VL 2 - Corporate Identity Flashcards

1
Q

Definition: Corporate Identity

A

the sum of all the ways a firm chooses to identify itself to its public

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2
Q

Definition: Corporate Image

A

the perception of that company by those publics

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3
Q

Wodurch bestimmt sich die CI-Politik?

A

Unternehmensziele
Unternehmensleitbild
Soll-Image

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4
Q

Definition: CI-Politik

A

Strategische geplante und operativ eingesetzte Selbstdarstellung eines Unternehmens nach innen und außen mit dem Willen, das Unternehmen in Haltung und Handlung als unverwechselbare Persönlichkeit vorzustellen

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5
Q

Welches ist das Ziel von CI-Politik?

A

Übereinstimmung von Selbstbild und Fremdbild der Unternehmung

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6
Q

Welches sind die vier Elemente des CI-Managements?

A
  • Unternehmenskultur
  • Unternehmensimage
  • Unternehmensleitbild (Soll-Unternehmens- Leitbild
  • Instrumente
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7
Q

CI-Management, denn: die Marke macht den Unterschied

Warum?

A

Der Wert der Marke spiegelt sich in der Begeisterung der Kunden.
Das Markierte ist wertvoll, weil es einzigartig ist.
Marken versprechen die Erfüllung unserer Sehnsucht.
Wenn sie ihr Versprechen halten, sind sie wertvoll.

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8
Q

Marke steht für…

A
  • ein besonderes, die Herkunft bezeichnendes Merkmal
  • eine gleichbleibende Güte
  • eine Verfügbarkeit in einem größeren Absatzraum
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9
Q

Konsumenten setzen auf Marken, weil …

A
  • für sie Qualität und Emotionen zusammengehören
  • Geiz letztlich eben doch ungeil ist
  • Menschen Orientierung und Identifikation suchen
  • es schön ist, sich etwas leisten zu können
  • sie das Selbstwertgefühl des Kunden steigern
  • starke Marken Körper, Geist und Seele ansprechen
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10
Q

Zielgruppen für CI-Management

A

Politisches Umfeld
-> Regierung, Parteien, Behörden, Kommune

Öffentlichkeit
-> Verbraucher, Regionale Bevölkerung, Anwohner

Meinungsbildner
-> Verbraucherschutzorganisationen, Interessengemeinschaften, Medien, Erzieher

Kapital-, Finanzmarkt
-> Kapitalgeber, Banken, Börse, Finanzpresse

Geschäftswelt
-> Kunden, potentielle Kunden, Lieferanten, Wettbewerber, Wirtschaftspresse

Arbeitswelt
-> Gewerkschaften, Betriebsrat, Potentielle Mitarbeiter, Mitarbeiter

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11
Q

Beispiele für Meinungsbildner

A

EU-Verbraucherschutz
-> European Food Safety Authority

Verbraucherzentralen

Verbraucherorganisationen
-> Food Watch

Verbraucher/Internet
-> Weblogs, Bewertungsportale, YouTube, Facebook, Twitter

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12
Q

Profilierungschancen durch CI-Management

Politisches Umfeld / Öffentlichkeit

A
  • aktive Gestaltung und Abwehr von vermeidbaren Restriktionen
  • Profilierung als gesellschaftlich orientiertes Unternehmen
  • > CSR: Corporate Social Responsibility
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13
Q

Profilierungschancen durch CI-Management

Meinungsbildner

A
  • Abwehr von Angriffen
  • Zusammenarbeit und positiver Einfluss auf meinungsbildende Gruppen
  • Zugang zu Medien
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14
Q

Profilierungschancen durch CI-Management

Geschäftswelt / Kapital- und Finanzmarkt

A
  • zuverlässiger Verhandlungspartner
  • Attraktivität als Geschäftspartner
  • positive, eindeutige Differenzierung vom Wettbewerb
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15
Q

Profilierungschancen durch CI-Management

Arbeitswelt

A
  • Gestaltung des arbeitspolitischen Umfeldes
  • Attraktivität als Arbeitgeber
  • Motivation und Integration der Mitarbeiter
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16
Q

Auf welche Fragen bietet das Unternehmensleitbild Antworten?

A

Wer sind wir als Organisation?
Welche Unternehmensziele wollen wir erfüllen?
Auf welche Art wollen wir unsere Aufgaben bewältigen?
Wer sind unsere Anspruchs- und Interessengruppen (Stakeholder) und wie verhalten wir uns ihnen gegenüber?
Was sind unsere Werte und Grundüberzeugungen?
Was macht uns zu etwas Einzigartigem?

17
Q

Gestaltungskriterien des Erscheinungsbildes - welchen Ansprüchen sollte das Leitbild genügen?

A

Singularität
-> Einmaligkeit und Unverwechselbarkeit

Kontinuität
-> Gleichbleiben wesentlicher Merkmale

Homogenität
-> durchgängige Einheitlichkeit

18
Q

Phasen des Planung und Realisierung von CI-Politik

A
  • Lagefeststellung und Ziel-Image
  • Konzept zur Umsetzung Ziel-Image
  • Einsatz CI-Instrumente
  • Vergleich Selbst- und Fremdbild
19
Q

Lagefeststellung: Stimmungen und Strömungen

A

Trendforschung
-> Gesellschaft, Konsum, Branchen

Gesellschaftliche Strömungen, Stimmungen, Zukunftsszenerien etc.

20
Q

Lagegestellung: Stimmungen und Strömungen

Über welche Medien kann man Zukunftsforschung betreiben?

A
  • Mitarbeiter, Kontaktpersonen
  • offen zugängliche Medien
  • empirische Sozialforschung
21
Q

Formulierung des Ziel-Images

A
In der Öffentlichkeit soll das Vorstellungsbild einer unverwechselbaren Unternehmungspersönlichkeit im Hinblick auf:
- das Unternehmen als Ganzes
- sein Leistungsangebot
- seine Mitarbeiter
aufgebaut werden.

-> Vison, Mission, Werte

22
Q

Konzept zur Umsetzung Ziel-Image

Verbund strategischer CI-Instrumente planen (“Identitäts-Mix”)

A

Unternehmens-Kommunikation
Unternehmens-Verhalten
Unternehmens-Erscheinung

23
Q

Einsatz CI-Instrumente

Welche CI-Instrumente gibt es?

A

Visuelles Erscheinungsbild
-> Corporate Design

Verhalten
-> Corporate Behaviour, Corporate Social Responsibility

Kommunikatives Erscheinungsbild
-> Corporate Communication

24
Q

Einsatz CI-Instrumente

Visuelles Erscheinungsbild

A

Stilprägende Ausdrucksmittel zur Formung eines unverwechselbaren Firmenprofils

  • > Produktdesign: Produkt- und Verpackungsgestaltung
  • > Grafik-Design: Formulare und Drucksachen
  • > Hausfarbe: Schriftzüge und Signets
25
Q

Einsatz CI-Instrumente

Kommunikatives Erscheinungsbild - wozu und wodurch?

A

Zur Erzeugung von Goodwill

durch:

  • Messestand
  • Internetauftritt
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Werbung/Verkaufsförderung
  • Personalwerbung
26
Q

Einsatz CI-Instrumente

Unternehmens-Verhalten (tägliche Praxis) - Was versteht man darunter?

A

Verhalten des Unternehmens sowie seiner Angehörigen (unter Ausgrenzung der Unternehmenskommunikation) gegenüber:

  • Behörden
  • Öffentlichkeit
  • Mitarbeiter
  • Wettbewerber
  • Lieferanten
  • Verbraucher
  • Kunden
27
Q

CI-Instrumente und die Praxis der Umsetzung

nach Schwierigkeitsgrad und Realisierungszeit

A

Unternehmenserscheinung: leicht zu ändern und schnell zu ändern

Unternehmenskommunikation:
schwieriger (man braucht eine Idee und die muss in Gang gesetzt werden) und längere Realisierungszeit

Unternehmensverhalten:
ändert sich eher langsam und ist schwierig 
-> langjährige Mitarbeiter
-> oder hohe Fluktuation
erschweren diesen Prozess
28
Q

Was bringt CI?

A
  • klare Profilierung ggü. Mitarbeitern und Umwelt
  • bessere Abgrenzung ggü. Wettbewerbern
  • schnellere (Wieder)Erkennbarkeit des Unternehmens
  • Klarheit seiner Produkte und Botschaften
  • stärkeres Wir-Bewusstsein der Mitarbeiter
  • mehr Vertrauen in die Zielgruppen
  • Bevorzugung des Unternehmens und seiner Angebote im Markt, da es für Entscheidet transparenter ist und als Persönlichkeit erkennbar ist
  • erhöht Wirtschaftlichkeit und verbessert Zeitmanagement im Arbeitsprozess von Unternehmens-Kommunikation
  • maßgeblicher Hintergrund für erfolgreiche Unternehmens-PR (politisch-gesellschaftliche Ausrichtung)
29
Q

Definition: Public Relations

A

das Management von Kommunikation von Organisationen mit deren Bezugsgruppen

30
Q

Prinzipien professioneller PR

A
  • Kommunikation heißt Dialog -> Gespräch und Austausch
  • Berücksichtigung der Öffentlichen Meinung (in Lagefeststellung)
  • systematische und langfristige Planung
  • aktive Kommunikationsgestaltung
  • bedeutungsvolle, inhaltlich nachvollziehbare Kommunikation
  • sachliche Richtigkeit der Aussagen, Überprüfbarkeit
  • Glaubwürdigkeit (Vertrauen, Sympathie)
  • Problembewusstsein und Problemorientierung
  • aufrichtiger und offener Dialog, eigeninitiativ
  • inhaltliche Abstimmung, Kohärenz
  • Rechtzeitigkeit
  • Kontinuität
  • Erfüllung aller Kriterien
31
Q

Woraus setzt sich die Unternehmenspolitische Interessenvertretung zusammen?

A
  • Verbandpolitische Interessenvertretung
  • Interessenvertretung auf eigenen Wegen
  • Netzwerkarbeit