VL 03 Erweiterte E/R-Modellierung Flashcards

1
Q

Was versteht man unter einer IST-Beziehung?

A

Spezialisierung “ist” Generalisierung

Landfahrzeug “ist” Fahrzeug

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2
Q

Wie kann eine Generalisierungs-/Spezialisierungsbeziehung präzisiert werden?

A

total vs. partiell

disjunkt vs. überlappend

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3
Q

Erkläre total vs. partiell im Zusammenhang mit Generalisierungs-/Spezialisierungsbeziehungen.

A

Total bedeutet, dass die Spezialisierungen den Bereich der Generalisierungen völlig ausschöpfen. Das bedeutet es gibt keine Entity des generalisierten Entity-Typs, die nicht schon einer angegebenen Spezialisierung angehört.

Partiell bedeutet, dass die angegebenen Spezialisierungen den Bereich der Generalisierung nicht völlig ausschöpfen.

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4
Q

Erkläre disjunkt und überlappend im Zusammenhang mit Generalisierungs-/Spezialisierungsbeziehungen.

A

Disjunkt bedeutet, dass eine Entity des generalisierten Entity Typs nicht zugleich mehreren Spezialisierungen angehören kann.

Überlappend bedeutet, dass eine Entity des generalisierten Entity-Typs zugleich mehreren Spezialisierungen angehören kann.

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5
Q

Gib die Semantik der einer Generalisierung und Spezialisierung wieder.

A

Generalisierung G
Spezialisierungen E1, E2, … En

E1 (echte Teilmenge) G, E2 (echte Teilmenge) G, …

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6
Q

Gib die Semantik der Attribute einer Generalisierung und die einer Spezialisierung wieder.

A

Attribute der Generalisierung A
Attribute der Spezialisierung Ai

A (echte Obermenge von) Ai

vgl. Folie 15

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7
Q

Was versteht man unter einer “Teil von” bzw. “Besteht aus” Beziehung?

A

Aggregationen

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8
Q

Gib ein Beispiel für Totalität bei Aggregationen.

A

vgl. Folie 18

“Entity-Typen mit Punkt sind obligatorische Komponenten des aggregierten Entity-Typen”

Bsp. Ein Fahrrad muss einen Rahmen haben!

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9
Q

Gibt es Kardinalitäten bei Aggregationen?

A

Ja! Allerdings ist die Kardinalität auf der Seite des Aggregats immer genau 1 (Ein Fahrrad besteht aus zwei Rädern).

Zusätzlich kann die Existenz bestimmter Komponenten über Totalität erzwungen werden.

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