VL 11 - Kulturtechniken Flashcards

1
Q

biologically primary skills (Geary)

A
  • feste, kulturüberschreitende Entwicklung
  • Intrinsische Biologische Motivation
  • Motorik (laufen lernen), Sprachentwicklung, Gedächtnisleistung (Aneignung von Strategien)

Voraussetzung für bioligically secondary skills

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2
Q

Bilologically secondary skills

A

auf Basis von biologically secondary skills
- entwickeln sich nicht spontan
- braucht externe Instruktion
- meist nicht intrinsische Motivaiton

lernen von Schrieben, flüssig Lesen, Mathematik

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3
Q

Spontaneous focusing on numerosity

A
  • Eltern von hohen SÖS benutzen mehr Mengenwörter beim Beschreiben von Bildern

-> dies dient als Entwicklungskaskade für die Kinder

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4
Q

Logographische Strategie

A

z.B. Pseudolesen

  • Bekannte Wörter werden identifiziert
    Mit Finger unter Wörter und Silben sprechen, so wie es bei Eltern gesehen haben
    dies ist nachahmen und nicht lesen
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5
Q

Phonologische Bewusstheit

A

Silben Klatschen
Anfangsbuchstaben erkennen
Reime erkennen

(biologically primary skill)

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6
Q

Graphem-Phonem Korrespondenz

A

Zuordnung von Lauten zu Buchstaben
(dekodieren)

Graphem = Buchstaben
Phonem = Laut

Tiefe Graphem-Phonem Korrespondenz: Schottisch; Buchstaben werden je nach Wort anders ausgesprochen- Lesen lernen geht langsamer voran

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7
Q

Ortographische Strategie

A

Wörter in grösseren Einheiten lesen können- nicht mehr jeder Buchstabe wird einzeln dekodiert
im Endstadium: automatisches Abrufen von Gedächtnisbildern
überlesen von häufigen „Füllwörtern“

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8
Q

Phonologische Informationsverarbeitung

A

Nutzung phonologische Bewusstheit, phonologisches Arbeitsgedächtnis und Abruf aus Langzeitgedächtnis: rapid naming; zugriff auf Semantisches Lexikon

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9
Q

Phonologische Bewusstheit Einfluss auf Lese- und schreib-erlernen

A

Sehr sehr gross, kann man auch gut beeinflussen, wenn man früh genug beginnt.

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10
Q

Kardinalitätsprinzip

A

letztes Wort gibt die Menge an: 1,2,3,4 Äpfel heisst ich habe 4 Äpfel

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11
Q

Spontaneous focusing on numbers (Einfluss)

A

Hat Einfluss auf spätere Zahlenfertigkeiten

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12
Q

number line

A

Zahlenstral, wichtig für Rechenerwerb und Gefühl für Mengen

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