VL 6 Health Flashcards

1
Q

chronische Krankheiten in Ländern mit Tiefem, mittlerem und hohem Einkommen

A

am höchsten in Ländern mit tiefem Einkommen. Dort sind auch ansteckbare Krankheiten am tödlchsten
in Ländern mit mittlerem Einkommen sind chronische Krankheiten als Todesursache am tiefsten vertreten.
Spannend: chronische Krankheiten in Ländern mit hohem Einkommen mittel- dies liegt an einem ungesünderen Lifestyle

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2
Q

Alameda County Study

A

Befragung 7000 Einwohnern nach gesundheitsförderndem Verhalten befragt und Nachuntersuchungen gemacht
(genug Schlaf, Normalgewicht, wenig Alkohol..)

  • hohe Korrelation zwischen gesunder Lebensweise und Lebeserwartung
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3
Q
A
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4
Q

Arten von Prevention (Gesundheit erhalten)

A

Primary prevention healthy people, risk avoidance

secondary prevention leute die schon eine Krankheit haben- man versucht, schwerere Konsequenzen zu vermeiden

Tertiary prevention man versucht den Eifluss, welche die Krankheit auf den Patienten hat, zu vermindern

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5
Q

Persuasive Communication (2 Ansätze)

A

Informational Appeal Leute mit Argumenten und Fakten aufklären

Fear Appeal Leute sollen aufmerksamer sein
Überzeugung scheint grösser zu sein. Jechoch: mehr Einfluss auf Intensionen und nicht veränderung des Verhaltens!
und Effekte wie Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit

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6
Q

Fear-Victimization Paradox (fear of crime)

A

Die Leute die am meisten Angst haben, sind diejenigen, die am wenigsten betroffen sind.

Beispielsweise haben ältere Frauen viel Angst vor Gewalt, junge Männer eher weniger, obwohl diese viel häufiger betroffen sind.

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7
Q

Critical Health Literacy

A

Use of advanced skills um INformationen zu analysieren und auf das eigene Leben anzuwenden (kann trainiert werden)

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8
Q

Studie Reducing substance Abuse (Spoth & colleagues, 2002)

A

Familien und Klassenzimmer Einflüsse auf den Drogengebrauch von Jugendlichen vermindern

Bedingung 1: Die Jugendlichen wurden gecoached, wie sie im Leben besser mit Situationen umgehen
UND die Eltern wurden cecoached wie sie die Kinder besser unterstützen und besser kommunizieren

Bedingung 2: Nur Jugendliche Life Skills wurden trainiert

Bedingung 3: Kontrollbedingung, kein Training

Resultat: Bei Bedingung 1 und 2 waren die Einstiegsraten zu Alkohol, Zigaretten und Weed tiefer als bei der Kontrollbedingung (gleich tief)

Bei Alkohol: Es war am Besten bei Bedingung 1

Fazit: Alkohol Missbrauch wird am besten verhindert wenn man Jugendliche und Eltern einbezieht, bei Rauchen und Smoken reicht bei den Jugendlichen

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9
Q

Health Belief Model (Spezifisches Modell)

A

Hier soll spezifisches Verhalten Vorhergesagt werden (z.B. Benutzung eines Kondoms)

Faktoren: Glauben an Bedrohung (bin ich empfänglich? ist es schlimm?)

und Glauben an Effektivität des Gesundheitsfördernden Verhalten (Was sind meine Vorteile? was sind die Kosten davon?)

diese Faktoren sind additiv, Kosten Nutzen Analyse
nur Teilweise bestätigt (Interaktionen möglich)

-> wird Gesundheitsförderndes Verhalten (Kondom) eintreten

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10
Q

Theory of Planned Behavior

A

Wir planen unser Verhalten, drei Faktoren, die unser Verhalten voraussagen

  1. Einstellung zum Verhalten. Konsequenzen? möchte ich diese vermeiden?
  2. Subjektive Normen über dieses Verhalten. Was erwarten andere von mir? wie sehr möchte ich diese Erwartungen erfüllen?
  3. Wahrgenommene Eiflusskontrolle. Wie sehr denke ich, ich kann mein Verhalten ausüben? Habe ich Kontrolle über mein Verhalten? Desto höher die Kontrolle, desto höher die Wahrscheinlichkeit des Verhaltens

Gut bestätigt- besonders wahrgenommene Kontrolle

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11
Q

Study on condom use among teenagers

A

Basierend auf Theory of planned behaviour
Fokus auf Soziale Akzeptanz

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