundlegende Herausforderungen bei der Erreichung von THG-Neutralität im Mobilitätssektor.

A
  • Ausbau EE
    (–> Einsatz von nachhaltigen Biokraftstoffen auf Biomassebasis
    –> Indirekte Nutzung erneuerbarer Energien durch Strom oder strombasierte Kraftstoffe (s. Sektorenkopplung))
  • Energieeffizienz
    (–> Deutliche Fortschritte benötigt
    –> Effizientere Antriebstechnologien
    (Elektromotoren))
  • Mobilitätskonzepte
    (–> Verkehrsvermeidung, insbesondere im Individualverkehr
    –> Stärkung des ÖPNV und des Schienenverkehrs
    –> Reduktion des Güterverkehrsaufkommens durch stärker regionale Wirtschaftskreisläufe Reduktion des Flugverkehrs)
  • Sektorenkopplung
    (–> Der Verkehrssektor kann nach aktuellem Kenntnisstand nur durch stärkeren Stromeinsatz dekarbonisiert werden (Elektromobilität, strombasierte Kraftstoffe für Schwerlast- und Flugverkehr→Power-to- Liquids / Power-to-Gas))
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13
Q

“…” und “…” als Voraussetzung für THG-Neutralität

A

“Ausbau Erneuerbarer Energien”

“steigende Energieeffizienz”

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14
Q

Was versteht man unter Sektorenkopplung?

A

Sektorenkopplung

Ermöglicht die Defossilisierung weiter Teile des Energie- und Wirtschaftssystems und vor allem in den Sektoren Strom, Wärme, Mobilität, Chemie und Industrie durch:

a) Direkte oder indirekte Elektrifizierung durch Einsatz von erneuerbarem Strom sowie auf erneuerbarem Strom basierenden Energieträgern (“Power-to-X”)

b) Kopplung der Verbrauchssektoren untereinander
(Bsp. Abwärmenutzung oder erneuerbar betriebene KWK-Anlage)

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15
Q

Abb. Sektorenkopplung

  • Stromsektor
  • Wärmesektor
  • Gas-Sektor
  • Chemie-Sektor
  • Verkehrs-Sektor
A

vgl. Folie 27

  • Strom –> Wärme: PtH
    (Bsp. Strom + Umgebungswärme/Geothermie –> (Groß-) Wärmepumpe, Elektrodenkessel –> Wärme, Warmwasser)
  • Strom –> Gas: PtG als Einspeisetechnologie
    (Bsp. Strom –> Elektrolyse –> H2 –> Methanisierung –> Biomethan)
  • Gas –> Strom: PtG als Stromspeicher
    (Bsp. H2/Biomethan –> Rückverstromung in Gasturbine, GuD-KW, Gasmotoren-KW, Brennstoffzellen-KW –> Strom)
  • Gas –> Wärme: PtG als Wärmespeicher
    (Bsp. Biomethan –> Gasheizung –> Wärme, Warmwasser)
  • Gas –> Verkehr: PtG als Stromkraftstoff
    (Bsp. H2 –> Brennstoffzellenmotor in einem Schiff –> Mobilität; H2 –> Fisher-Tropsch-Synthese –> eFuels, Bsp. Kerosin für Flugzeuge –> Gasturbine)
  • Strom –> Verkehr: Elektromobilität
    (Bsp. Strom –> Lithium-Ion-Batterie + E-Motor –> Mobilität)
  • Strom –> Verkehr: PtL als Stromkraftstoff
    (Bsp. Strom –> Elektrolyse –> H2 –> Fischer-Tropsch-Synthese –> eFuels (für Schiff- und Luftverkehr))
  • Strom –> Chemie: Power-to-Chemicals als Einspeisetechnologie
    (Bsp. Strom –> Elektrolyse –> H2 –> weitergehende Chemische Prozesse häufig C-Atome aus BECCS, DACCS bei organischer Chemie)
  • Gas –> Chemie: PtG als Rohstoffspeicher
    (Bsp. Strom –> Elektrolyse –> H2 für Chemieprozesse)
  • Chemie –> Verkehr: Power-to-Chemicals als Kraftstoffspeicher
    (Bsp. Strom –> Elektrolyse –> H2 –> Fischer-Tropsch-Synthese –> eFuels, Bsp. Kerosin für Flugzeuge))
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16
Q

Energieeffiziente Sektorenkopplungstechnologien

Effizienzen im Stromsektor
- Fossil befeuertes KW: “…”
vs.
- EE befeuerte KWK-Anlage: “…”
und
PV und Windkraftanlagen: “…”

Effizienzen im Wärmesektor
- Gasheizung: “…”
vs.
- Wärmepumpe: “…”

Effizienzen im Verkehrssektor
- Verbrennungsmotor: “…”
vs.
- E-Motor: “…”

A

Energieeffiziente Sektorenkopplungstechnologien

Effizienzen im Stromsektor
- Fossil befeuertes KW: 38%
vs.
- EE befeuerte KWK-Anlage: 80%
und
PV und Windkraftanlagen: 100%

Effizienzen im Wärmesektor
- Gasheizung: 85%
vs.
- Wärmepumpe: 340%

Effizienzen im Verkehrssektor
- Verbrennungsmotor: 20%
vs.
- E-Motor: 80%

17
Q

Der Anstieg des Stromverbrauchs in Folge der Sektorenkopplung ist “…” abhängig.

A

“vom Ausmaß der Energieeffizienzsteigerungen”

18
Q

Wahr oder falsch?

Sektorenkopplung umfasst ausschließlich die “Power-to-X” Technologien.

A

Falsch!

Neben PtX geht es bei der Sektorenkopplung auch um die Kopplung der Verbrauchssektoren untereinander.
Bsp. KWK-Anlagen, Nutzung von Abwärme aus der Industrie

19
Q

Wahr oder falsch?

Durch die Sektorenkopplung kann Strom als Primärenergiequelle für viele Anwendungen im Wärme, Verkehr, Gassektor angesehen werden.

A

Wahr!

20
Q

Nenne zwei grundlegenden Dimensionen, die den Rahmen abstecken in denen sich Sektorenkopplung ausprägen wird.

A

Elektrifizierung
–> Vorteil: Niedrigerer Stromverbrauch durch höhere Wandlungseffizienz
–> Nachteil: Hohe Investitionen in neue Technologien (Bsp. Wärmepumpen, E-Motoren) und Infrastruktur (Bsp. Stromnetzausbau)

PtG und PtL: Erneuerbare Gase/Kraftstoffe z. B. Wasserstoff, eFuels
–> Vorteil: Nutzung der (bestehenden) Technologien (Bsp. Verbrennungsmotoren, Gasturinen) und Infrastruktur (Bsp. Gasnetze, Gasspeicher) möglich
–> Nachteil: Sehr hoher Stromverbrauch durch hohe Umwandlungsverluste ~ Hohe Kosten

21
Q

Welcher Grundsatz gilt bei der Sektorenkopplung und Defossilisierung im Wärme- und Mobilitätssektor?

A

“Efficiency First” - Priorisierung:
1) Effizienz steigern
2) Bedarf an EE-Energie senken

Resultat: Niedrigere Kosten bei Energiewende

22
Q

Wahr oder falsch?

Mobilität: potenzielle Ortsveränderungen (Beweglichkeit) von Personen. Sie resultieren aus räumlichen, physischen, sozialen und virtuellen Rahmenbedingungen und deren subjektiver Wahrnehmung

Verkehr: tatsächliche Ortsveränderungen (Bewegung); Die physische Veränderung im Raum von Personen, Gütern und Daten.

A

Wahr!

23
Q

Wahr oder falsch?

CO2-neutrale Antriebsmöglichkeiten

Verbrennungsmotor
- Diesel/Benzin –> PtL
- Gas –> PtG

E-Motor
- Brennstoffzelle (+ Elektrische Batterie) –> PtG
- Elektrische Batterie –> EE-Strom
- Plug-in Hybrid (+ Elektrische Batterie + Verbrennungsmotor) –> PtL+EE-Strom

A

Wahr!

24
Q

Wie werden Luft- und Schiffsverkehr höchstwahrscheinlich defossilisiert?

A

Luftverkehr
- Langstrecke: BtL, PtL
- Kurzstrecke: BtL, PtL, PtG (H2)

Schiffsverkehr
- Gasförmige Kraftstoffe: PtG (Biomethan, H2)
- Flüssige Kraftstoffe: BtL, PtL

(BtL: Biomass-to-Liquids)

25
Q

Defossilisierung des Verkehrssektors

1) Welche Nachteile haben a) Elektromobilität, b) Biokraftstoffen (BtL) und c) Stromkraftstoffen (PtG, PtL) im Vergleich zueinander?

2) Wofür werden a) Elektromobilität, b) Biokraftstoffen (BtL) und c) Stromkraftstoffen (PtG, PtL) höchstwahrscheinlich eingesetzt?

A

1a) Geringe volumetrische Energiedichte

1b) BM: Nutzungskonkurrenz bei Flächenverfügbarkeit (“Tank vs. Teller”)

1c) Hohe Umwandlungsverluste, Teilweise noch in der Erforschung

2a) PKW, (LKW), (Bus)
2b) PKW, LKW, Bus, Flugzeug, Schiff
2c) LKW, Bus, Flugzeug, Schiff

26
Q

Wahr oder falsch?

Digitalisierung in der Energiewirtschaft wirkt sich auf alle Bereich aus (Erzeugung, Handel, Netze, Speicher, Vertrieb, Verbrauch).

A

Wahr!

27
Q

Nenne Beispiele dafür wie Digitalisierung die Energiewirtschaft beeinflusst.

A

Smart-Meter

Virtuelle Kraftwerke

Verbesserte Netzsteuerung durch digitale Vernetzungs- und Steuerungsmöglichkeiten

28
Q

Nenne ein Bsp. dafür wie Blockchain-Technologie in der Energiewirtschaft eingesetzt werden kann?

A

Direkter Handel zwischen Erzeugern und Verbrauchern ohne Intermediäre möglich

Derzeitiges Transaktionsmodell:
Anbieter (Bsp. Stromproduzenten) –> Intermediär (Bsp. Strombörse) –> Verbraucher (Bsp. Stromverbraucher)

Blockchain-Transaktionsmodell:
Viele Anbieter (Bsp. Stromproduzenten) jeweils mit Smart Contract und Digitalisierungstechnologie –> Viele Verbraucher (Bsp. Stromverbraucher) jeweils mit Smart Contract und Digitalisierungstechnologie

29
Q

1) Was sind Smart Meter?

2) Bis wann soll der Smart-Meter-Rollout den Gesamtverbauch abgedeckt haben?

A

1) Smart Meter
- Smart Meter (intelligentes Messsystem) = Digitaler Stromzähler (moderne Messeinrichtung) + Smart-Meter-Gateway (Kommunikationseinheit)
- Informieren Energieverbraucher über ihren tatsächlichen Verbrauch im Zeitverlauf
- Schaffen eine Voraussetzung für DSM im Kleinkundensegment

2) 2032

30
Q

1) Was sind Virtuelle Kraftwerke?

2) Warum sind Virtuelle Kraftwerke für EE-Strom Vermarkter interessant?

3) Wie sind die Grenzkosten von virtuellen Kraftwerken im Vergleich zu GuDs, Kohlekraftwerken und Atomkraftwerken?

A

1) Virtuelle Kraftwerke
- Zusammenschluss von Erzeugungsanlagen, Speichern und Lasten zu einem System, das gemeinsam digital gesteuert und vermarktet wird
- Häufig Vermarktung auf Regelleistungsmärkten
- Bsp. sonnen GmbH, Batteriekraftwerk (Zusammenschluss der Heimspeicher von sonnen)
(- Vermarktungs- / Steuerungskonzept)
(- System besteht aus Einzelanlagen, die virtuell zu einem großen System vereint werden)

2) VKs als virtuelle Regelleistungskraftwerke sind interessant, da sie die Möglichkeit schaffen, erneuerbare Energien in z. B. Regelleistungsmärkte zu integrieren

3) GK_VK > GK_GuD > GK_KohleKW > GK_Atom

31
Q

Nenne die Vor- und Nachteile von Strom, eFuels und Biokraftstoffen.

A

Umwandlungsverluste (~ Kosten)
- Strom < H2 (Elektrolyse) < eFuels (Elektrolyse + Fisher-Tropsch-Synthese)

Volumetrische Energiedichte
- Strom < H2 < eFuels + Biokraftstoffe