VL 3 - Media (Kapitel 7) Flashcards

1
Q

Potter: wie beeinflusst das Sehen von Gewalt in den Medien die Menschen

A

Anstieg Gewalt, Anstieg Angst, grössere Akzeptanz von Gewalt durch Abstumpfung…

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2
Q

Verdoppelung der Modraten nach 15 Jahren nach Einführung vom Fernsehen in Städten

A

„Beweis“ für Vulnerabilität von Kindern. Problem: viele andere Störfaktoren.

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3
Q

Woody the Woodpecker Studie

A

Begleitung, in welcher Empathie erzeugt wurde, indem auf die Perspektive des Opfers hingewiesen wurde.

Generell waren die Jungen aggressiver als die Mädchen, ihre Aggression konnte jedoch gemindert werden durch die empathische Begleitung.

Die Aggression der Mädchen blieb über alle Bedingungen konstant.

Induzierte Empathie führte zur Aggressionsneigung der Jungen gegenüber schauen des Films ohne Begleitung

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4
Q

Neoassociationistic model of media priming

A

priming von den Medien: zum Beispiel weapon Effect, dadurch steigt Aggression an aber nur kurzzeitig.

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5
Q

Cultivation Theory

A

Fernseher gilt als Sozialisationsquelle für Menschen, besonders heavy-users und beeinflusst deren Weltbild. So haben sexistischere Weltbilder, sind Materialistischer und nehmen die Welt als Feindseliger und gewaltvolleren Ort wahr.

-> Angst bei Zuschauern wird besonders erhöht wenn die Gewalt im Fensehen ohne Konsequenzen vorkommt.

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6
Q

inoculation und porno studie

A

Wie eine Impfung, wenn man vorher eine Aufklärung erhält, hat Pornografie eine weniger schlechte Wirkung.

Dies wurde getestet mit der AV Rape myth acceptance, welche sank bei Aufklärung, besonders nach 2 Wochen sank die Akzeptanz.

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7
Q

Agenda setting in den Medien

A

Die Medien bestimmen was wir denken, und von welchen Medien wir denken, dass sie wichtig sind

Erhöhte Medien Salienz: wenn Themen mehr geigt werden, desto wichtiger finden wir diese Themen.

Public Agenda und Media Agenda korrelieren.

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8
Q

Frauen im Fernseher

A

Viel Mehr Männer als Frauen, besonders Frauen werden fast nie gezeigt, besonders bei non-fiktionalen Inhalten gibt es 1 Frau über 50 auf 8 Männer
nur eine von 4 Hauptfiguren ist Weiblich im Kinderfensehen
In der Fantasiewelt sind nur 1 von 9 Charakteren Weiblich

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9
Q

stereotype thereat

A

Man ist sich seines Stereotyps (als Frau) bewusst und performed dadurch automatisch schlechter in der Mathematik oder in Führungsrollen
- Man underperformed, weil man weiss, dass Menschen diese Vorurteile haben

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10
Q

Einfluss von Stereotypen in Werbung bei den Geschlechtern

A

Die Frauen sind stärker beeinflusst, wenn sie Steoreotype Werbung sehen, tendieren sie dazu schlechter in Mathe Aufgaben zu performen als wenn sie neutrale Werbung gesehen haben. Das selbe bei der Berufswahl.
Bei Männern machte es keinen Unterschied.

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11
Q

Facesism

A

Frauen und Schwarze Menschen werden mit weniger Gesichtsanteil dargestellt. Schon immer.

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12
Q

Studie Bern Bilder für Website Männer und Frauen

A

Die Zufriedenheit bei den Geschlechtern vom Foto war gleich.

Sie konnten danach zuschneiden und die Männer gaben sich mehr Gesicht als die Frauen (selbst Faceism) - wir tragen also selbst zu den Stereotypen bei :(

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