VL 5 - Übung Flashcards

1
Q

Was sind charakteristische Größen einer Linse?

A
  • Form,
  • Material,
  • Durchmesser d,
  • Brennweite f,
  • Dicke D.
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2
Q

Trotz sorgfältiger Justage ist das Kamerabild von schlechter Qualität. Nennen Sie 4 mögliche
Linsenfehler.

A

Linsenfehler:

  • Chromatische Aberration,
  • Sphärische Aberration,
  • Koma,
  • Astigmatismus,
  • Bildfeldwölbung,
  • Verzeichnung.
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3
Q

Wie können Aberrationen korrigiert werden

A
Ein Linsensystem (Achromat) aus Sammellinsen und Zerstreuungslinsen verschiedener Brechzahlen
zur Verringerung der chromatischen Aberration.
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4
Q

Was bedeutet Lithographie?

A
  • Altgriechisch: lithos: „Stein“, graphein: „schreiben“,
  • Ursprünglich das älteste Flachdruckverfahren,
  • Das Motiv wird seitenverkehrt mit Fettkreide oder -tinte direkt auf eine plan geschliffene
    Steinplatte gezeichnet,
  • Die Platte wird anschließend geätzt,
  • An den Stellen, wo sich keine Zeichnung befindet, dringt die Flüssigkeit in die Poren des Steins ein,
  • Beim Aufwalzen der Druckerschwärze haftet die Farbe nur an den gezeichneten Linien,
  • Der restliche, mit Ätzflüssigkeit behandelte Bereich stößt sie jedoch ab
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5
Q

Beschreiben den Prozess der Fotolithographie

A
  • Hauptanwendung: Mikrosystemtechnik, Halbleitertechnik,
  • Strukturinformation mittels einer Fotomaske übertragen,
  • Änderung der chemischen Eigenschaften des Fotolacks durch Belichtung,
  • Ätzen gegen Substrat und anschließend gegen Opferschicht
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6
Q

Was besagt das Mooresche Gesetz?

A

Mooresches Gesetz besagt, dass die Anzahl der

Transistoren auf einem Chip sich jede 18 bis 24 Monate verdoppelt.

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7
Q

Welche zwei gängigen Belichtungsverfahren kennen Sie?

A
  • Optische Lithographie,

- Direktbelichtung.

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8
Q

Nennen Sie die wesentlichen Unterschiede der EUV-Technologie zur konventionellen optischen
Lithographie

A
  • Licht extrem kurzer Wellenlänge von 13,5 nm wird von allen Materialien und Gasen absorbiert,
  • Vakuum Strahlengang und reflektive Optik mit λ/4 Bragg Reflektoren,
  • Geringe Reflektivität pro Spiegel (ca. 65%) begrenzt die mögliche Zahl optischer Elemente,
  • Masken sind reflektiv mit Absorberstrukturen,
  • Als Lichtquelle dient Plasmaquelle.
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